Tätigkeiten
(Ass.-Prof.
Mag. Dr. Harald Werneck -
Stand: April 2024 - aber teils nicht mehr aktualisiert/vollständig
Lehre (siehe auch in einem eigenen Verzeichnis):
Eigene Lehrveranstaltungen:
Mitarbeit
bei der Ringvorlesung „Psychologie als Wissenschaft“
(Studieneingangsphase)
seit Wintersemester 1997/98;
Zahlreiches Supplieren der
Hauptvorlesung
"Entwicklungspsychologie I bzw. II" sowie der Vorlesungen
"Kinderpsychologische Diagnostik" und "Pädagogische
Psychologie" (Lehrveranstaltungsleiterin: O.Univ.-Prof. Dr. B.
Rollett), der Vorlesung "Entwicklungspsychologie" (Univ.-Prof. DDr.
Lieselotte Ahnert)
bzw. der Übungen „Schulpraktikum – Einführungsphase mit Bezug zum
Lehramtsfach
Mathematik (Allgemeines Lehramt § 4a(1))“ und „Pädagogische Psychologie
für
Lehramtsstudierende“ (Allgemeines Lehramt § 3 (2) 1) e))
(Lehrveranstaltungsleiterin: Univ.-Lektorin Mag. Dr. Sonja
Werneck-Rohrer);
Mitbetreuung folgender abgeschlossener Dissertationen bzw. Diplomarbeiten (mit O.Univ.-Prof. Dr. Rollett):
1) Juvenile Delinquency in Eritrea:
The Case
of Asmera (Dipl.-Psych. Rezene Habtemariam);
2) Gedankenlosigkeit/ Zerstreutheit
und Annahme
versus Ablehnung kognitiver Herausforderung (Mag. Gerlinde Strobl);
3) Wiedereinstieg ins Berufsleben
nach der
Karenz. Motive und Barrieren einer neuerlichen Berufstätigkeit (Ursula
Klugger);
4) Psychosomatische Erkrankungen im
Kindesalter.
Ein empirischer Persönlichkeitsvergleich von asthmatischen und
enuretischen
Kindern (Claudia Fichtner);
5) Veränderungen im Leben der Frau
nach der
Geburt eines Kindes: eine qualitative Studie (Isabella Gstöttl);
6) Temperamententwicklung.
Nachuntersuchung der
Kinder des Projekts Familienentwicklung im Lebenslauf (Ingrid Höllerer);
7) Die jugendliche Schwangere.
Unterschiede
zwischen Schwangeren im Alter von 16 – 20 Jahren und Schwangeren im
Alter von
25 – 30 Jahren (Marianne Mairhofer);
8) Frühe Vater-Kind-Interaktionen:
Unterschiede
und Gemeinsamkeiten im Verhalten von Vätern gegenüber neugeborenen
Söhnen und
Töchtern (Jakobi Daniela);
9) Nachuntersuchung der
Temperamententwicklung
der Kinder des Projekts Familienentwicklung im Lebenslauf (Moser Iris);
10) Elternschaft und
Partnerschaftszufriedenheit
(Wölbitsch Doris);
11) Der Einfluß der Partnerschaftsbeziehung auf die Entwicklung des
Kindes
(Irlacher [Oswald] Silke);
Betreuung und Approbation folgender abgeschlossener Diplomarbeiten bzw. Masterarbeiten:
12)
Geschwisterbeziehung vor dem
Hintergrund der
Bindungstheorie (Steininger Barbara, 2001);
13) Arbeitszeitmodelle und die
Konsequenzen für
die Partnerschaft, mit besonderer Berücksichtigung von dyadischem
Coping,
Partnerschaftszufriedenheit und partnerschaftlicher Kommunikation
(Spiel
Antonia, 2002);
14) Alleinerziehende Mütter und
depressive
Verstimmung – eine Vergleichsstudie (Steindl Petra, 2002);
15) Gewaltempfinden:
Begriffsverschiebungen
zwischen den Generationen? (Peham Melanie, 2002);
16) Mütterliche Depression und ihre Auswirkungen auf die kindliche
Entwicklung
(Köllner Sabine, 2003);
17) Evaluation von Geburtsvorbereitungskursen (Bankl Barbara, 2003);
18) Familienentwicklung
im Lebenslauf. Untersuchung der Partnerschaftszufriedenheit zum
Zeitpunkt des
Schulübertritts des Kindes in die Sekundarstufe 1 (Mag. Reichenauer
Sandra,
2004);
19) Partnerschaftsformen vor dem Hintergrund der Bindungstheorie (Otte
Tanja,
2004);
20) Temperament der Kinder im FIL-Projekt (5. Testzeitpunkt):
Entwicklung,
Status Quo und Perspektivenvergleich der Eltern (Hirsch Heidelinde,
2004);
21) Selbstkonzept und Temperament bei jugendlichen Schülern (Klepp
Isabella,
2004);
22) Die Karenz – Nur Kinderbetreuung? Eine vergleichende Untersuchung
von
karenzierten Müttern ohne und karenzierten Müttern mit Zuverdienst
bezüglich
Weiterbildung, traditioneller Rollenaufteilung, familiale und
partnerschaftliche Unterstützung sowie dem Wiedereinstieg (Lanz Eva,
2004);
23) Karenz bei alleinerziehenden versus in Partnerschaft lebenden
Müttern.
Rahmenbedingungen und geplanter Wiedereinstieg (Pernold Petra, 2004);
24) Kaiserschnitt auf Wunsch. Eine Studie zu Geburtsangst,
Einstellungen zur
Elternschaft und Persönlichkeitsaspekten (Lipp Doris, 2004);
25) Väterliche Einstellungen und die Realisierung von Vaterschaft in
der späten
Kindheit. Ergebnisse der Studie „Familienentwicklung im Lebenslauf“ zum
fünften
Untersuchungszeitpunkt (Schmitt Gudrun, 2004);
26) Partnersuche im Internet (Merdinger [Hasprova] Stanislava, 2005);
27) Zur psychosozialen Situation nichtsorgeberechtigter Väter in
Österreich
(Reinhalter Ingrid, 2005);
28) Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Kindern. Können 5- bis
7-Jährige bei
einer Befragung mit dem Pediatric Quality of Life Inventory valide
Antworten
geben? (Hörhan Elisabeth, 2005);
29) Auswirkung des
elterlichen Erziehungsstils auf die emotionale Kompetenz der Kinder
unter
besonderer Berücksichtigung der Emotionsregulation bei Wut, Angst und
Trauer
(Klotz Barbara, 2005);
30) Erinnertes elterliches Erziehungsverhalten und interpersonale
Beziehungen
im Erwachsenenalter. Drogenabhängige und Nicht-Drogenabhängige im
Vergleich
(Rausch Astrid, 2005);
31) Der Einfluss der betrieblichen Rahmenbedingungen auf die
Inanspruchnahme
der Väterkarenz in Österreich auf Basis eines
systemisch-ökopsychologischen
Familienmodells (Steger Hubert, 2005);
32) Auswirkungen des Familienklimas auf die Emotionsregulation bei
Kindern
(Schuster Elmar, 2005);
33) Einflussfaktoren auf die Trauer junger Erwachsener nach dem Verlust
eines
Elternteils durch Tod (Perschinka Alexandra, 2005);
34) Eifersucht in romantischen Beziehungen. Eine qualitative Analyse
von
Geschichten über selbst erlebte Eifersucht (Schennach Stefanie, 2005);
35) Einflussfaktoren auf die Bewertung der gemeinsame Obsorge nach
einer
Scheidung (Simmerer Thomas, 2005);
36) Ist die Folge der elterlichen Scheidung die Scheidung der Kinder?
Eine
Untersuchung der zugrunde liegenden Mechanismen der intergenerationalen
Scheidungstransmission (Levnaic Natascha, 2005);
37) Single-parent families. Lebenszufriedenheit
und
Copingstrategien alleinerziehender Mütter und Väter. Eine
empirische
Vergleichsstudie (Rosenberger Elfriede, 2005);
38) Prädispositionen für das Couvade Syndrom.
Persönlichkeitsdimensionen,
Einstellungen zur Elternschaft sowie die Vorbereitung auf die Geburt
als
Prädiktoren für das Auftreten des Couvade Syndroms (Griesser Sabine,
2006);
39) Geburtsvarianten im Vergleich. Unterschiede zwischen Frauen, die
eine
Hausgeburt und Frauen, die eine Klinkgeburt planen (Huber Andrea, 2006);
40) Der Vaterschutzmonat. Eine Erhebung der Unterschiede zwischen
Befürwortern
und Gegnern des Vaterschutzmonats (Pratscher Elke, 2006);
41) Die Vater-Tochter-Beziehung und ihr Einfluss auf spätere
Partnerschaften
von Frauen (Teufl Katharina, 2006);
42) Unterschiede im Wohlbefinden bei Jugendlichen mit viel bzw. wenig
Vater-Kontakt nach einer elterlichen Scheidung (Ebner Simone, 2006);
43) Stillen. Welche Faktoren die Stilldauer beeinflussen (Lenz Barbara,
2007);
44) Determinanten des Kinderwunsches von Frauen. Eine psychologische
empirische
Studie (Artner Doris, 2007);
45) Der männliche Kinderwunsch. Eine psychologische empirische Studie
zum
Kinderwunsch von Männern (Schur Eva, 2007);
46) Die frühe Mutter-Kind-Interaktion bei sehr kleinen frühgeborenen
Kindern
und deren Müttern im Vergleich zu reif geborenen Kindern und deren
Müttern
(Keusch Barbara, 2007);
47) Die Frühgeburt und ihr Einfluss auf die elterliche Partnerschaft.
Eine
Multicenter-Studie an Eltern von sehr kleinen Frühgeborenen (Janauschek
Miriam,
2007);
48) Mütterliche Berufstätigkeit und Kindesentwicklung (Malaver
[Schwertberger]
Verena, 2007);
49) Stillen – solange es für
Mutter und
Kind passt. Bedeutung des Stillens und Erleben der Stillbeziehung aus
der Sicht
langzeitstillender Mütter (Zimmerl Johanna, 2007);
50) Supernannys – Eine SeherInnenbefragung der Sendung ‚Die Super
Nannys‘ auf
ATV (Dobner Christina, 2007);
51) Unterschiede
in der Personalen Identität von Jugendlichen (Rabl Martina, 2007);
52) Persönlichkeitsentwicklung
in der
Adoleszenz (Projekt „Familienentwicklung im Lebenslauf“ – 6.
Erhebungszeitpunkunkt) (Lechner Anita, 2007);
53) Die Auswirkungen der Globalisierung auf die soziale Identität
Jugendlicher
und junger Erwachsener unter dem Aspekt der nationalen Abgrenzung
betrachtet
(Eckhardt Tanja, 2007);
54) Entwicklungsfolgen bei ehemaligen sehr kleinen Frühgeborenen im
Volksschulalter (Erlacher Melanie, 2007);
55) Kohärenzsinn-Untersuchung an Eltern von Kindern mit ZNS-Tumoren und
an
Eltern gesunder Kinder (unter besonderer Berücksichtigung des Coping)
(Zottl
Katharina, 2008);
56) Temperament
im Jugendalter. Längsschnittliche Untersuchung im Rahmen des Projektes
„Familienentwicklung im Lebenslauf (FIL)“ (Langthaler Evelyn, 2008);
57) Identitätsentwicklung in der Adoleszenz (Pucher Monika, 2008);
58) Belastungen
und
Bewältigungsstrategien von Paaren während der medizinischen Behandlung
der
ungewollten Kinderlosigkeit (Zeiner Gabriele, 2008);
59)
Der Einfluss von
Elternbildung auf Erziehungseinstellungen und -verhalten: Die
Auswirkungen der
Teilnahme an dem vom Verein „Kinder in Wien“ (KIWI) angebotenen
„Elterncoaching“
(Schöfl Ingrid, 2008);
60) Auswirkungen
von KMC
(Kangaroo Mother Care) auf die Entwicklung Frühgeborener (Pavitschitz
Barbara,
2008);
61)
Wie erleben Frauen ihre
Stillbeziehung mit ihren Kleinkindern (Kasamas Elisabeth, 2008);
62)
Väterkarenz aus Sicht von
Personalverantwortlichen österreichischer Unternehmen (Wagner Hannes,
2008);
63) Was
Eltern heute brauchen.
Qualitative Befragung von Eltern verschiedener Altersgruppen zu
Schwierigkeiten, Bedürfnissen und Zielen (Köstlinger Heidrun, 2008);
64) Prädiktoren der postpartalen Depression (Gföllner Dagmar, 2008);
65) Das
erste Mal. Wie
und wann erleben österreichische Jugendliche
und Adoleszente ihren ersten Geschlechtsverkehr? Eine psychologisch
empirische
Studie zum Erleben des ersten Geschlechtsverkehrs (Hasenleithner Doris,
2008);
66) Kohärenzgefühl,
Stresserleben
und
Partnerschaftsqualität der Eltern chronisch kranker und psychisch
auffälliger
Kinder (Schuh Daniela, 2008);
67) Bindung im Adoptionskontext (Tibensky Lubos, 2008);
68) Die Bedeutung von Stress und individueller sowie dyadischer Stressbewältigung für die Güte einer Partnerschaft (Celikbas Jasmin, 2009);
69) „Hauptsache das Kind ist gesund!“ Pränataldiagnostik im Zusammenhang mit schwangerschaftsbezogenen Ängsten (Hraschan Arno, 2009);
70) Geschwisterposition
und „Big
5“-Persönlichkeitsfaktoren. Persönlichkeitsunterschiede zwischen
Einzelkindern
und Erstgeborenen bei 18-28-jährigen StudentInnen (Hubner Sandra, 2009);
71) Stillen.
Ein Vergleich
zwischen gestillten Kindern und nicht gestillten Kindern (König
Heidemarie,
2010);
72) Erziehung
zum Selbstwert?
Der Selbstwert und die wahrgenommene elterliche Erziehung im
Entwicklungsstadium
der Adoleszenz (Jachs Christina, 2010);
73) Das
Selbstkonzept und
Freizeitverhalten von jugendlichen Einzel- und Geschwisterkindern
(Erdinger
Birgit, 2010);
74) Risikofaktoren
der
postpartalen Depression unter Berücksichtigung der Arbeit der
FEM-Elternambulanz
(Österreicher Michaela, 2010);
75) Das Kohärenzgefühl, die Lebensqualität und die
Partnerschaftsqualität von Müttern herzerkrankter Kinder und deren Einfluss auf
das kindliche Befinden (Pavitschitz Nicole, 2010);
76) Das
Doppelresidenzmodell
nach elterlicher Scheidung – Akzeptanz in Österreich (Spies Angelika,
2010);
77) Doppelresidenz
in
Österreich – Die Perspektive der Kinder (Mag. Luftensteiner Sonja,
2010);
78) Väterliches
Engagement in
der tätigkeitsspezifischen Kinderbetreuung unter besonderer
Berücksichtigung
der Wünsche von Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren (Kronabether
Alexandra, 2010);
79) Doppelresidenz in Österreich –
Perspektive der Väter (Kollmitzer Magdalena, 2010);
80) Späte Mutterschaft (Ranner Martina, 2010);
81) Die Mutter- und Vaterrolle bei Eltern von jungen Erwachsenen
(Müller Andrea, 2010);
82) Auswirkungen elterlicher Scheidung auf Kinder und Jugendliche – unter
besonderer Berücksichtigung der Geschwisterbeziehung (Desser Delphine, 2011);
83) Das
Leben nach der
Trennung/Scheidung – eine empirische Erhebung zur Lebenszufriedenheit
getrennt
Lebender/Geschiedener (Cattarozzi Ursula, 2011);
84) Unterschiede in der Vater-Kind-Beziehung aus der Sicht der Väter
aus intakten und getrennten Familien (Baumann-Kacvinska Michala, 2011);
85) Scheidung/Trennung der Eltern und ihre Folgen für das psychische
Befinden von Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung von
Depressivität (Glatz Anja, 2011);
86) Einflussfaktoren auf die Geschwisterbeziehung im frühen
Erwachsenenalter – Ein Vergleich türkischer und österreichischer
Geschwister (Aciksöz Kiraz Güven, 2011);
87) Einfluss der elterlichen Partnerschaftsqualität auf das prosoziale
Verhalten des Kindergartenkindes (Brückner Victoria, 2011);
88) Der Einfluss des gegengeschlechtlichen Elternteils auf die spätere
Partner-wahl bei Frauen (Roithmayer Kathrin, 2011);
89) Geburtenrangplatz und Persönlichkeit. Persönlichkeitsunterschiede
zwischen Erst- und Zweitgeborenen im Alter von 18 bis 30 Jahren (Lutz
Nicole, 2011);
90) Selbstwert – eine Frage der Erziehung? Der Wert der eigenen Person
und das perzipierte elterliche Erziehungsverhalten in der Erinnerung
von Studierenden (Vorhauer Angelika, 2011);
91) Doppelresidenz in Österreich – Die Perspektive der Mütter (Czerny
Barbara, 2012);
92) Beratung bei pränataler Diagnostik. Unter welchen Bedingungen ist
ein Schwangerschaftsabbruch nach Inanspruchnahme pränataler Diagnostik
und einem positiven Befund für geistige Behinderung als gerechtfertigt
anzusehen? (Larndorfer
Lena
Maria, 2012);
93) Einflüsse des Alters auf ausgewählte Aspekte der Erstvaterschaft
(Sarg Claudia,
2012);
94) Leistungsbereitschaft und Identität als Determinanten der
Berufswahl Jugendlicher – Ergebnisse der Längsschnittstudie
„Familienentwicklung im Lebenslauf“ (Holzweber Gudrun, 2012);
95) Das transportierte Elternbild in Volksschulbüchern. Differenzierte
Analyse der elterlichen Darstellungen in Familie, Beruf und Freizeit
(Kiss Nicole, 2012);
96) Familiäre Interaktionen und wahrgenommener Bindungsstil im jungen
Erwachsenenalter bei drogenabhängigen und nicht-drogenabhängigen
Personen im Vergleich (Gadringer Eva, 2012);
97) Der Einfluss des elterlichen Erziehungsverhaltens auf das
prosoziale Verhalten im Kindergartenalter (Krenn Stephanie, 2012);
98) Die Beziehung der Eltern zu ihren erwachsenen Kindern aus
Perspektive der älteren Generation – unter besonderer Berücksichtigung
der Auszugsphase (Biermair Caterina, 2012);
99) Die Beziehung erwachsener Kinder zu ihren Eltern aus Perspektive
der jüngeren Generation – unter besonderer Berücksichtigung der
Auszugsphase (Schiegl Jutta, 2012);
100) Erwachsene Scheidungskinder und ihre Beziehungs- und Partnerideale
(Hackl Jacqueline, 2012);
101) Die Einstellung junger Erwachsener zu Ehe und Scheidung: Welche
Rolle spielt der elterliche Beziehungsstatus? (Stechauner Barbara,
2012);
102) Die Einstellung von Müttern zur Vaterschaft. Wollen Mütter (mehr) väterliche Unterstützung? (Bachinger Birgit, 2013);
103) Wenn Elternteile an unterschiedlichen Strängen ziehen (Grundner Astrid, 2013);
104) Die kindliche Emotionsregulation im familiären Kontext unter besonderer Berücksichtigung emotionsbezogener Erziehungspraktiken der Eltern (Sattler Christina, 2013);
105) Die kindliche Emotionsregulation im familiären Kontext unter besonderer Berücksichtigung der Eltern als Modell (Zwölfer Natalie, 2013);
106) Einfluss der Geschwisterbeziehung auf die Persönlichkeit – anhand von Geschwisterpaaren (älterer Bruder und jüngere Schwester) (Folly Alexandra, 2013);
107) Doppelresidenz in Österreich – Die Perspektive der Mütter. Follow-up-Studie (Binder Katharina, 2013);
108) Doppelresidenz in Österreich – Die Perspektive der Väter. Follow-up-Studie (Haberfellner Irene, 2013);
109) Doppelresidenz in Österreich – Die Perspektive der Kinder. Follow-up-Studie (Hofmann Nina, 2013);
110) Übergang zur Elternschaft. Welche Rolle spielt die Bindung in der Paarbeziehung? (Fischer Manuela, 2013);
111) Coparenting. Determinanten einer positiven Elterngemeinschaft (Görk Leah Katharina, 2013);
112) Soziale Kompetenzen bei Personen mit dem Down-Syndrom mit und ohne Geschwister (Merkinger Judith, 2013);
113) Die Auswirkungen von Familienkonflikten und der Scheidung der Eltern auf die Partnerschaften der Kinder im jungen Erwachsenenalter (Metzler Anna, 2013);
114) Retrospektiv perzipiertes elterliches Erziehungsverhalten als einflussnehmende Determinante für die Selbstwirksamkeit und die Lern- und Leistungsmotivation im Studium (Ponweiser Doris Verena, 2013);
115) Familien mit leiblichen und adoptierten Kindern – Ist Blut dicker als Wasser? (Asperger Doris, 2013);
116) Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Kindern im Alter von 4-6 Jahren – Eine Untersuchung mit Hilfe eines modifizierten Kiddy-KINDLR-Fragebogens (Hoffmann Dorothee, 2013);
117) Die Eltern-Kind-Bindung in der frühen Kindheit und die Bindungsbeziehung in der Partnerschaft im frühen Erwachsenenalter (Hu Xiao, 2013);
118) Attitudes toward maternal employment and its consequences for children: a comparison between Austria and Israel (Shuster [Kletztky] Regina, 2013);
119) Blinde Väter. Das Erleben von Vaterschaft am Rande öffentlicher Wahrnehmung (Scheicher Elisabeth, 2013);
120) „In Österreich beginnt irgendwie ganz anderes Leben.“ Lebensbedingungen und Ressourcen jugendlicher Flüchtlinge in Wien (Nickel Barbara, 2013);
121) Elternbildung am Übergang zur Elternschaft (Harm [Ehrenberger], Katharina, 2014);
122) Väter und ihr Beziehung zu ihren jugendlichen Kindern (Lamprecht Ingrid, 2014);
123) Coparenting und die psychosoziale Entwicklung des Kindes (Mayr Katherina, 2014);
124) Erziehungsstil und Selbstkonzept. Eine Analyse von österreichisch-, deutsch- und türkischstämmigen Studierenden unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts (Wolf Anna, 2014);
125) Elterliche Multiple Sklerose und die Bewältigung in der Familie (Ortner Katharina, 2014);
126) Die Bewältigung von kritischen Lebensereignissen unter besonderer Berücksichtigung des erinnerten elterlichen Erziehungsverhaltens (Jacobs Julian, 2014);
127) Einstellungen junger Erwachsener zu Familiengründung: Geschlechtsrolleneinstellungen, Wert von Kindern und Kinderwunsch (Vitovec Veronika, 2014);
128) Wenn Man(n) Vater wird ... – Eine empirische Untersuchung zum subjektiven Vaterschaftserleben des Mannes während der Schwangerschaft unter besonderer Berücksichtigung seiner Auseinandersetzung mit der Vateridentität (Geiger Kerstin, 2014);
129) Ethnische Identität und Akkulturation im Kontext von Migration. Eine qualitative Analyse türkisch-österreichischer und türkisch-deutscher junger Erwachsener (Vietze Jana, 2014);
130) Einfluss des Selbstwerts, sowie der sozialen Unterstützung auf die Bewältigung kritischer Lebensereignisse (Pletz Christina Maria Anna, 2014);
131) Peer-gestützte Suizidprävention bei männlichen Untersuchungshäftlingen (Mautner Cornelia, 2014);
132) Das Los der Migration? Die Determinanten der Eltern-Kind Beziehung bei Familien mit Migrationshintergrund (Schnötzinger Dominique, 2015);
133) Schwangerschafts- und postpartale Depression unter Einfluss von Gestationsdiabetes und Life-Style Faktoren (Heneis Kathrin, 2015);
134) Väter im Kreißsaal. Eine empirische Untersuchung zum Erleben der Geburt aus der Sicht des Vaters (Mag. Schultes Huberta-Maria, 2015);
135) Frühkindlicher Autismus – Einfluss von Geschwistern (Kroker Barbara-Elisabeth, 2015);
136) Gebärdensprache – Voraussetzung für das Miteinander? Einfluss der Gebärdensprache auf selbst- und fremdorientierte verhaltensbezogene soziale Kompetenzen hörbeeinträchtigter Schulkinder (Pölzl Anna, 2015);
137) Die großelterliche Rollenzentralität und ihre Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden von Großeltern (Neuburger Zoe, 2015);
138) Elternwerden ≠ Elternsein. Identitätsrekonstruktion im Übergang zur Elternschaft (Lauber Simone, 2015);
139) Die Rolle von Geschwistern im elterlichen Trennungs- und Scheidungskontext (Sager Patricia, 2015);
140) Einflüsse sozialer Unterstützung auf die jugendliche Selbstwertschätzung (Ringhofer Carina, 2016);
141) Does Patch Work? Die Beziehungsqualität innerhalb zweier Stieffamilien (Zloklikovits Sandra, 2016);
142) Hausgeburt trotz ‚Risiko‘ – Rückeroberung eines potentiell Ressourcen stärkenden, transzendierenden Lebensereignisses (Cobyn Elisabeth Maria, 2016);
143) Elterliche Scheidung – Auswirkungen auf den Entwicklungsverlauf von jungen Erwachsenen mit türkischem Migrationshintergrund betreffend ihre partnerschaftlichen Beziehungen (Erdem Cansu, 2016);
144) Einflüsse von Mobbing im Kindes- und Jugendalter auf die psychosoziale Entwicklung im jungen Erwachsenenalter (Vrkoc Sabrina, 2016);
145) Der Kinderwunsch von Einzelkindern (Kabusch Felicitas Corina, 2016);
146) Explorative Untersuchung der Wirksamkeit von Geburtsvorbereitungskursen mit Schwerpunkt auf die werdenden Väter (Paul Corinna, 2016);
147) Depressions-determinative kritische Lebensereignisse und -situationen im späten Erwachsenenalter: Ursachen der Altersdepression bei Heimbewohnern (Deutsch David, 2016);
148) Das Erwachsenwerden des behinderten Kindes – Die retrospektive Sicht der Eltern (Gspurning Susanna, 2016);
149) Unterschiedliche frühkindliche Betreuungsarten und das Befinden der Mütter (Harsieber Anna, 2016);
150) Doppelbelastung von Müttern unter Berücksichtigung von Berufstätigkeit und Partnerschaft (Landauf Christiane, 2016);
151) Die Rolle des Corpus Callosum in Zusammenhang mit Sprachfähigkeiten und Theory of Mind bei Corpus Callosum Agenesie (Elser Birgit, 2016);
152) Persönlichkeitsentwicklung im Wechselspiel mit Veränderungen in Beziehungen. Eine längsschnittliche Untersuchung von der Jugend bis zum jungen Erwachsenenalter (Mistlbacher Elisabeth, 2016);
153) Auswirkungen von Formen der Nachtrennungsfamilie – unter besonderer Berücksichtigung der Doppelresidenz (Amann Teresa Maria, 2016);
154) Postpartale Depression und Partnerschaftsqualität: Besondere Beziehungsaspekte betroffener Paare (Tschoner Lisa, 2016);
155) Der Broader Autism Phenotype bei Eltern von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen im Vergleich zu Eltern von Kindern ohne Beeinträchtigungen (Lee Mag. Alexandra Katharina, 2016);
156) Eine folgenschwere (Ent)scheidung? Die Auswirkungen einer elterlichen Trennung bzw. Scheidung auf die Eltern-Kind-Beziehung aus der Sicht erwachsener Kinder (Kitzler Lucia, 2016);
157) Die Lebensqualität und das Kohärenzgefühl der Geschwister von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung (Ebner Viktoria, 2017);
158) Regenbogenfamilien. Kinderwunsch bei gleichgeschlechtlichen Paaren (Golovatai Timeea, 2017);
159) Lebensqualität und Resilienz im Alter in Zusammenhang mit Humor (Krauß Andrea Maria, 2017);
160) Der Einfluss von Vaterabwesenheit in der Kindheit auf das Liebesleben im Erwachsenenalter (Vikydal Anna, 2017);
161) Der Einfluss von Vaterabwesenheit in der Kindheit auf das Liebesleben im Erwachsenenalter (Lang Laura, 2017);
162) Die Beziehungsqualität zu den Eltern von jungen Frauen mit einer Essstörung – Die Rolle des elterlichen Einflusses auf ihre Ernährung vor Beginn der Essstörung (Holzhäuser Julika, 2017);
163) Achtsamkeit als protektiver Faktor für erfolgreiches Altern? Über den Zusammenhang von Achtsamkeit mit Lebensqualität, Resilienz und Emotionsregulation im Alter (Werner Veronika, 2017);
164) Geschwisterreihenfolge und Persönlichkeit (Ottowitz Manuela, 2017);
165) Humor und seine Auswirkungen auf die Stressbewältigung im Übergang zur Elternschaft (Zitzmann Magdalena Ida Sieglinde, 2017);
166) Beziehungsvorstellungen von Frauen zwischen 18 und 25. Drei Generationen im Vergleich (Jenkner Vera, 2017);
167) Einflüsse von Geschwistern auf den Selbstwert junger Erwachsener (Sultanzay Khatera, 2017);
168) Der Einfluss von Humor und Heiterkeit auf das psychische Wohlbefinden und die Krankheitsverarbeitung blinder und hochgradig sehbeeinträchtigter Menschen (Scheinecker Theresa, 2017);
169) Elterliche Trennung und junges Erwachsenenalter – Eine empirische Studie über den Zusammenhang zwischen einer elterlichen Trennung und der sozioemotionalen Entwicklung junger Erwachsener (Romanski Silke, 2017);
170) Elterliche Trennung und junges Erwachsenenalter – Eine empirische Studie über den Zusammenhang zwischen einer elterlichen Trennung und der sozioemotionalen Entwicklung junger Erwachsener (Uhlig Juliane, 2017);
171) Inwieweit nehmen Systemaufstellungen Einfluss auf die subjektive Wahrnehmung von TeilnehmerInnen in ihrem Seelen(er)leben und im allgemeinen Wohlbefinden? (Stegmaier Lea, 2017);
172) Innerfamiliäre Perspektiven der Eltern-Kind-Beziehung – ein qualitativer Zugang zur Intergenerational-stake Hypothese (Hofer Karolin, 2017);
173) Die Bedeutung von erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten für die Beziehungsqualität zwischen jungen Erwachsenen und ihren Eltern (Rathbauer Mirjam, 2018);
174) Persönlichkeit und Bindung zu den Eltern – vom Jugend- ins beginnende Erwachsenenalter (Schiefer Barbara, 2018);
175) Dating 3.0? Eine Gegenüberstellung von Datingerfahrungen, -verhaltensweisen und -vorstellungen von Tinderdatern und Nichttinderdatern (Kaiser Lena, 2018);
176) Akzeptanz des Doppelresidenzmodells in der österreichischen Bevölkerung – eine Replikationsstudie (Cilensek Julia, 2018);
177) Prosoziales Verhalten von Kindern im Alter von 5- 10 Jahren: Erziehungsverhalten und weitere mögliche Einflussfaktoren (Maier Katrin, 2018);
178) Auswirkungen der Scheidung/Trennung der Eltern auf Einstellungen und Partnerschaften junger Erwachsener (Merl Janice, 2018);
179) Felt Obligation in Emerging Adulthood (Unterharnscheidt Luisa Maria, 2018);
180) Identitäts- und Sinnfindung bei Emerging Adults (Kiesswetter Carolin, 2018);
181) Elterliche Bindung und Somatisierung (Gezgin Elisa, 2018);
182) Die Einstellung von Eltern zur Vaterschaft (Prantl Elina, 2018);
183) Sprachentwicklung bei sehr und extrem Frühgeborenen – eine retrospektive Studie (Pelikan Elisabeth Rosa, 2018);
184) Die Bewältigung der Entwicklungsaufgaben einer elterlichen Trennung/Scheidung im Hinblick auf die partnerschaftliche Bindung im Erwachsenenalter – Ein Vergleich zwischen Erwachsenen aus Trennungs-/Scheidungsfamilien und Erwachsenen aus Zwei-Eltern-Familien (Peper-Bösenkopf Jessica, 2019);
185) Einstellung junger Erwachsener zu verbindlichen Partnerschaften (Henes Maren, 2019);
186) Die Determinanten des Auszugs bei Emerging Adults (Buchberger Sylvia Angelika, 2019);
187) Über den Zusammenhang der aktuellen Partnerschaftsqualität bei Emerging Adults mit dem erinnerten elterlichen Erziehungsverhalten (Niggemeier Jana, 2019);
188) Die Qualität der Geschwisterbeziehung und das Problemverhalten von Geschwistern psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher (Blind Julia Stephanie, 2019);
189) Die Bedeutung romantischer Beziehungen für das Wohlbefinden beim Erleben des Erwachsenwerdens (Lang Julia Elisabeth, 2019);
190) Das psychische Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit des Betreuungsmodells (Konrath Elias, 2019);
191) Auswirkungen der elterlichen Scheidung/Trennung auf Partnerschaften der jungen Erwachsenen (Marinov Nina, 2019);
192) You vs. your partner’s smartphone: Partner Phubbing bei jungen Erwachsenen (Denninger Ann-Sophie, 2019);
193) Risikoeinschätzung bei Kindeswohlgefährdung im Berufsgruppenvergleich (Mayer Elisabeth, 2019);
194) Qualitative Untersuchung des Mitgefühls in der Onlineberatung (Hetz Chantal Shiva-Ananda, 2019);
195) Weshalb Väter (nicht) in Karenz gehen. Prädiktoren für die Inanspruchnahme von Väterkarenz (Boaglio Laura, 2020);
196) Papa, ich bin schwul – Narrative homosexueller Söhne über ihre Vater-Sohn-Beziehung (Firle Hannah, 2020);
197) Familie und Selbstwert: Elterliche Einflussgrößen in den ersten zwölf Lebensjahren und ihr Zusammenhang mit dem aktuell berichteten Selbstwert (Chijuka Johannes, 2020);
198) Mein Partner auf vier Pfoten. Der Einfluss eines Therapiebegleithundes auf den Beziehungsaufbau zwischen Klient*in und Psycholog*in in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Panholzer Sophie, 2020);
199) Glückliche Sportler*innen? Sportliche Aktivität und Happiness (Schrottmayer Heidi, 2020);
200) Der bewegte Mensch – Paartanz als Erfahrungsraum für Rollen- und Ressourcenerweiterung durch psychosoziale Wechselwirkungen am Beispiel des Lindy Hop (Müller Pia Noreen, 2020);
201) Väter im leeren Nest – Korrelate subjektiven Wohlbefindens nach dem Auszug eines Kindes (Wenigwieser-Neuteufel Martina, 2020);
202) Angst vor dem Tod: Welche Rolle spielen Neurotizismus, Selbstwirksamkeitserwartung und Religiosität? (Schuh Katja, 2020);
203) Der Einfluss väterlicher Beziehung auf Exekutivfunktionen und Impulsivität bei jungen Erwachsenen (Zimmermann Nikolai Felix, 2020);
204) Bewältigungsstrategien von Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren bei einer elterlichen Trennung oder Scheidung (Reischer Bettina, 2020);
205) Hormonelle Verhütung für Männer – Prädiktoren für eine Bereitschaft zur Einnahme (Moser Susanne, 2021);
206) Das mütterliche Narrativ der transgenerationalen Übertragung von Bindung: Eine interpretative phänomenologische Analyse (Seiferth Louisa, 2021);
207) Am Lebensende ‚BESTENS BEGLEITET©‘? – Explorative Untersuchung der psycho-sozialen Betreuung von Sterbenden in Pflegeheimen aus Sicht der Pflegenden mithilfe eines „Advance Care Planning“-Programms (Adem Jonathan, 2021);
208) Einfluss der Covid-19 Pandemie auf die Beziehungsqualität von Paaren unter Berücksichtigung des erlebten Stresses und des dyadischen Copings (Lehner Katharina, 2021);
209) Wie es Familien während der COVID-19 Pandemie ergangen ist und der Einfluss auf die Eltern-Kind-Dyade (Sachsenmaier Nina, 2021);
210) Belastungen und Copingstrategien humanitärer Helfer*innen (Schotola Pamela, 2021);
211) Covid-19 lässt nichts unberührt. Deckt die Pandemie alte Konflikte auf und lässt uns an ihnen wachsen? (Arkhurst Jonathan Dankwa, 2021);
212) Wenn Eltern sich trennen: Evaluation des RAINBOWS-Interventionsprogramms für Scheidungskinder (Schmitt Constanze Christine, 2021);
213) Ein gewissenhafter Schlaf – Persönlichkeitsfaktoren als Prädiktoren von Schlafqualität (Ulrich Dominic, 2021);
214) Psychotherapie im Spannungsfeld rassistischer Diskriminierung und weißer Privilegien: Qualitative Untersuchung der Therapieerfahrungen von Black Indigenous People of Color (BIPoC) (Flemming Helena Marika, 2021);
215) Der Zusammenhang von frühkindlichen Schemata, Bindung im Erwachsenenalter und der Differenzierung des Selbst: Ein Mediationsmodell (Eckmann Lilya Ida, 2021);
216) Gewalterleben von erstgebärenden Frauen während der Geburt: eine interpretative phänomenologische Analyse (Spenner Laura, 2022);
217) Die Herstellung interpersoneller Nähe im experimentellen Kontext (Bechter Marie, 2022);
218) Wahrnehmung und Problembelastung des besuchenden Elternteils in der Besuchsbegleitung (Birkett Maryam, 2022);
Betreuung
folgender (noch laufender) Masterarbeiten:
252) Ambrosch Lisa-Marie;
253) Apetauer Katharina Sofie;
254) Asimus Bettina;
255) Bechter Barbara (im Bereich fremduntergebrachte Kinder);
256) Brück Hanna;
257) Chouperlieva Martina;
258) Dridi Giuliano;
259) Feyrter
Julia;
260) Gasser Maria;
261) Großmann Marlene;
262) Hausner Daniel (im Bereich
Partnerschaftsforschung);
263) Hlavac Catherine;
264) Höller Lisa (im Bereich Kinder suchterkrankter Eltern);
265) Kemeny Laura;
266) Lehner Julia;
267) Linsin Emily;
268) Lüdemann Lili Emilia;
269) Mahaffy Sophie-Theresa;
270) Mayrhofer Kristina;
271) Neulinger Karin;
272) Parkhomchuk Aleksandra
(im Bereich Kindeswohlgefährdung);
273) Paul Sarah Alisa (im
Bereich Kindeswohlgefährdung);
274) Roth Linda;
275) Schmelzle Jannik;
276) Schneider Clara;
277) Steinschorn Julia;
278) Tchougwon Mbiandji Yves;
279) Veronesi Martine;
280) Winner Bianca (im Bereich Scheidungsforschung);
281) Zinner Lea Maria;
Leitender Projektmitarbeiter der Longitudinalstudie „Die Bedeutung von Rollenauffassungen junger Eltern für den Übergang zur Elternschaft“ (Basisfinanzierung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projekt Nr. 3722) der Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie des Instituts für Psychologie der Universität Wien;
Dissertation: „Übergang zur Vaterschaft. Eine empirische Längsschnittstudie“;
Buchprojekt "Auf der Suche nach den Neuen Vätern" (Druckkostenzuschuß vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung FWF, Nr. D2888-HIS; Publikation im Springer-Verlag);
Projektleiter des Längsschnittprojektes „Familienentwicklung im Lebenslauf (FIL): Familienentwicklung im Schulalter des Kindes“ (gemeinsam mit O.Univ.-Prof. Dr. Brigitte Rollett; Basisfinanzierung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projekt Nr. 7518);
Projektleiter des Längsschnittprojektes „Familienentwicklung im Lebenslauf (FIL): Familienentwicklung beim Schulübertritt“ (gemeinsam mit emer. O.Univ.-Prof. Dr. Brigitte Rollett; Basisfinanzierung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projekt Nr. 9416);
Projektleiter des Längsschnittprojektes „Familienentwicklung im Lebenslauf (FIL): Familienbezogene und individuelle Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung im Jugendalter“ (gemeinsam mit emer. O.Univ.-Prof. Dr. Brigitte Rollett; Basisfinanzierung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projekt Nr. 11671);Projektleiter des Längsschnittprojektes „Familienentwicklung im Lebenslauf (FIL): Der Übergang zum Erwachsenenalter – Gesundheitsverhalten, individuelle und Familienentwicklung“ (gemeinsam mit emer. O.Univ.-Prof. Dr. Brigitte Rollett; Basisfinanzierung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projekt Nr. 13537);
Projektmitarbeiter beim Längsschnittprojekt „Familienentwicklung im Lebenslauf (FIL): Emerging Adulthood – familiäre und individuelle Bedingungen erfolgreichen Erwachsenwerdens“ (gemeinsam mit emer. O.Univ.-Prof. Dr. Brigitte Rollett; Basisfinanzierung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projekt Nr. 15745);
Mitarbeit beim Projekt „Ursachen und Folgen von Scheidung/Trennung für Kinder, Frauen und Männer“ des European Centre for Social Welfare Policy and Research (Direktor: Prof. Dr. Bernd Marin; Projektleitung: Univ.-Prof. Mag. DDr. Liselotte Wilk, Dr. Renate Kränzl-Nagl; finanziert vom Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen);
Mitarbeit beim internationalen
Forschungsprojekt
„Personale
und soziale Identität im Kontext von Globalisierung und nationaler
Abgrenzung“
(Initiative: Prof. Dr. Ulrich Schmidt-Denter, Universität zu Köln, und
Prof.
Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Universität Magdeburg/Universität Siegen);
Buchprojekt
„Übergang zur Elternschaft. Aktuelle Studien zur Bewältigung eines
unterschätzten Lebensbereiches“ (Enke-Verlag), gemeinsam mit PD Dr.
Barbara
Reichle (Universität Trier);
Buchprojekt „Psychologie der Familie“ (Wiener Universitätsverlag), gemeinsam mit Univ.-Lekt. Mag. Sonja Werneck-Rohrer;
Mitarbeit beim Buchprojekt „Junge Eltern im kulturellen Wandel. Untersuchungen zur Familiengründung im internationalen Vergleich“ (Juventa Verlag), herausgegeben von em.Univ.-Prof. Dr. Horst Nickel und Dr. Claudia Quaiser-Pohl;
Buchprojekt „Klinische Entwicklungspsychologie der Familie“ (Hogrefe-Verlag), gemeinsam mit O.Univ.-Prof. Dr. Brigitta Rollett;
Buchprojekt „Psychologie der Scheidung und Trennung“ (Facultas Universitätsverlag), gemeinsam mit Univ.-Lekt. Mag. Sonja Werneck-Rohrer;
Buchprojekt „Wenn die
Eltern sich trennen. Wie Kinder, Frauen und Männer Scheidung erleben“
(Campus
Verlag), herausgegeben von Dr. Ulrike Zartler, Univ.-Prof. DDr.
Liselotte Wilk
und Dr. Kränzl-Nagl;
Mitarbeit beim Forschungsprojekt "Religiöse Entwicklung und Interesse an Jugendsekten" (Leiterin: O.Univ.-Prof. Dr. Brigitta Rollett; finanziert vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung);
Mitarbeit im Arbeitskreis „Gesundheitliche Situation von Müttern“ im Rahmen des Wiener Frauengesundheitsprogrammes (Koordination: Univ.-Prof. Dr. Beate Wimmer-Puchinger);
Mitarbeit beim Wiener Kindergesundheitsbericht 2000 (Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Brigitte Kwizda-Gredler);
Mitarbeit im Arbeitskreis „Solidarität zwischen den Generationen“ im Rahmen des Österreichischen Nationalkomitees zum Internationalen Jahr der älteren Menschen (Vorsitz: Bundesminister Dr. Martin Bartenstein);
Mitarbeit
im Arbeitskreis
„IYF+10 – Positive männliche Identität und Vaterschaft“ des
Österreichischen
Nationalkomitees (eingerichtet vom Ministerrat);
Erstellung aktueller Literaturhinweise für das Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie, im Rahmen der „Elternbriefe“;
Fachliche Beratung des Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generation bei der Überarbeitung der „Elternbriefe“;
Gastprofessur an der Universität
Klagenfurt (Institut
für Erziehungswissenschaft
und Bildungsforschung und Institut
für
Psychologie) im WS 2001/2002;
Mitgliedschaft (unter anderem) in folgenden wissenschaftlichen Gesellschaften:
Weiterbildungsveranstaltungen:
Kongresse,
Symposien, Tagungen usw.:
1) VIth European Conference on Developmental Psychology, Bonn, 28.8. - 1.9. 1993;
2) 49. Tagung der Arbeitsgruppe für empirisch-pädagogische Forschung (AEPF), Wien, 13.9. - 15.9. 1993;
3) 11. Tagung Entwicklungspsychologie, Osnabrück, 28.9. - 30.9. 1993;
4) 1. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, St. Georgen a. L. / Kärnten, 14.4. - 16.4. 1994;
5) Symposion "Kommt ein 'Neuer' Mann?", Wien, 19.5. 1994;
6) Interdisziplinäres Seminar "Kulturkritik der Psychologie und Humanbiologie in bezug auf Elternschaft und Kindesentwicklung", Wien, 14.6. 1994;
7) 39. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Hamburg, 25.9. - 29.9. 1994;
8) 41. Arbeitstagung der Österreichischen Jugendamtspsychologen/innen, Wien, 12.10. - 14.10. 1994;
9) Symposion "Motivation und Lernen", Wien, 14.10. - 15.10. 1994;
10. 2. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Wien, 5.5. - 7.5. 1995;
11) VIIth European Conference on Developmental Psychology, Krakau, 23.8. - 27.8. 1995;
12) 12. Tagung Entwicklungspsychologie, Leipzig, 25.9. - 29.9. 1995;
13) 5. Tagung Pädagogische Psychologie, Leipzig, 28.9. - 30.9. 1995;
14) 40. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, München, 22.9. - 26.9. 1996;
15) 6. Interdisziplinäres Symposium Familienforschung, Strobl am Wolfgangsee, 20.11. - 22.11. 1996;
16) Internationaler Kongreß "Teilzeitarbeit in Europa - Lösungen für Österreich", St. Pölten, 24.4. - 25.4. 1997;
17) Tagung "Zwischen Einsicht und Automatisierung - Selbstverständnis und Zukunft der europäischen Wissenschaft", Wien, 21.5. 1997;
18) Tagung "Die Rechte der Kinder - Verwirklichung durch Jugendwohlfahrt und Gericht", Wien, 3.6. 1997;
19) 2. Europäischer Fachkongreß Familienforschung, Wien, 12.6. - 14.6. 1997;
20) VIIIthEuropean Conference on Developmental Psychology, Rennes, 3.9. - 7.9. 1997;
21) 13. Tagung Entwicklungspsychologie, Wien, 21.9. - 24.9. 1997;
22) Fachtagung "Familie und Neue Lebensformen", Wien, 12.11. 1997;
23) 3. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Salzburg, 5.12. - 6.12. 1997;
24) Tagung „Fernsehen für Kinder heute“, St. Pölten, 22.4. 1998;
25) Fachtagung „Übergänge im Familienentwicklungsprozeß“, Bad Honnef, 18.5. - 19.5. 1998;
26) Workshop „Chancengleichheit für Väter. Zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ des Bundesministeriums für Umwelt, Jugend und Familie, Wien, 25.6. 1998;
27) 41. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Dresden, 27.9. - 1.10. 1998;
28) Münchner Tagung für Familienpsychologie, München, 30.10. - 1.11. 1998;
29) 7. Interdisziplinäres Symposium Familienforschung, Strobl am Wolfgangsee, 18.11. - 20.11. 1998;
30) Enquete „Kinder brauchen Liebe und ...“ des Bundesministeriums für Umwelt, Jugend und Familie, Wien, 23.6. 1999;
31) 30. IXth European Conference on Developmental Psychology, Spetses (GR), 1.9. - 5.9. 1999;
32) 14. Tagung Entwicklungspsychologie, Freiburg (CH), 12.9. - 16.9. 1999;
33) 7. Tagung Pädagogische Psychologie, Freiburg (CH), 12.9. - 16.9. 1999;
34) 5. Wissenschaftlicher Kongreß der Österreichischen Gesellschaft für Interdisziplinäre Familienforschung (ÖGIF), Salzburg, 12.11. - 13.11. 1999;
35) Enquete "Psychische Gewalt am Kind - Wehe, wehe, wenn ich an das Ende sehe" des Bundesministeriums für Umwelt, Jugend und Familie, Wien, 25.11. 1999;
36) 4. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Graz, 3.12. - 4.12. 1999;
37) 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Jena, 24.9. - 28.9. 2000;
38) Enquete „Psychische Gewalt am Kind - Es irrt der Mensch, solang er strebt“ des Bundesministeriums für Soziale Sicherheit und Generationen, Wien, 6.10. 2000;
39) 8. Interdisziplinäres Symposium Familienforschung, Strobl am Wolfgangsee, 22.11. - 24.11. 2000;
40) 2. Münchner Tagung für Familienpsychologie, München, 16.2. - 17.2. 2001;
41) 15. Tagung Entwicklungspsychologie, Potsdam, 1.9. - 5.9. 2001;
42) 6. Wissenschaftlicher Kongreß der Österreichischen Gesellschaft für Interdisziplinäre Familienforschung (ÖGIF), Klagenfurt, 23.11. - 24.11. 2001;
43) 43. Fachtagung „Eltern aktiv ...“ der Familienakademie der OÖ Kinderfreunde, Linz, 11.2. 2002;
44) 5. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Wien, 1.3. - 2.3. 2002;
45) 4th Conference of the International Academy of Family Psychology (IAFP), Heidelberg, 7.4. - 10.4. 2002;
46) Workshop Scheidung/Trennung – Ursachen und Folgen für Kinder, Frauen und Männer / Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung, Wien, 23.4. 2002;
47) 43. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Berlin, 22.9. - 26.9. 2002;
48) 3. Münchner Tagung für Familienpsychologie, München, 17.7. - 18.7. 2003;
49) 16. Tagung der Fachgruppe Entwicklungspsychologie, Mainz, 7.9. - 10.9. 2003;
50) Wissenschaftliche Tagung "working father - Männer zwischen Beruf und Familie. Psychologische, soziologische, juristische, ökonomische und weitere Aspekte", Wien, 13.11. - 15.11. 2003;
51) 6. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Innsbruck, 26.2. - 28.2. 2004;
52) Fachtagung „Männer zwischen Beruf und Familie“, Wien, 5.5. 2004;
53) Jour Fixe "Wo bleiben die Väter? Zum Vorschlag des Vaterschutzmonats - über dessen Machbarkeit und die wissenschaftlichen Hintergründe", Wien, 27.5. 2004;
54) 1. Europäische Väterkonferenz, Wien, 15.9 - 17.9. 2004;
55) 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Göttingen, 26.9. - 30.9. 2004;
56) Elternbildungskongress „Sag mir, wo die Väter sind“, Innsbruck, 25.11. - 26.11.2004;
57) Symposium Life Long Learning, Wien, 7.11.2005;
58) 17. Tagung der Fachgruppe Entwicklungpsychologie, Bochum, 14.9. - 16.9.2005;
59) 7. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Klagenfurt, 28.4. - 30.4. 2006;
60) Intensiv-Lehrgang für ElternbildnerInnen – „Mehrstimmig“, St. Virgil/Salzburg, 12.5.2006;
61) 5th
Conference of the
62) 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Nürnberg, 17.9. - 21.9. 2006;
63) 18. Tagung der Fachgruppe Entwicklungspsychologie, Heidelberg, 24.9. - 27.9.2007;
64) 8. Wissenschaftliche Tagung der
Österreichischen
Gesellschaft für Psychologie, Linz, 24.4.–26.4.2008;
65) 3rd European
Congress on Family Science, Wien, 12.–14. Juni 2008;
66) Männer als Väter. Chancen eines Rollenbildes im Wandel. Väterkonferenz im Rahmen der Euro 2008, Wien, 23. Juni 2008.
67) XXIXth International Congress of Psychology und 46. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, 20.7.–25.7.2008, Berlin;
68) 4th
Congress of the European Society on Family Relations (ESFR),
Jyväskylä,
24.9.–27.9.2008;
69) Science
Meeting of the
European
Child Cohort Network (EUCCONET) / European
Science Foundation (ESF).
“Consent for Children Cohorts“, Paris, 17.2.–18.2.2009;
70) Interdisziplinäres Symposium „Auswirkung einer Scheidung auf das Kind“, Wien, 8.6.2009;
71) 19. Tagung der Fachgruppe
Entwicklungspsychologie, Hildesheim, 14.9.–17.9.2009;
72) Science Meeting of the European Science Foundation (ESF) “The Role of Fathers in Child Cohorts”, Vienna, 24th of February, 2010;
73) 9. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Salzburg, 8.4.–10.4.2010;
74) 20th
Anniversary Conference of
the International Academy of Family Psychology (IAFP) – Families in
a Changing World: Challenges, Risks, and
Resilience; Callaway
Gardens / Atlanta, 13.5.–16.5.2010;
75)
Enquete
„Elternorientierte Personalpolitik – Focus Väter“, St. Pölten, 7.6.2010;
76) Society
for Longitudinal
and Life Course Studies (SLLS) Inaugural Conference 2010 – Developments
and
Challenges in Longitudinal Studies from Childhood, Cambridge,
22.9.–24.9.2010;
77) 47.
Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Psychologie, Bremen, 26.9.–30.9.2010;
78) Fachtagung
„Familie HEUTE – Was
kann sie leisten? Was soll sie leisten? Wie
soll sie unterstützt werden?“, St. Pölten, 19.10.2010;
79) Tagung
„Vielfalt leben“ – Familie bleiben nach einer Trennung oder Scheidung,
Graz, 26.5.2011;
80) 20.
Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie der
DGPs – Medien
als Kontexte für Entwicklung und Lernen, Erfurt,
12.9.–14.9.2011;
81) 13.
Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der
DGPs – Medien
als Kontexte für Entwicklung und Lernen,
Erfurt, 14.9.–16.9.2011;
82) Society
for Longitudinal and Life Course Studies (SLLS) International
Conference 2011 – Life Course and Social Change: Interdisciplinary and
International Perspectives, Bielefeld 26.9.–28.9.2011;
83) Fachtagung
„Gleich und doch ganz11. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für
Psychologie, Wien, 24.4.–26.4.2014. anders“ – Gendersozialisation und ihre
Herausforderungen für Familie, Schule und Gesellschaft, Linz,
21.11.2011;
84)
Interdisziplinäre
Fachtagung „Familie als Kollektiv“, Passau,
23.–24.3.2012;
85) 10. Tagung der Österreichischen
Gesellschaft für Psychologie, Graz, 12.–14.4.2012;
86) 30th International Congress of
Psychology. Psychology Serving Humanity, Cape Town, 22–27.7.2012;
87) 48.
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Bielefeld,
23.–27.9.2012;
88) European Child Cohort Network and Society for Longitudinal and Life Course Studies International Conference. Childhood and Beyond: tracing cohorts across the lifecourse, Paris, 29.–31.10.2012;
89) 7th Conference of the International Academy of Family Psychology (IAFP). Family Collaboration against Global and Local Crisis, Tokyo, 29.8.–1.9.2013;
90) 21. Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie der DGPs, Saarbrücken, 9.–11. September 2013;
91) ÖGIF / Round-Table-Gespräch „Kindliche Selbstbestimmung und familiäre Verantwortung“, Linz, 15. Oktober 2013;
92) 11. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Wien, 24.4.–26.4.2014;
93) Pathways to Inclusion. 4th IASSIDD (International Association for the Scientific Study of Intellectual and Developmental Disabilities) Europe Congress, Wien, 14.7.–18.7. 2014.
94) 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Bochum, 21.–25.9.2014;
96) International Symposium of CENOF – First Insights into the current CENOF Research Study, Wien, 21.9.–23.9.2015;
97) 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Leipzig, 18.–22.9.2016;
98) International Couple and Family Psychology Conference “Crossroads of Couple and Family Psychology: A Foundation for Future Real World Practice”, Evanston / Illinois, 22.–24.6.2017;
99) 10th Anniversary of Research on Early Childhood in Context. Along the Traces of Charlotte Bühler. Vienna, 29.11.–30.11.2018;
100) 52. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Hildesheim, 10.–15.9.2022;
101) 8th Conference of the International Academy of Family Psychology (IAFP). Families in Difficult Times: Conflict, Covid, and Cyberspace, München, 10.10.–12.10.2022;
Mitwirkung
im Programmkomitee:
Mitwirkung
im Steering Committee:
Mitwirkung
in wissenschaftlichen Beiräten, boards etc.:
Gutachtertätigkeit:
Verwaltung:
Studienprogrammleiter Psychologie / Universität Wien (ab 1.10.2012);
Koordinator und Sprecher des akademischen Mittelbaues des Instituts für Psychologie (1998 bis 2000);
Mitglied der Institutskonferenz des Instituts für Psychologie des Univ. Wien ab 1.1.2000 (nach UOG 1993);
Ersatzmitglied des Fakultätskollegiums (Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften) ab Okt. 2000 (nach UOG 93);
Ersatzmitglied der Fakultätskonferenz (Fakultät für Psychologie) ab Okt. 2004; (nach UG 2002);
Ersatzmitglied bzw. Mitglied der Studienkommission Psychologie ab 1.1.2000 (nach UOG 1993);
Stellvertreter
des
Vorsitzenden der Studienkommission Psychologie ab 1.10.2003 (nach UOG
1993);
Bestellungen zum
Vizestudienprogrammleiter für die Studien Diplomstudium Psychologie,
Doktoratsstudium mit Dissertationsgebiet aus diesem Bereich sowie
Vorläuferstudien dieser Studien; insgesamt 1.10.2004 bis 30.11.2008
(nach UG 2002);
Koordinator der
Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) für das Bachelorstudium
Psychologie (ab 2011);
Erstellung eines Lehrbudgetentwurfes für das Institut für Psychologie für das Studienjahr 2003/2004;
Mitglied der vom Institutsvorstand (Univ.-Prof. Dr. E. Kirchler) eingesetzten Arbeitsgruppe "Neuorganisation und Institutsordnung" (Mai bis Dez. 2000);
Diensthabender
Institutsvertreter des Inst. f. Psychologie (Aug./Sept. 2003);
Mitglied der Arbeitsgruppe „Räume und Ausstattung“, eingesetzt von der Institutskonferenz des Instituts für Psychologie der Univ. Wien (ab April 1999);
Mitglied der Arbeitsgruppe „Reisekosten“, eingesetzt von der Dekanin der Fakultät für Psychologie der Univ. Wien (2004/2005);
Mitglied der Vergabejury für den Fakultätspreis 2005, eingesetzt von der Fakultätsleitung der Fakultät für Psychologie der Univ. Wien (2005);
Mitglied der
Arbeitsgruppe „homepage“, eingesetzt von der Dekanin der Fakultät für
Psychologie der Univ. Wien (2005/2006);
Mitglied
der Arbeitsgruppe
„Doktorat“, eingesetzt von der Dekanin der Fakultät für Psychologie und
dem
Studienprogrammleiter Psychologie der Univ. Wien (2008);
Erstellung eines Softwarekonzeptes für das Institut für Psychologie der Univ. Wien (im Auftrag des Institutsvorstandes Univ.-Prof. Dr. Mag. Klaus Kubinger);
Interne EDV-Verwaltung der Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie (Software-Distribution, Netzwerke, Internet etc.) und Beratung der Studierenden;
Prüfungsverwaltung: Mitarbeit bei der Prüfungsorganisation, -statistik und -evaluation von ca. 400 Prüfungsterminen aus "Entwicklungspsychologie I und II", "Entwicklungspsychologie für Lehramtskandidaten", "Kinderpsychologische Diagnostik I und II" und "Pädagogische Psychologie";
Erstellung von Vorgutachten über ca. 2700 Prüfungsarbeiten und laufend Abnahme von mündlichen Prüfungen zur Hauptvorlesung "Entwicklungspsychologie I und II" bzw. "Entwicklungspsychologie für Lehramtskandidaten" bzw. "Psychologie als Wissenschaft"; Prüfungsberatung von Studierenden;
Mitglied der Habilitationskommission Mag. Dr. Barbara Gasteiger-Klicpera;
Unterstützung des
Institutsvorstandes
(O.Univ.-Prof. Dr. G. Fischer) bei Verwaltungstätigkeiten:
Stellungnahmen zu
(19) Bewerbungen für Dienstposten am Institut für Psychologie;
Rangreihung der
Förderungswürdigkeit von (75) Anträgen auf Gewährung von
Leistungsstipendien;
Bestellung zum Ersthelfer an der Fak. f. Psychologie / Inst. f. Entwicklungspsychologie und Psychologische Diagnostik (gem. § 26 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz BGBl 450/1994 idgF) durch den Vizerektor der Univ. Wien (ab 1.5.2008);
Tätigkeit als verantwortlicher Assistent für die Außen-Kontakte der Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie:
Verantwortliche
Kontaktperson (der Abteilung für Entwicklungspsychologie und
Pädagogische
Psychologie) zur Statistik Austria (ehem. Österreichisches
Statistisches
Zentralamt, ÖSTAT) und Verwaltung der Zugriffsberechtigung auf
die
Datenbank ISIS (Integriertes Statistisches Informationssystem);
Gründung der „Plattform Familienpsychologie“ bzw. des „Arbeitskreises für familienpsychologische Aspekte“ im Rahmen der Österreichischen Gesellschaft für Interdisziplinäre Familienforschung (ÖGIF) (gemeinsam mit O.Univ.-Prof. Dr. B. Rollett) im Dez. 1999 – ein Forum zum Informationsaustausch für im Bereich Familie wissenschaftlich forschende Psychologinnen und Psychologen in Österreich;
(Mit-)Organisation folgender Tagungen:
Evaluation:
zurück zur Homepage von Harald
Werneck