Tätigkeiten

(Ass.-Prof. Mag. Dr. Harald Werneck -

Stand: April 2024 - aber teils nicht mehr aktualisiert/vollständig

Lehre (siehe auch in einem eigenen Verzeichnis):

Eigene Lehrveranstaltungen:



Mitarbeit bei der Ringvorlesung „Psychologie als Wissenschaft“ (Studieneingangsphase) seit Wintersemester 1997/98;

Zahlreiches Supplieren der Hauptvorlesung "Entwicklungspsychologie I bzw. II" sowie der Vorlesungen "Kinderpsychologische Diagnostik" und "Pädagogische Psychologie" (Lehrveranstaltungsleiterin: O.Univ.-Prof. Dr. B. Rollett), der Vorlesung "Entwicklungspsychologie" (Univ.-Prof. DDr. Lieselotte Ahnert) bzw. der Übungen „Schulpraktikum – Einführungsphase mit Bezug zum Lehramtsfach Mathematik (Allgemeines Lehramt § 4a(1))“ und „Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende“ (Allgemeines Lehramt § 3 (2) 1) e)) (Lehrveranstaltungsleiterin: Univ.-Lektorin Mag. Dr. Sonja Werneck-Rohrer);
 

Mitbetreuung folgender abgeschlossener Dissertationen bzw. Diplomarbeiten (mit O.Univ.-Prof. Dr. Rollett):

1) Juvenile Delinquency in Eritrea: The Case of Asmera (Dipl.-Psych. Rezene Habtemariam);
2) Gedankenlosigkeit/ Zerstreutheit und Annahme versus Ablehnung kognitiver Herausforderung (Mag. Gerlinde Strobl);

3) Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der Karenz. Motive und Barrieren einer neuerlichen Berufstätigkeit (Ursula Klugger);
4) Psychosomatische Erkrankungen im Kindesalter. Ein empirischer Persönlichkeitsvergleich von asthmatischen und enuretischen Kindern  (Claudia Fichtner);
5) Veränderungen im Leben der Frau nach der Geburt eines Kindes: eine qualitative Studie (Isabella Gstöttl);
6) Temperamententwicklung. Nachuntersuchung der Kinder des Projekts Familienentwicklung im Lebenslauf (Ingrid Höllerer);
7) Die jugendliche Schwangere. Unterschiede zwischen Schwangeren im Alter von 16 – 20 Jahren und Schwangeren im Alter von 25 – 30 Jahren (Marianne Mairhofer);
8) Frühe Vater-Kind-Interaktionen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verhalten von Vätern gegenüber neugeborenen Söhnen und Töchtern (Jakobi Daniela);
9) Nachuntersuchung der Temperamententwicklung der Kinder des Projekts Familienentwicklung im Lebenslauf (Moser Iris);
10) Elternschaft und Partnerschaftszufriedenheit (Wölbitsch Doris);
11) Der Einfluß der Partnerschaftsbeziehung auf die Entwicklung des Kindes (Irlacher [Oswald] Silke);

Betreuung und Approbation folgender abgeschlossener Diplomarbeiten bzw. Masterarbeiten:

12) Geschwisterbeziehung vor dem Hintergrund der Bindungstheorie (Steininger Barbara, 2001);
13) Arbeitszeitmodelle und die Konsequenzen für die Partnerschaft, mit besonderer Berücksichtigung von dyadischem Coping, Partnerschaftszufriedenheit und partnerschaftlicher Kommunikation (Spiel Antonia, 2002);
14) Alleinerziehende Mütter und depressive Verstimmung – eine Vergleichsstudie (Steindl Petra, 2002);
15) Gewaltempfinden: Begriffsverschiebungen zwischen den Generationen? (Peham Melanie, 2002);
16) Mütterliche Depression und ihre Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung (Köllner Sabine, 2003);
17) Evaluation von Geburtsvorbereitungskursen (Bankl Barbara, 2003);
18)
Familienentwicklung im Lebenslauf. Untersuchung der Partnerschaftszufriedenheit zum Zeitpunkt des Schulübertritts des Kindes in die Sekundarstufe 1 (Mag. Reichenauer Sandra, 2004);
19) Partnerschaftsformen vor dem Hintergrund der Bindungstheorie (Otte Tanja, 2004);
20) Temperament der Kinder im FIL-Projekt (5. Testzeitpunkt): Entwicklung, Status Quo und Perspektivenvergleich der Eltern (Hirsch Heidelinde, 2004);
21) Selbstkonzept und Temperament bei jugendlichen Schülern (Klepp Isabella, 2004);
22) Die Karenz – Nur Kinderbetreuung? Eine vergleichende Untersuchung von karenzierten Müttern ohne und karenzierten Müttern mit Zuverdienst bezüglich Weiterbildung, traditioneller Rollenaufteilung, familiale und partnerschaftliche Unterstützung sowie dem Wiedereinstieg (Lanz Eva, 2004);
23) Karenz bei alleinerziehenden versus in Partnerschaft lebenden Müttern. Rahmenbedingungen und geplanter Wiedereinstieg (Pernold Petra, 2004);
24) Kaiserschnitt auf Wunsch. Eine Studie zu Geburtsangst, Einstellungen zur Elternschaft und Persönlichkeitsaspekten (Lipp Doris, 2004);
25) Väterliche Einstellungen und die Realisierung von Vaterschaft in der späten Kindheit. Ergebnisse der Studie „Familienentwicklung im Lebenslauf“ zum fünften Untersuchungszeitpunkt (Schmitt Gudrun, 2004);
26) Partnersuche im Internet (Merdinger [Hasprova] Stanislava, 2005);
27) Zur psychosozialen Situation nichtsorgeberechtigter Väter in Österreich (Reinhalter Ingrid, 2005);
28) Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Kindern. Können 5- bis 7-Jährige bei einer Befragung mit dem Pediatric Quality of Life Inventory valide Antworten geben? (Hörhan Elisabeth, 2005);

29) Auswirkung des elterlichen Erziehungsstils auf die emotionale Kompetenz der Kinder unter besonderer Berücksichtigung der Emotionsregulation bei Wut, Angst und Trauer (Klotz Barbara, 2005);
30) Erinnertes elterliches Erziehungsverhalten und interpersonale Beziehungen im Erwachsenenalter. Drogenabhängige und Nicht-Drogenabhängige im Vergleich (Rausch Astrid, 2005);
31) Der Einfluss der betrieblichen Rahmenbedingungen auf die Inanspruchnahme der Väterkarenz in Österreich auf Basis eines systemisch-ökopsychologischen Familienmodells (Steger Hubert, 2005);
32) Auswirkungen des Familienklimas auf die Emotionsregulation bei Kindern (Schuster Elmar, 2005);
33) Einflussfaktoren auf die Trauer junger Erwachsener nach dem Verlust eines Elternteils durch Tod (Perschinka Alexandra, 2005);
34) Eifersucht in romantischen Beziehungen. Eine qualitative Analyse von Geschichten über selbst erlebte Eifersucht (Schennach Stefanie, 2005);
35) Einflussfaktoren auf die Bewertung der gemeinsame Obsorge nach einer Scheidung (Simmerer Thomas, 2005);
36) Ist die Folge der elterlichen Scheidung die Scheidung der Kinder? Eine Untersuchung der zugrunde liegenden Mechanismen der intergenerationalen Scheidungstransmission (Levnaic Natascha, 2005);
37) Single-parent families. Lebenszufriedenheit und Copingstrategien alleinerziehender Mütter und Väter. Eine empirische Vergleichsstudie (Rosenberger Elfriede, 2005);
38) Prädispositionen für das Couvade Syndrom. Persönlichkeitsdimensionen, Einstellungen zur Elternschaft sowie die Vorbereitung auf die Geburt als Prädiktoren für das Auftreten des Couvade Syndroms (Griesser Sabine, 2006);
39) Geburtsvarianten im Vergleich. Unterschiede zwischen Frauen, die eine Hausgeburt und Frauen, die eine Klinkgeburt planen (Huber Andrea, 2006);
40) Der Vaterschutzmonat. Eine Erhebung der Unterschiede zwischen Befürwortern und Gegnern des Vaterschutzmonats (Pratscher Elke, 2006);
41) Die Vater-Tochter-Beziehung und ihr Einfluss auf spätere Partnerschaften von Frauen (Teufl Katharina, 2006);
42) Unterschiede im Wohlbefinden bei Jugendlichen mit viel bzw. wenig Vater-Kontakt nach einer elterlichen Scheidung (Ebner Simone, 2006);
43) Stillen. Welche Faktoren die Stilldauer beeinflussen (Lenz Barbara, 2007);
44) Determinanten des Kinderwunsches von Frauen. Eine psychologische empirische Studie (Artner Doris, 2007);
45) Der männliche Kinderwunsch. Eine psychologische empirische Studie zum Kinderwunsch von Männern (Schur Eva, 2007);
46) Die frühe Mutter-Kind-Interaktion bei sehr kleinen frühgeborenen Kindern und deren Müttern im Vergleich zu reif geborenen Kindern und deren Müttern (Keusch Barbara, 2007);
47) Die Frühgeburt und ihr Einfluss auf die elterliche Partnerschaft. Eine Multicenter-Studie an Eltern von sehr kleinen Frühgeborenen (Janauschek Miriam, 2007);
48) Mütterliche Berufstätigkeit und Kindesentwicklung (Malaver [Schwertberger] Verena, 2007);
49)
Stillen – solange es für Mutter und Kind passt. Bedeutung des Stillens und Erleben der Stillbeziehung aus der Sicht langzeitstillender Mütter (Zimmerl Johanna, 2007);
50) Supernannys – Eine SeherInnenbefragung der Sendung ‚Die Super Nannys‘ auf ATV (Dobner Christina, 2007);
51)
Unterschiede in der Personalen Identität von Jugendlichen (Rabl Martina, 2007);
52)
Persönlichkeitsentwicklung in der Adoleszenz (Projekt „Familienentwicklung im Lebenslauf“ – 6. Erhebungszeitpunkunkt) (Lechner Anita, 2007);
53) Die Auswirkungen der Globalisierung auf die soziale Identität Jugendlicher und junger Erwachsener unter dem Aspekt der nationalen Abgrenzung betrachtet (Eckhardt Tanja, 2007);
54) Entwicklungsfolgen bei ehemaligen sehr kleinen Frühgeborenen im Volksschulalter (Erlacher Melanie, 2007);
55) Kohärenzsinn-Untersuchung an Eltern von Kindern mit ZNS-Tumoren und an Eltern gesunder Kinder (unter besonderer Berücksichtigung des Coping) (Zottl Katharina, 2008);
56) 
Temperament im Jugendalter. Längsschnittliche Untersuchung im Rahmen des Projektes „Familienentwicklung im Lebenslauf (FIL)“ (Langthaler Evelyn, 2008);
57) Identitätsentwicklung in der Adoleszenz (Pucher Monika, 2008);
58)
Belastungen und Bewältigungsstrategien von Paaren während der medizinischen Behandlung der ungewollten Kinderlosigkeit (Zeiner Gabriele, 2008);
59) Der Einfluss von Elternbildung auf Erziehungseinstellungen und -verhalten: Die Auswirkungen der Teilnahme an dem vom Verein „Kinder in Wien“ (KIWI) angebotenen „Elterncoaching“ (Schöfl Ingrid, 2008);
60)
Auswirkungen von KMC (Kangaroo Mother Care) auf die Entwicklung Frühgeborener (Pavitschitz Barbara, 2008);
61) Wie erleben Frauen ihre Stillbeziehung mit ihren Kleinkindern (Kasamas Elisabeth, 2008);
62) Väterkarenz aus Sicht von Personalverantwortlichen österreichischer Unternehmen (Wagner Hannes, 2008);
63)
Was Eltern heute brauchen. Qualitative Befragung von Eltern verschiedener Altersgruppen zu Schwierigkeiten, Bedürfnissen und Zielen (Köstlinger Heidrun, 2008);
64) Prädiktoren der postpartalen Depression (Gföllner Dagmar, 2008);
65)
Das erste Mal. Wie und wann erleben österreichische Jugendliche und Adoleszente ihren ersten Geschlechtsverkehr? Eine psychologisch empirische Studie zum Erleben des ersten Geschlechtsverkehrs (Hasenleithner Doris, 2008);
66)
Kohärenzgefühl, Stresserleben und Partnerschaftsqualität der Eltern chronisch kranker und psychisch auffälliger Kinder (Schuh Daniela, 2008);
67) Bindung im Adoptionskontext (Tibensky Lubos, 2008);

68) Die Bedeutung von Stress und individueller sowie dyadischer Stressbewältigung für die Güte einer Partnerschaft (Celikbas Jasmin, 2009);

69) „Hauptsache das Kind ist gesund!“ Pränataldiagnostik im Zusammenhang mit schwangerschaftsbezogenen Ängsten (Hraschan Arno, 2009);

70) Geschwisterposition und „Big 5“-Persönlichkeitsfaktoren. Persönlichkeitsunterschiede zwischen Einzelkindern und Erstgeborenen bei 18-28-jährigen StudentInnen (Hubner Sandra, 2009);
71)
Stillen. Ein Vergleich zwischen gestillten Kindern und nicht gestillten Kindern (König Heidemarie, 2010);
72)
Erziehung zum Selbstwert? Der Selbstwert und die wahrgenommene elterliche Erziehung im Entwicklungsstadium der Adoleszenz (Jachs Christina, 2010);
73)
Das Selbstkonzept und Freizeitverhalten von jugendlichen Einzel- und Geschwisterkindern (Erdinger Birgit, 2010);
74)
Risikofaktoren der postpartalen Depression unter Berücksichtigung der Arbeit der FEM-Elternambulanz (Österreicher Michaela, 2010);
75
Das Kohärenzgefühl, die Lebensqualität und die Partnerschaftsqualität von Müttern herzerkrankter Kinder und deren Einfluss auf das kindliche Befinden (Pavitschitz Nicole, 2010);
76) Das Doppelresidenzmodell nach elterlicher Scheidung – Akzeptanz in Österreich (Spies Angelika, 2010);
77)
Doppelresidenz in Österreich – Die Perspektive der Kinder (Mag. Luftensteiner Sonja, 2010);
78) Väterliches Engagement in der tätigkeitsspezifischen Kinderbetreuung unter besonderer Berücksichtigung der Wünsche von Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren (Kronabether Alexandra, 2010);
79) Doppelresidenz in Österreich
– Perspektive der Väter (Kollmitzer Magdalena, 2010);
80) Späte Mutterschaft (Ranner Martina, 2010);
81) Die Mutter- und Vaterrolle bei Eltern von jungen Erwachsenen (Müller Andrea, 2010);
82) 
Auswirkungen elterlicher Scheidung auf Kinder und Jugendliche – unter besonderer Berücksichtigung der Geschwisterbeziehung (Desser Delphine, 2011);

83) Das Leben nach der Trennung/Scheidung – eine empirische Erhebung zur Lebenszufriedenheit getrennt Lebender/Geschiedener (Cattarozzi Ursula, 2011);
84) Unterschiede in der Vater-Kind-Beziehung aus der Sicht der Väter aus intakten und getrennten Familien (Baumann-Kacvinska Michala, 2011);
85) Scheidung/Trennung der Eltern und ihre Folgen für das psychische Befinden von Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung von Depressivität (Glatz Anja, 2011);
86) Einflussfaktoren auf die Geschwisterbeziehung im frühen Erwachsenenalter – Ein Vergleich türkischer und österreichischer Geschwister (Aciksöz Kiraz Güven, 2011);
87) Einfluss der elterlichen Partnerschaftsqualität auf das prosoziale Verhalten des Kindergartenkindes (Brückner Victoria, 2011);
88) Der Einfluss des gegengeschlechtlichen Elternteils auf die spätere Partner-wahl bei Frauen (Roithmayer Kathrin, 2011);
89) Geburtenrangplatz und Persönlichkeit. Persönlichkeitsunterschiede zwischen Erst- und Zweitgeborenen im Alter von 18 bis 30 Jahren (Lutz Nicole, 2011);
90) Selbstwert – eine Frage der Erziehung? Der Wert der eigenen Person und das perzipierte elterliche Erziehungsverhalten in der Erinnerung von Studierenden (Vorhauer Angelika, 2011);
91) Doppelresidenz in Österreich – Die Perspektive der Mütter (Czerny Barbara, 2012);
92) Beratung bei pränataler Diagnostik. Unter welchen Bedingungen ist ein Schwangerschaftsabbruch nach Inanspruchnahme pränataler Diagnostik und einem positiven Befund für geistige Behinderung als gerechtfertigt anzusehen? (
Larndorfer Lena Maria, 2012);
93) Einflüsse des Alters auf ausgewählte Aspekte der Erstvaterschaft (
Sarg Claudia, 2012);
94) Leistungsbereitschaft und Identität als Determinanten der Berufswahl Jugendlicher – Ergebnisse der Längsschnittstudie „Familienentwicklung im Lebenslauf“ (Holzweber Gudrun, 2012);
95) Das transportierte Elternbild in Volksschulbüchern. Differenzierte Analyse der elterlichen Darstellungen in Familie, Beruf und Freizeit (Kiss Nicole, 2012);
96) Familiäre Interaktionen und wahrgenommener Bindungsstil im jungen Erwachsenenalter bei drogenabhängigen und nicht-drogenabhängigen Personen im Vergleich (Gadringer Eva, 2012);
97) Der Einfluss des elterlichen Erziehungsverhaltens auf das prosoziale Verhalten im Kindergartenalter (Krenn Stephanie, 2012);
98) Die Beziehung der Eltern zu ihren erwachsenen Kindern aus Perspektive der älteren Generation – unter besonderer Berücksichtigung der Auszugsphase (Biermair Caterina, 2012);
99) Die Beziehung erwachsener Kinder zu ihren Eltern aus Perspektive der jüngeren Generation – unter besonderer Berücksichtigung der Auszugsphase (Schiegl Jutta, 2012);
100) Erwachsene Scheidungskinder und ihre Beziehungs- und Partnerideale (Hackl Jacqueline, 2012);
101) Die Einstellung junger Erwachsener zu Ehe und Scheidung: Welche Rolle spielt der elterliche Beziehungsstatus? (Stechauner Barbara, 2012);

102) Die Einstellung von Müttern zur Vaterschaft. Wollen Mütter (mehr) väterliche Unterstützung? (Bachinger Birgit, 2013);

103) Wenn Elternteile an unterschiedlichen Strängen ziehen (Grundner Astrid, 2013);

104) Die kindliche Emotionsregulation im familiären Kontext unter besonderer Berücksichtigung emotionsbezogener Erziehungspraktiken der Eltern (Sattler Christina, 2013);

105) Die kindliche Emotionsregulation im familiären Kontext unter besonderer Berücksichtigung der Eltern als Modell (Zwölfer Natalie, 2013);

106) Einfluss der Geschwisterbeziehung auf die Persönlichkeit – anhand von Geschwisterpaaren (älterer Bruder und jüngere Schwester) (Folly Alexandra, 2013);

107) Doppelresidenz in Österreich – Die Perspektive der Mütter. Follow-up-Studie (Binder Katharina, 2013);

108) Doppelresidenz in Österreich – Die Perspektive der Väter. Follow-up-Studie (Haberfellner Irene, 2013);

109) Doppelresidenz in Österreich – Die Perspektive der Kinder. Follow-up-Studie (Hofmann Nina, 2013);

110) Übergang zur Elternschaft. Welche Rolle spielt die Bindung in der Paarbeziehung? (Fischer Manuela, 2013);

111) Coparenting. Determinanten einer positiven Elterngemeinschaft (Görk Leah Katharina, 2013);

112) Soziale Kompetenzen bei Personen mit dem Down-Syndrom mit und ohne Geschwister (Merkinger Judith, 2013);

113) Die Auswirkungen von Familienkonflikten und der Scheidung der Eltern auf die Partnerschaften der Kinder im jungen Erwachsenenalter (Metzler Anna, 2013);

114) Retrospektiv perzipiertes elterliches Erziehungsverhalten als einflussnehmende Determinante für die Selbstwirksamkeit und die Lern- und Leistungsmotivation im Studium (Ponweiser Doris Verena, 2013);

115) Familien mit leiblichen und adoptierten Kindern – Ist Blut dicker als Wasser? (Asperger Doris, 2013);

116) Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Kindern im Alter von 4-6 Jahren – Eine Untersuchung mit Hilfe eines modifizierten Kiddy-KINDLR-Fragebogens (Hoffmann Dorothee, 2013);

117) Die Eltern-Kind-Bindung in der frühen Kindheit und die Bindungsbeziehung in der Partnerschaft im frühen Erwachsenenalter (Hu Xiao, 2013);

118) Attitudes toward maternal employment and its consequences for children: a comparison between Austria and Israel (Shuster [Kletztky] Regina, 2013);

119) Blinde Väter. Das Erleben von Vaterschaft am Rande öffentlicher Wahrnehmung (Scheicher Elisabeth, 2013);

120) „In Österreich beginnt irgendwie ganz anderes Leben.“ Lebensbedingungen und Ressourcen jugendlicher Flüchtlinge in Wien (Nickel Barbara, 2013);

121) Elternbildung am Übergang zur Elternschaft (Harm [Ehrenberger], Katharina, 2014);

122) Väter und ihr Beziehung zu ihren jugendlichen Kindern (Lamprecht Ingrid, 2014);

123) Coparenting und die psychosoziale Entwicklung des Kindes (Mayr Katherina, 2014);

124) Erziehungsstil und Selbstkonzept. Eine Analyse von österreichisch-, deutsch- und türkischstämmigen Studierenden unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts (Wolf Anna, 2014);

125) Elterliche Multiple Sklerose und die Bewältigung in der Familie (Ortner Katharina, 2014);

126) Die Bewältigung von kritischen Lebensereignissen unter besonderer Berücksichtigung des erinnerten elterlichen Erziehungsverhaltens (Jacobs Julian, 2014);

127) Einstellungen junger Erwachsener zu Familiengründung: Geschlechtsrolleneinstellungen, Wert von Kindern und Kinderwunsch (Vitovec Veronika, 2014);

128) Wenn Man(n) Vater wird ... – Eine empirische Untersuchung zum subjektiven Vaterschaftserleben des Mannes während der Schwangerschaft unter besonderer Berücksichtigung seiner Auseinandersetzung mit der Vateridentität (Geiger Kerstin, 2014);

129) Ethnische Identität und Akkulturation im Kontext von Migration. Eine qualitative Analyse türkisch-österreichischer und türkisch-deutscher junger Erwachsener (Vietze Jana, 2014);

130) Einfluss des Selbstwerts, sowie der sozialen Unterstützung auf die Bewältigung kritischer Lebensereignisse (Pletz Christina Maria Anna, 2014);

131) Peer-gestützte Suizidprävention bei männlichen Untersuchungshäftlingen (Mautner Cornelia, 2014);

132) Das Los der Migration? Die Determinanten der Eltern-Kind Beziehung bei Familien mit Migrationshintergrund (Schnötzinger Dominique, 2015);

133) Schwangerschafts- und postpartale Depression unter Einfluss von Gestationsdiabetes und Life-Style Faktoren (Heneis Kathrin, 2015);

134) Väter im Kreißsaal. Eine empirische Untersuchung zum Erleben der Geburt aus der Sicht des Vaters (Mag. Schultes Huberta-Maria, 2015);

135) Frühkindlicher Autismus – Einfluss von Geschwistern (Kroker Barbara-Elisabeth, 2015);

136) Gebärdensprache – Voraussetzung für das Miteinander? Einfluss der Gebärdensprache auf selbst- und fremdorientierte verhaltensbezogene soziale Kompetenzen hörbeeinträchtigter Schulkinder (Pölzl Anna, 2015);

137) Die großelterliche Rollenzentralität und ihre Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden von Großeltern (Neuburger Zoe, 2015);

138) Elternwerden ≠ Elternsein. Identitätsrekonstruktion im Übergang zur Elternschaft (Lauber Simone, 2015);

139) Die Rolle von Geschwistern im elterlichen Trennungs- und Scheidungskontext (Sager Patricia, 2015);

140) Einflüsse sozialer Unterstützung auf die jugendliche Selbstwertschätzung (Ringhofer Carina, 2016);

141) Does Patch Work? Die Beziehungsqualität innerhalb zweier Stieffamilien (Zloklikovits Sandra, 2016);

142) Hausgeburt trotz ‚Risiko‘ – Rückeroberung eines potentiell Ressourcen stärkenden, transzendierenden Lebensereignisses (Cobyn Elisabeth Maria, 2016);

143) Elterliche Scheidung – Auswirkungen auf den Entwicklungsverlauf von jungen Erwachsenen mit türkischem Migrationshintergrund betreffend ihre partnerschaftlichen Beziehungen (Erdem Cansu, 2016);

144) Einflüsse von Mobbing im Kindes- und Jugendalter auf die psychosoziale Entwicklung im jungen Erwachsenenalter (Vrkoc Sabrina, 2016);

145) Der Kinderwunsch von Einzelkindern (Kabusch Felicitas Corina, 2016);

146) Explorative Untersuchung der Wirksamkeit von Geburtsvorbereitungskursen mit Schwerpunkt auf die werdenden Väter (Paul Corinna, 2016);

147) Depressions-determinative kritische Lebensereignisse und -situationen im späten Erwachsenenalter: Ursachen der Altersdepression bei Heimbewohnern (Deutsch David, 2016);

148) Das Erwachsenwerden des behinderten Kindes – Die retrospektive Sicht der Eltern (Gspurning Susanna, 2016);

149) Unterschiedliche frühkindliche Betreuungsarten und das Befinden der Mütter (Harsieber Anna, 2016);

150) Doppelbelastung von Müttern unter Berücksichtigung von Berufstätigkeit und Partnerschaft (Landauf Christiane, 2016);

151) Die Rolle des Corpus Callosum in Zusammenhang mit Sprachfähigkeiten und Theory of Mind bei Corpus Callosum Agenesie (Elser Birgit, 2016);

152) Persönlichkeitsentwicklung im Wechselspiel mit Veränderungen in Beziehungen. Eine längsschnittliche Untersuchung von der Jugend bis zum jungen Erwachsenenalter (Mistlbacher Elisabeth, 2016);

153) Auswirkungen von Formen der Nachtrennungsfamilie – unter besonderer Berücksichtigung der Doppelresidenz (Amann Teresa Maria, 2016);

154) Postpartale Depression und Partnerschaftsqualität: Besondere Beziehungsaspekte betroffener Paare (Tschoner Lisa, 2016);

155) Der Broader Autism Phenotype bei Eltern von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen im Vergleich zu Eltern von Kindern ohne Beeinträchtigungen (Lee Mag. Alexandra Katharina, 2016);

156) Eine folgenschwere (Ent)scheidung? Die Auswirkungen einer elterlichen Trennung bzw. Scheidung auf die Eltern-Kind-Beziehung aus der Sicht erwachsener Kinder (Kitzler Lucia, 2016);

157) Die Lebensqualität und das Kohärenzgefühl der Geschwister von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung (Ebner Viktoria, 2017);

158) Regenbogenfamilien. Kinderwunsch bei gleichgeschlechtlichen Paaren (Golovatai Timeea, 2017);

159) Lebensqualität und Resilienz im Alter in Zusammenhang mit Humor (Krauß Andrea Maria, 2017);

160) Der Einfluss von Vaterabwesenheit in der Kindheit auf das Liebesleben im Erwachsenenalter (Vikydal Anna, 2017);

161) Der Einfluss von Vaterabwesenheit in der Kindheit auf das Liebesleben im Erwachsenenalter (Lang Laura, 2017);

162) Die Beziehungsqualität zu den Eltern von jungen Frauen mit einer Essstörung – Die Rolle des elterlichen Einflusses auf ihre Ernährung vor Beginn der Essstörung (Holzhäuser Julika, 2017);

163) Achtsamkeit als protektiver Faktor für erfolgreiches Altern? Über den Zusammenhang von Achtsamkeit mit Lebensqualität, Resilienz und Emotionsregulation im Alter (Werner Veronika, 2017);

164) Geschwisterreihenfolge und Persönlichkeit (Ottowitz Manuela, 2017);

165) Humor und seine Auswirkungen auf die Stressbewältigung im Übergang zur Elternschaft (Zitzmann Magdalena Ida Sieglinde, 2017);

166) Beziehungsvorstellungen von Frauen zwischen 18 und 25. Drei Generationen im Vergleich (Jenkner Vera, 2017);

167) Einflüsse von Geschwistern auf den Selbstwert junger Erwachsener (Sultanzay Khatera, 2017);

168) Der Einfluss von Humor und Heiterkeit auf das psychische Wohlbefinden und die Krankheitsverarbeitung blinder und hochgradig sehbeeinträchtigter Menschen (Scheinecker Theresa, 2017);

169) Elterliche Trennung und junges Erwachsenenalter – Eine empirische Studie über den Zusammenhang zwischen einer elterlichen Trennung und der sozioemotionalen Entwicklung junger Erwachsener (Romanski Silke, 2017);

170) Elterliche Trennung und junges Erwachsenenalter – Eine empirische Studie über den Zusammenhang zwischen einer elterlichen Trennung und der sozioemotionalen Entwicklung junger Erwachsener (Uhlig Juliane, 2017);

171) Inwieweit nehmen Systemaufstellungen Einfluss auf die subjektive Wahrnehmung von TeilnehmerInnen in ihrem Seelen(er)leben und im allgemeinen Wohlbefinden? (Stegmaier Lea, 2017);

172) Innerfamiliäre Perspektiven der Eltern-Kind-Beziehung – ein qualitativer Zugang zur Intergenerational-stake Hypothese (Hofer Karolin, 2017);

173) Die Bedeutung von erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten für die Beziehungsqualität zwischen jungen Erwachsenen und ihren Eltern (Rathbauer Mirjam, 2018);

174) Persönlichkeit und Bindung zu den Eltern – vom Jugend- ins beginnende Erwachsenenalter (Schiefer Barbara, 2018);

175) Dating 3.0? Eine Gegenüberstellung von Datingerfahrungen, -verhaltensweisen und -vorstellungen von Tinderdatern und Nichttinderdatern (Kaiser Lena, 2018);

176) Akzeptanz des Doppelresidenzmodells in der österreichischen Bevölkerung – eine Replikationsstudie (Cilensek Julia, 2018);

177) Prosoziales Verhalten von Kindern im Alter von 5- 10 Jahren: Erziehungsverhalten und weitere mögliche Einflussfaktoren (Maier Katrin, 2018);

178) Auswirkungen der Scheidung/Trennung der Eltern auf Einstellungen und Partnerschaften junger Erwachsener (Merl Janice, 2018);

179) Felt Obligation in Emerging Adulthood (Unterharnscheidt Luisa Maria, 2018);

180) Identitäts- und Sinnfindung bei Emerging Adults (Kiesswetter Carolin, 2018);

181) Elterliche Bindung und Somatisierung (Gezgin Elisa, 2018);

182) Die Einstellung von Eltern zur Vaterschaft (Prantl Elina, 2018);

183) Sprachentwicklung bei sehr und extrem Frühgeborenen – eine retrospektive Studie (Pelikan Elisabeth Rosa, 2018);

184) Die Bewältigung der Entwicklungsaufgaben einer elterlichen Trennung/Scheidung im Hinblick auf die partnerschaftliche Bindung im Erwachsenenalter – Ein Vergleich zwischen Erwachsenen aus Trennungs-/Scheidungsfamilien und Erwachsenen aus Zwei-Eltern-Familien (Peper-Bösenkopf Jessica, 2019);

185) Einstellung junger Erwachsener zu verbindlichen Partnerschaften (Henes Maren, 2019);

186) Die Determinanten des Auszugs bei Emerging Adults (Buchberger Sylvia Angelika, 2019);

187) Über den Zusammenhang der aktuellen Partnerschaftsqualität bei Emerging Adults mit dem erinnerten elterlichen Erziehungsverhalten (Niggemeier Jana, 2019);

188) Die Qualität der Geschwisterbeziehung und das Problemverhalten von Geschwistern psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher (Blind Julia Stephanie, 2019);

189) Die Bedeutung romantischer Beziehungen für das Wohlbefinden beim Erleben des Erwachsenwerdens (Lang Julia Elisabeth, 2019);

190) Das psychische Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit des Betreuungsmodells (Konrath Elias, 2019);

191) Auswirkungen der elterlichen Scheidung/Trennung auf Partnerschaften der jungen Erwachsenen (Marinov Nina, 2019);

192) You vs. your partner’s smartphone: Partner Phubbing bei jungen Erwachsenen (Denninger Ann-Sophie, 2019);

193) Risikoeinschätzung bei Kindeswohlgefährdung im Berufsgruppenvergleich (Mayer Elisabeth, 2019);

194) Qualitative Untersuchung des Mitgefühls in der Onlineberatung (Hetz Chantal Shiva-Ananda, 2019);

195) Weshalb Väter (nicht) in Karenz gehen. Prädiktoren für die Inanspruchnahme von Väterkarenz (Boaglio Laura, 2020);

196) Papa, ich bin schwul – Narrative homosexueller Söhne über ihre Vater-Sohn-Beziehung (Firle Hannah, 2020);

197) Familie und Selbstwert: Elterliche Einflussgrößen in den ersten zwölf Lebensjahren und ihr Zusammenhang mit dem aktuell berichteten Selbstwert (Chijuka Johannes, 2020);

198) Mein Partner auf vier Pfoten. Der Einfluss eines Therapiebegleithundes auf den Beziehungsaufbau zwischen Klient*in und Psycholog*in in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Panholzer Sophie, 2020);

199) Glückliche Sportler*innen? Sportliche Aktivität und Happiness (Schrottmayer Heidi, 2020);

200) Der bewegte Mensch – Paartanz als Erfahrungsraum für Rollen- und Ressourcenerweiterung durch psychosoziale Wechselwirkungen am Beispiel des Lindy Hop (Müller Pia Noreen, 2020);

201) Väter im leeren Nest – Korrelate subjektiven Wohlbefindens nach dem Auszug eines Kindes (Wenigwieser-Neuteufel Martina, 2020);

202) Angst vor dem Tod: Welche Rolle spielen Neurotizismus, Selbstwirksamkeitserwartung und Religiosität? (Schuh Katja, 2020);

203) Der Einfluss väterlicher Beziehung auf Exekutivfunktionen und Impulsivität bei jungen Erwachsenen (Zimmermann Nikolai Felix, 2020);

204) Bewältigungsstrategien von Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren bei einer elterlichen Trennung oder Scheidung (Reischer Bettina, 2020);

205) Hormonelle Verhütung für Männer – Prädiktoren für eine Bereitschaft zur Einnahme (Moser Susanne, 2021);

206) Das mütterliche Narrativ der transgenerationalen Übertragung von Bindung: Eine interpretative phänomenologische Analyse (Seiferth Louisa, 2021);

207) Am Lebensende ‚BESTENS BEGLEITET©‘? – Explorative Untersuchung der psycho-sozialen Betreuung von Sterbenden in Pflegeheimen aus Sicht der Pflegenden mithilfe eines „Advance Care Planning“-Programms (Adem Jonathan, 2021);

208) Einfluss der Covid-19 Pandemie auf die Beziehungsqualität von Paaren unter Berücksichtigung des erlebten Stresses und des dyadischen Copings (Lehner Katharina, 2021);

209) Wie es Familien während der COVID-19 Pandemie ergangen ist und der Einfluss auf die Eltern-Kind-Dyade (Sachsenmaier Nina, 2021);

210) Belastungen und Copingstrategien humanitärer Helfer*innen (Schotola Pamela, 2021);

211) Covid-19 lässt nichts unberührt. Deckt die Pandemie alte Konflikte auf und lässt uns an ihnen wachsen? (Arkhurst Jonathan Dankwa, 2021);

212) Wenn Eltern sich trennen: Evaluation des RAINBOWS-Interventionsprogramms für Scheidungskinder (Schmitt Constanze Christine, 2021);

213) Ein gewissenhafter Schlaf – Persönlichkeitsfaktoren als Prädiktoren von Schlafqualität (Ulrich Dominic, 2021);

214) Psychotherapie im Spannungsfeld rassistischer Diskriminierung und weißer Privilegien: Qualitative Untersuchung der Therapieerfahrungen von Black Indigenous People of Color (BIPoC) (Flemming Helena Marika, 2021);

215) Der Zusammenhang von frühkindlichen Schemata, Bindung im Erwachsenenalter und der Differenzierung des Selbst: Ein Mediationsmodell (Eckmann Lilya Ida, 2021);

216) Gewalterleben von erstgebärenden Frauen während der Geburt: eine interpretative phänomenologische Analyse (Spenner Laura, 2022);

217) Die Herstellung interpersoneller Nähe im experimentellen Kontext (Bechter Marie, 2022);

218) Wahrnehmung und Problembelastung des besuchenden Elternteils in der Besuchsbegleitung (Birkett Maryam, 2022);
219) Ausprägungen und Zusammenhänge von multidimensionalem Perfektionismus, elterlichem sowie dyadischem Stress und der Orientierung an der traditionellen Elternrolle (Fliegel Sarah Olivia, 2022);
220) Subjektives Erleben und Arbeit-Familie-Konflikt bei Vätern, die durch die Covid-19-Pandemie mehr Zeit zuhause verbringen (Fellner Julia, 2022);
221) 
Die Rolle des Vaters im Leben seiner Kinder: Eine Arbeit mit Fokus auf das Wohlbefinden von Jugendlichen (Maximilian Brocza, 2022);
222) 
SUCCEAT – Supporting Carers of Children and Adolescents with Eating Disorders: A comparison of Mothers and Fathers (Staab Eva Anne, 2022);
223) 
Entstehung der personalen und sozialen Identität bei türkischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, im Spannungsfeld zwischen nationaler Zugehörigkeit und Migration (Demirbas Keziban, 2022);
224)
Konstruktionen der Vaterrolle im ersten Lebensjahr des Kindes und ihre Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung: Ergebnisse im Rahmen des Projektes ‚Familienentwicklung im Lebenslauf‘ (Filz Angela, 2022);
225)
Wie entsteht Delinquenz? Eine Mediationsanalyse auf der Grundlage vierer Kriminalitätstheorien (Hofacker Clara Emilia Sylvia, 2022);
226)
Adverse Childhood Experiences and Early Maladaptive Schemas Among Adults in Outpatient Psychiatric Rehabilitation: Towards a More Comprehensive Approach (Oehlke Sophia-Marie, 2022);
227)
Extrinsische interpersonelle Emotionsregulation am Übergang zur Adoleszenz (Strang Theresa Maria, 2022);
228) The impact of culture on mother-child attachment: a comparison between France and Austria (Rème Galaté, 2022);

229) 
„Wir sind schwanger!“ Das Schwangerschaftserleben von Erst- und Mehrfach-Vätern – Unterschiede in der Geschlechterrollenwahrnehmung und dem Auftreten von Couvade-Symptomatik (Bednarik Astrid, 2022);
230) Das subjektive Wohlbefinden von Müttern in Zeiten der Krise (Ulrich Magdalena, 2023);

231) Wechselmodell – das Erleben der Mütter (Spiluttini Tine Marie, 2023);

232) Interpersonale Gewalt an Kindern im Kontext des organisierten Sports und die Auswirkungen auf die psychische, physische und soziale Lebensqualität im Erwachsenenalter
(Wenger Mirko, 2023);
233) Emotionsregulationsstrategien bei negativen Emotionen in Zusammenhang mit Neurotizismus und Extraversion (Zappe Valentina, 2023);
234)
Väter in Elternzeit und die Auswirkungen der Elternschaft auf die Partnerschaft (Jäggle Alissa, 2023);
235) Exzessives Schreien: Subjektive Krankheitskonzepte von Müttern und deren Auswirkung auf die Bewältigung (Grösser Claudia, 2023);
236)
Beschreibung der Spielpraxis von fremduntergebrachten Kindern (Brandstätter Daniel, 2023);
237) Der Einfluss der väterlichen Karenzzeit auf die soziale Kompetenz von Kleinkindern (Unfried Charlotte, 2023);
238)
Die Rolle von Walkability in der Wohnumgebung für das subjektive Wohlbefinden von Jugendlichen (Friedrichs Josch, 2023);
239)
Die Auswirkungen verschiedener Gewaltformen auf externalisierende und internalisierende Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen und der Einfluss von Schutzfaktoren (Schaller Laura, 2023);
240)
Leben nach der Flucht: Qualitative Untersuchung der gelebten Erfahrungen von in Deutschland lebenden ukrainischen Flüchtlingsfamilien (Grigoreva Darja, 2023);
241)
Endometriosis and an unfulfilled wish for a child: the effects on partnership quality (Jäger Madeleine Katharina, 2023);
242)Wirksamkeit eines Online-Emotionsregulationstrainings bei Jugendlichen mit ADHS bzw. ASS (Küpper Lena Marie, 2023);
243)
Stillaversion: Erfahrungen, Bewältigungsstrategien und potenzielle Auslöser (Kronfuß Elisa, 2023);
244)
Der Zusammenhang zwischen Bindungsstil und Verschwörungsglauben (Schatt Jakob, 2024);
245)
Ängstliches Bindungserleben in nicht-hierarchischen polyamoren Beziehungsstrukturen (Thies Sarah Maria, 2024);
246)
Der Einfluss der Bindungserfahrungen während der Kindheit und Jugend auf die Unsicherheitsintoleranz im jungen Erwachsenenalter (Poll Carmen, 2024);
247) Narrative der Heilung: Die Erfahrungen minderjähriger Überlebender von Krieg und Folter in einer personzentrierten Psychotherapiegruppe (Sax Luca, 2024);
248)
Mutter-Kind-Einrichtungen: Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung (Meusburger Sophia-Franziska, 2024);
249)
Streit unter Geschwistern – Geschwisterrivalität im Vorschulalter (Polatschek Birgit, 2024);
250)
Screening für psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität bei neuropädiatrisch erkrankten Kindern unter Berücksichtigung der psychosozialen Belastungen bei deren Eltern (Klaus Katharina Christiana, 2024);
251)
Sexualaufklärung und weibliche Sexualität: Qualitative Untersuchung der erlebten Sexualaufklärung von Frauen verschiedener Generationen (Seib Madlen, 2024);


Betreuung folgender (noch laufender) Masterarbeiten:



252)
Ambrosch Lisa-Marie;
253) Apetauer Katharina Sofie;
254) Asimus Bettina;

255) Bechter Barbara (im Bereich fremduntergebrachte Kinder);
256) Brück Hanna;
257) Chouperlieva Martina
;
258) Dridi Giuliano;
259) Feyrter Julia;
260) Gasser Maria;

261) Großmann Marlene;

262) Hausner Daniel (im Bereich Partnerschaftsforschung);
263) Hlavac Catherine;
264) Höller Lisa (im Bereich Kinder suchterkrankter Eltern);
265) Kemeny Laura;
266) Lehner Julia;

267) Linsin Emily;
268)
Lüdemann Lili Emilia;
269) Mahaffy Sophie-Theresa;
270) Mayrhofer Kristina;
271) Neulinger Karin;

272) Parkhomchuk Aleksandra (im Bereich Kindeswohlgefährdung);
273) Paul Sarah Alisa
(im Bereich Kindeswohlgefährdung);
274) Roth Linda;
275) Schmelzle Jannik;
276) Schneider Clara;
277) Steinschorn Julia;
278) Tchougwon Mbiandji Yves;

279) Veronesi Martine
;
280) Winner Bianca (im Bereich Scheidungsforschung);
281) Zinner Lea Maria;


Betreuung und Approbation der Diplomarbeit aus dem Lehramtsstudium / Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie:
- Family Cohesion and Positive Bereavement Outcomes Within Families Who Lost a Child to Cancer (Moser Verena, 2019);

Betreuung und Approbation der Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Doktorin der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.)“ an der Medizinischen Universität Wien:
- Autonomie im Kontext pränataler Diagnostik (Mag. Lena Maria Larndorfer, 2016);

Betreuung von Abschlussarbeiten im Rahmen des Zertifikatskurses „Ethik“ an der Univ. Wien (zur Berechtigung zum Einsatz im Unterrichtsgegenstand Ethik);

fallweise Anleitung und Betreuung von Praktikantinnen (etwa im Rahmen des sechswöchigen Fachpraktikums für PsychologInnen);

Forschung:

Leitender Projektmitarbeiter der Longitudinalstudie „Die Bedeutung von Rollenauffassungen junger Eltern für den Übergang zur Elternschaft“ (Basisfinanzierung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projekt Nr. 3722) der Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie des Instituts für Psychologie der Universität Wien;

Dissertation: „Übergang zur Vaterschaft. Eine empirische Längsschnittstudie“;

Buchprojekt "Auf der Suche nach den Neuen Vätern" (Druckkostenzuschuß vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung FWF, Nr. D2888-HIS; Publikation im Springer-Verlag);

Projektleiter des Längsschnittprojektes „Familienentwicklung im Lebenslauf (FIL): Familienentwicklung im Schulalter des Kindes“ (gemeinsam mit O.Univ.-Prof. Dr. Brigitte Rollett; Basisfinanzierung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projekt Nr. 7518);

Projektleiter des Längsschnittprojektes „Familienentwicklung im Lebenslauf (FIL): Familienentwicklung beim Schulübertritt“ (gemeinsam mit emer. O.Univ.-Prof. Dr. Brigitte Rollett; Basisfinanzierung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projekt Nr. 9416);

Projektleiter des Längsschnittprojektes „Familienentwicklung im Lebenslauf (FIL): Familienbezogene und individuelle Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung im Jugendalter“ (gemeinsam mit emer. O.Univ.-Prof. Dr. Brigitte Rollett; Basisfinanzierung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projekt Nr. 11671);

Projektleiter des Längsschnittprojektes „Familienentwicklung im Lebenslauf (FIL): Der Übergang zum Erwachsenenalter – Gesundheitsverhalten, individuelle und Familienentwicklung“ (gemeinsam mit emer. O.Univ.-Prof. Dr. Brigitte Rollett; Basisfinanzierung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projekt Nr. 13537);

Projektmitarbeiter beim Längsschnittprojekt „Familienentwicklung im Lebenslauf (FIL): Emerging Adulthood – familiäre und individuelle Bedingungen erfolgreichen Erwachsenwerdens“ (gemeinsam mit emer. O.Univ.-Prof. Dr. Brigitte Rollett; Basisfinanzierung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projekt Nr. 15745);

Mitarbeit beim Projekt „Ursachen und Folgen von Scheidung/Trennung für Kinder, Frauen und Männer“ des European Centre for Social Welfare Policy and Research (Direktor: Prof. Dr. Bernd Marin; Projektleitung: Univ.-Prof. Mag. DDr. Liselotte Wilk, Dr. Renate Kränzl-Nagl; finanziert vom Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen);

Mitarbeit beim internationalen Forschungsprojekt „Personale und soziale Identität im Kontext von Globalisierung und nationaler Abgrenzung“ (Initiative: Prof. Dr. Ulrich Schmidt-Denter, Universität zu Köln, und Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Universität Magdeburg/Universität Siegen);
Buchprojekt „Übergang zur Elternschaft. Aktuelle Studien zur Bewältigung eines unterschätzten Lebensbereiches“ (Enke-Verlag), gemeinsam mit PD Dr. Barbara Reichle (Universität Trier);

Buchprojekt „Psychologie der Familie“ (Wiener Universitätsverlag), gemeinsam mit Univ.-Lekt. Mag. Sonja Werneck-Rohrer;

Mitarbeit beim Buchprojekt „Junge Eltern im kulturellen Wandel. Untersuchungen zur Familiengründung im internationalen Vergleich“ (Juventa Verlag), herausgegeben von em.Univ.-Prof. Dr. Horst Nickel und Dr. Claudia Quaiser-Pohl;

Buchprojekt „Klinische Entwicklungspsychologie der Familie“ (Hogrefe-Verlag), gemeinsam mit O.Univ.-Prof. Dr. Brigitta Rollett;

Buchprojekt „Psychologie der Scheidung und Trennung“ (Facultas Universitätsverlag), gemeinsam mit Univ.-Lekt. Mag. Sonja Werneck-Rohrer;

Buchprojekt „Wenn die Eltern sich trennen. Wie Kinder, Frauen und Männer Scheidung erleben“ (Campus Verlag), herausgegeben von Dr. Ulrike Zartler, Univ.-Prof. DDr. Liselotte Wilk und Dr. Kränzl-Nagl;

Mitarbeit beim Forschungsprojekt "Religiöse Entwicklung und Interesse an Jugendsekten" (Leiterin: O.Univ.-Prof. Dr. Brigitta Rollett; finanziert vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung);

Mitarbeit im Arbeitskreis „Gesundheitliche Situation von Müttern“ im Rahmen des Wiener Frauengesundheitsprogrammes (Koordination: Univ.-Prof. Dr. Beate Wimmer-Puchinger);

Mitarbeit beim Wiener Kindergesundheitsbericht 2000 (Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Brigitte Kwizda-Gredler);

Mitarbeit im Arbeitskreis „Solidarität zwischen den Generationen“ im Rahmen des Österreichischen Nationalkomitees zum Internationalen Jahr der älteren Menschen (Vorsitz: Bundesminister Dr. Martin Bartenstein);

Mitarbeit im Arbeitskreis „IYF+10 – Positive männliche Identität und Vaterschaft“ des Österreichischen Nationalkomitees (eingerichtet vom Ministerrat);

Erstellung aktueller Literaturhinweise für das Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie, im Rahmen der „Elternbriefe“;

Fachliche Beratung des Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generation bei der Überarbeitung der „Elternbriefe“;

Gastprofessur an der Universität Klagenfurt (Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung und Institut für Psychologie) im WS 2001/2002;
 
 

Mitgliedschaft (unter anderem) in folgenden wissenschaftlichen Gesellschaften:


Weiterbildungsveranstaltungen
:


Kongresse, Symposien, Tagungen usw.:

1) VIth European Conference on Developmental Psychology, Bonn, 28.8. - 1.9. 1993;

2) 49. Tagung der Arbeitsgruppe für empirisch-pädagogische Forschung (AEPF), Wien, 13.9. - 15.9. 1993;

3) 11. Tagung Entwicklungspsychologie, Osnabrück, 28.9. - 30.9. 1993;

4) 1. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, St. Georgen a. L. / Kärnten, 14.4. - 16.4. 1994;

5) Symposion "Kommt ein 'Neuer' Mann?", Wien, 19.5. 1994;

6) Interdisziplinäres Seminar "Kulturkritik der Psychologie und Humanbiologie in bezug auf Elternschaft und Kindesentwicklung", Wien, 14.6. 1994;

7) 39. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Hamburg, 25.9. - 29.9. 1994;

8) 41. Arbeitstagung der Österreichischen Jugendamtspsychologen/innen, Wien, 12.10. - 14.10. 1994;

9) Symposion "Motivation und Lernen", Wien, 14.10. - 15.10. 1994;

10. 2. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Wien, 5.5. - 7.5. 1995;

11) VIIth European Conference on Developmental Psychology, Krakau, 23.8. - 27.8. 1995;

12) 12. Tagung Entwicklungspsychologie, Leipzig, 25.9. - 29.9. 1995;

13) 5. Tagung Pädagogische Psychologie, Leipzig, 28.9. - 30.9. 1995;

14) 40. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, München, 22.9. - 26.9. 1996;

15) 6. Interdisziplinäres Symposium Familienforschung, Strobl am Wolfgangsee, 20.11. - 22.11. 1996;

16) Internationaler Kongreß "Teilzeitarbeit in Europa - Lösungen für Österreich", St. Pölten, 24.4. - 25.4. 1997;

17) Tagung "Zwischen Einsicht und Automatisierung - Selbstverständnis und Zukunft der europäischen Wissenschaft", Wien, 21.5. 1997;

18) Tagung "Die Rechte der Kinder - Verwirklichung durch Jugendwohlfahrt und Gericht", Wien, 3.6. 1997;

19) 2. Europäischer Fachkongreß Familienforschung, Wien, 12.6. - 14.6. 1997;

20) VIIIthEuropean Conference on Developmental Psychology, Rennes, 3.9. - 7.9. 1997;

21) 13. Tagung Entwicklungspsychologie, Wien, 21.9. - 24.9. 1997;

22) Fachtagung "Familie und Neue Lebensformen", Wien, 12.11. 1997;

23) 3. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Salzburg, 5.12. - 6.12. 1997;

24) Tagung „Fernsehen für Kinder heute“, St. Pölten, 22.4. 1998;

25)  Fachtagung „Übergänge im Familienentwicklungsprozeß“, Bad Honnef, 18.5. - 19.5. 1998;

26) Workshop „Chancengleichheit für Väter. Zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ des Bundesministeriums für Umwelt, Jugend und Familie, Wien, 25.6. 1998;

27) 41. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Dresden, 27.9. - 1.10. 1998;

28) Münchner Tagung für Familienpsychologie, München, 30.10. - 1.11. 1998;

29) 7. Interdisziplinäres Symposium Familienforschung, Strobl am Wolfgangsee, 18.11. - 20.11. 1998;

30) Enquete „Kinder brauchen Liebe und ...“ des Bundesministeriums für Umwelt, Jugend und Familie, Wien, 23.6. 1999;

31) 30. IXth European Conference on Developmental Psychology, Spetses (GR), 1.9. - 5.9. 1999;

32) 14. Tagung Entwicklungspsychologie, Freiburg (CH), 12.9. - 16.9. 1999;

33) 7. Tagung Pädagogische Psychologie, Freiburg (CH), 12.9. - 16.9. 1999;

34) 5. Wissenschaftlicher Kongreß der Österreichischen Gesellschaft für Interdisziplinäre Familienforschung (ÖGIF), Salzburg, 12.11. - 13.11. 1999;

35) Enquete "Psychische Gewalt am Kind - Wehe, wehe, wenn ich an das Ende sehe" des Bundesministeriums für Umwelt, Jugend und Familie, Wien, 25.11. 1999;

36) 4. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Graz, 3.12. - 4.12. 1999;

37) 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Jena, 24.9. - 28.9. 2000;

38) Enquete „Psychische Gewalt am Kind - Es irrt der Mensch, solang er strebt“ des Bundesministeriums für Soziale Sicherheit und Generationen, Wien, 6.10. 2000;

39) 8. Interdisziplinäres Symposium Familienforschung, Strobl am Wolfgangsee, 22.11. - 24.11. 2000;

40) 2. Münchner Tagung für Familienpsychologie, München, 16.2. - 17.2. 2001;

41) 15. Tagung Entwicklungspsychologie, Potsdam, 1.9. - 5.9. 2001;

42) 6. Wissenschaftlicher Kongreß der Österreichischen Gesellschaft für Interdisziplinäre Familienforschung (ÖGIF), Klagenfurt, 23.11. - 24.11. 2001;

43) 43. Fachtagung „Eltern aktiv ...“ der Familienakademie der OÖ Kinderfreunde, Linz, 11.2. 2002;

44) 5. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Wien, 1.3. - 2.3. 2002;

45) 4th Conference of the International Academy of Family Psychology (IAFP), Heidelberg, 7.4. - 10.4. 2002;

46) Workshop Scheidung/Trennung – Ursachen und Folgen für Kinder, Frauen und Männer / Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung, Wien, 23.4. 2002;

47) 43. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Berlin, 22.9. - 26.9. 2002;

48) 3. Münchner Tagung für Familienpsychologie, München, 17.7. - 18.7. 2003;

49) 16. Tagung der Fachgruppe Entwicklungspsychologie, Mainz, 7.9. - 10.9. 2003;

50) Wissenschaftliche Tagung "working father - Männer zwischen Beruf und Familie. Psychologische, soziologische, juristische, ökonomische und weitere Aspekte", Wien, 13.11. - 15.11. 2003;

51) 6. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Innsbruck, 26.2. - 28.2. 2004;

52) Fachtagung „Männer zwischen Beruf und Familie“, Wien, 5.5. 2004;

53) Jour Fixe "Wo bleiben die Väter? Zum Vorschlag des Vaterschutzmonats - über dessen Machbarkeit und die wissenschaftlichen Hintergründe", Wien, 27.5. 2004;

54) 1. Europäische Väterkonferenz, Wien, 15.9 - 17.9. 2004;

55) 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Göttingen, 26.9. - 30.9. 2004;

56) Elternbildungskongress „Sag mir, wo die Väter sind“, Innsbruck, 25.11. - 26.11.2004;

57) Symposium Life Long Learning, Wien, 7.11.2005;

58) 17. Tagung der Fachgruppe Entwicklungpsychologie, Bochum, 14.9. - 16.9.2005;

59) 7. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Klagenfurt, 28.4. - 30.4. 2006;

60) Intensiv-Lehrgang für ElternbildnerInnen – „Mehrstimmig“, St. Virgil/Salzburg, 12.5.2006;

61) 5th Conference of the International Academy of Family Psychology (IAFP), Cardiff, 10.6. - 13.6. 2006;

62) 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Nürnberg, 17.9. - 21.9. 2006;

63) 18. Tagung der Fachgruppe Entwicklungspsychologie, Heidelberg, 24.9. - 27.9.2007;

64) 8. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Linz, 24.4.–26.4.2008;

65) 3rd European Congress on Family Science, Wien, 12.–14. Juni 2008;

66) Männer als Väter. Chancen eines Rollenbildes im Wandel. Väterkonferenz im Rahmen der Euro 2008, Wien, 23. Juni 2008.

67) XXIXth International Congress of Psychology und 46. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, 20.7.–25.7.2008, Berlin;

68) 4th Congress of the European Society on Family Relations (ESFR), Jyväskylä, 24.9.–27.9.2008;

69) Science Meeting of the European Child Cohort Network (EUCCONET) / European Science Foundation (ESF). “Consent for Children Cohorts“, Paris, 17.2.–18.2.2009;

70) Interdisziplinäres Symposium „Auswirkung einer Scheidung auf das Kind“, Wien, 8.6.2009;

71) 19. Tagung der Fachgruppe Entwicklungspsychologie, Hildesheim, 14.9.–17.9.2009;

72) Science Meeting of the European Science Foundation (ESF) “The Role of Fathers in Child Cohorts”, Vienna, 24th of February, 2010;

73) 9. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Salzburg, 8.4.–10.4.2010;

74) 20th Anniversary Conference of the International Academy of Family Psychology (IAFP) – Families in a Changing World: Challenges, Risks, and Resilience; Callaway Gardens / Atlanta, 13.5.–16.5.2010;

75) Enquete „Elternorientierte Personalpolitik – Focus Väter“, St. Pölten, 7.6.2010;

76) Society for Longitudinal and Life Course Studies (SLLS) Inaugural Conference 2010 – Developments and Challenges in Longitudinal Studies from Childhood, Cambridge, 22.9.–24.9.2010;

77) 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Bremen, 26.9.–30.9.2010;

78) Fachtagung „Familie HEUTE – Was kann sie leisten? Was soll sie leisten? Wie soll sie unterstützt werden?“, St. Pölten, 19.10.2010;

79) Tagung „Vielfalt leben“ – Familie bleiben nach einer Trennung oder Scheidung, Graz, 26.5.2011;

80) 20. Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie der DGPs Medien als Kontexte für Entwicklung und Lernen, Erfurt, 12.9.–14.9.2011;

81) 13. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der DGPs Medien als Kontexte für Entwicklung und Lernen, Erfurt, 14.9.–16.9.2011;

82) Society for Longitudinal and Life Course Studies (SLLS) International Conference 2011 – Life Course and Social Change: Interdisciplinary and International Perspectives, Bielefeld 26.9.–28.9.2011;

83) Fachtagung „Gleich und doch ganz11. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Wien, 24.4.–26.4.2014. anders“ – Gendersozialisation und ihre Herausforderungen für Familie, Schule und Gesellschaft, Linz, 21.11.2011;

84) Interdisziplinäre Fachtagung „Familie als Kollektiv“, Passau, 23.–24.3.2012;

85) 10. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Graz, 12.–14.4.2012;

86) 30th International Congress of Psychology. Psychology Serving Humanity, Cape Town, 22–27.7.2012;

87) 48. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Bielefeld, 23.–27.9.2012;

88) European Child Cohort Network and Society for Longitudinal and Life Course Studies International Conference. Childhood and Beyond: tracing cohorts across the lifecourse, Paris, 29.–31.10.2012;

89) 7th Conference of the International Academy of Family Psychology (IAFP). Family Collaboration against Global and Local Crisis, Tokyo, 29.8.–1.9.2013;

90) 21. Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie der DGPs, Saarbrücken, 9.–11. September 2013;

91) ÖGIF / Round-Table-Gespräch „Kindliche Selbstbestimmung und familiäre Verantwortung“, Linz, 15. Oktober 2013;

92) 11. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Wien, 24.4.–26.4.2014;

93) Pathways to Inclusion. 4th IASSIDD (International Association for the Scientific Study of Intellectual and Developmental Disabilities) Europe Congress, Wien, 14.7.–18.7. 2014.

94) 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Bochum, 21.–25.9.2014;

95) Familie 3.0 – Impulse für Gesellschaft, Wissenschaft und Politik, Österreichisches Institut für Familienforschung, Wien, 20.11.2014;

96) International Symposium of CENOF – First Insights into the current CENOF Research Study, Wien, 21.9.–23.9.2015;

97) 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Leipzig, 18.–22.9.2016;

98) International Couple and Family Psychology Conference “Crossroads of Couple and Family Psychology: A Foundation for Future Real World Practice”, Evanston / Illinois, 22.–24.6.2017;

99) 10th Anniversary of Research on Early Childhood in Context. Along the Traces of Charlotte Bühler. Vienna, 29.11.–30.11.2018;

100) 52. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Hildesheim, 10.–15.9.2022;

101) 8th Conference of the International Academy of Family Psychology (IAFP). Families in Difficult Times: Conflict, Covid, and Cyberspace, München, 10.10.–12.10.2022;


Organisation und Leitung von Referate-, Diskussions- und Arbeitsgruppen bzw. Workshops:


Mitwirkung im Programmkomitee:


Mitwirkung im Steering Committee:


Mitwirkung in wissenschaftlichen Beiräten, boards etc.:


Gutachtertätigkeit:


Verwaltung:

Studienprogrammleiter Psychologie / Universität Wien (ab 1.10.2012);

Koordinator und Sprecher des akademischen Mittelbaues des Instituts für Psychologie (1998 bis 2000);

Mitglied der Institutskonferenz des Instituts für Psychologie des Univ. Wien ab 1.1.2000 (nach UOG 1993);

Ersatzmitglied des Fakultätskollegiums (Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften) ab Okt. 2000 (nach UOG 93);

Ersatzmitglied der Fakultätskonferenz (Fakultät für Psychologie) ab Okt. 2004; (nach UG 2002);

Ersatzmitglied bzw. Mitglied der Studienkommission Psychologie ab 1.1.2000 (nach UOG 1993);

Stellvertreter des Vorsitzenden der Studienkommission Psychologie ab 1.10.2003 (nach UOG 1993);

Bestellungen zum Vizestudienprogrammleiter für die Studien Diplomstudium Psychologie, Doktoratsstudium mit Dissertationsgebiet aus diesem Bereich sowie Vorläuferstudien dieser Studien; insgesamt 1.10.2004 bis 30.11.2008 (nach UG 2002);

Koordinator der Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) für das Bachelorstudium Psychologie (ab 2011);

Erstellung eines Lehrbudgetentwurfes für das Institut für Psychologie für das Studienjahr 2003/2004;

Mitglied der vom Institutsvorstand (Univ.-Prof. Dr. E. Kirchler) eingesetzten Arbeitsgruppe "Neuorganisation und Institutsordnung" (Mai bis Dez. 2000);

Diensthabender Institutsvertreter des Inst. f. Psychologie (Aug./Sept. 2003);

Mitglied der Arbeitsgruppe „Räume und Ausstattung“, eingesetzt von der Institutskonferenz des Instituts für Psychologie der Univ. Wien (ab April 1999);

Mitglied der Arbeitsgruppe „Reisekosten“, eingesetzt von der Dekanin der Fakultät für Psychologie der Univ. Wien (2004/2005);

Mitglied der Vergabejury für den Fakultätspreis 2005, eingesetzt von der Fakultätsleitung der Fakultät für Psychologie der Univ. Wien (2005);

Mitglied der Arbeitsgruppe „homepage“, eingesetzt von der Dekanin der Fakultät für Psychologie der Univ. Wien (2005/2006);

Mitglied der Arbeitsgruppe „Doktorat“, eingesetzt von der Dekanin der Fakultät für Psychologie und dem Studienprogrammleiter Psychologie der Univ. Wien (2008);

Erstellung eines Softwarekonzeptes für das Institut für Psychologie der Univ. Wien (im Auftrag des Institutsvorstandes Univ.-Prof. Dr. Mag. Klaus Kubinger);

Interne EDV-Verwaltung der Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie (Software-Distribution, Netzwerke, Internet etc.) und Beratung der Studierenden;

Prüfungsverwaltung: Mitarbeit bei der Prüfungsorganisation, -statistik und -evaluation von ca. 400 Prüfungsterminen aus "Entwicklungspsychologie I und II", "Entwicklungspsychologie für Lehramtskandidaten", "Kinderpsychologische Diagnostik I und II" und "Pädagogische Psychologie";

Erstellung von Vorgutachten über ca. 2700 Prüfungsarbeiten und laufend Abnahme von mündlichen Prüfungen zur Hauptvorlesung "Entwicklungspsychologie I und II" bzw. "Entwicklungspsychologie für Lehramtskandidaten" bzw. "Psychologie als Wissenschaft"; Prüfungsberatung von Studierenden;

Mitglied der Habilitationskommission Mag. Dr. Barbara Gasteiger-Klicpera;

Unterstützung des Institutsvorstandes (O.Univ.-Prof. Dr. G. Fischer) bei Verwaltungstätigkeiten: Stellungnahmen zu (19) Bewerbungen für Dienstposten am Institut für Psychologie; Rangreihung der Förderungswürdigkeit von (75) Anträgen auf Gewährung von Leistungsstipendien;

Bestellung zum Ersthelfer an der Fak. f. Psychologie / Inst. f. Entwicklungspsychologie und Psychologische Diagnostik (gem. § 26 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz BGBl 450/1994 idgF) durch den Vizerektor der Univ. Wien (ab 1.5.2008);

Tätigkeit als verantwortlicher Assistent für die Außen-Kontakte der Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie:

Verantwortliche Kontaktperson (der Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie) zur Statistik Austria (ehem. Österreichisches Statistisches Zentralamt,  ÖSTAT) und Verwaltung der Zugriffsberechtigung auf die Datenbank ISIS (Integriertes Statistisches Informationssystem);

Gründung der „Plattform Familienpsychologie“ bzw. des „Arbeitskreises für familienpsychologische Aspekte“ im Rahmen der Österreichischen Gesellschaft für Interdisziplinäre Familienforschung (ÖGIF) (gemeinsam mit O.Univ.-Prof. Dr. B. Rollett) im Dez. 1999 – ein Forum zum Informationsaustausch für im Bereich Familie wissenschaftlich forschende Psychologinnen und Psychologen in Österreich;

(Mit-)Organisation folgender Tagungen:


Öffentlichkeitsarbeit:


Evaluation:


Lehre

Publikationen
 


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