wichtig: bitte alle Teilnehmenden unbedingt zur Vorbesprechung (s.u.) zu kommen (oder bei wichtigen Gründen sich zeitgerecht via e-mail zu entschuldigen), da ansonsten die Plätze der nicht anwesenden Angemeldeten an andere KollegInnen vergeben werden - und zwar in der Reihenfolge der bisher im Fach Psychologie absolvierten Stunden. Dabei werden diejenigen KollegInnen bevorzugt, die vor Ort (in der Vorbesprechung) gemäß § 8 des Studienplanes die meisten absolvierten Stunden aus dem Fach Psychologie nachweisen können;
Vorbesprechung: am Di., 20. März 2007, um 8:30 Uhr (c.t.) im Seminarraum F (Psychologicum, Liebiggasse 5, 1. Stock);Die Lehrveranstaltung findet an folgenden Dienstagen statt:
Di., 20. März 2007, 8:30 - 10:15 Uhr, SR F (Psychologicum);
Di., 22. Mai 2007, 8:30 - 12:00 Uhr, SR F (Psychologicum);
Di., 5. Juni 2007, 8:30 - 12:00 Uhr, SR F (Psychologicum);
Di., 12. Juni 2007, 8:30 - 12:00 Uhr, SR F (Psychologicum);
Di., 19. Juni 2007, 8:30 - 12:00 Uhr, SR F (Psychologicum);
Di., 26. Juni 2007, 8:30 - 12:00 Uhr, SR F (Psychologicum);
und n.Ü.
zu dieser Lehrveranstaltung gibt es auch
ein
lehrveranstaltungsspezifisches
geschlossenes Diskussionsforum
- für alle an dieser LV Teilnehmenden (Benutzername ist jeweils
die Matrikelnummer; Passwort ist der Vorname
[nur der 1.Vorname]);
Infos
zur LV aus dem kommentierten Vorlesungsverzeichnis der Fakultät
f. Psychol. d. Univ Wien;
zur
Evaluation der Lehrveranstaltung
Literaturhinweise:
Beelmann, A. (2003). Effektivität behavioraler Elterntrainingsprogramme: Ergebnis zweier Pilotstudien zur Prävention dissozialen Verhaltens. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 50, 310-323.
Deutscher Familienverband. (Hrsg.). (1999). Handbuch Elternbildung (Bd. 1 und 2). Opladen: Leske + Budrich.
Hänggi, Y. & Perrez, M. (2005). Primäre Prävention mit neuen Medien – Angebote für Eltern. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 52, 153-167.
Reichle,
B. (1999). Wir werden Familie. Ein Kurs zur Vorbereitung auf die
erste
Elternschaft. Weinheim: Juventa.
Wünsche, M. & Reinecker, H. (2006). Selbstmanagement in der Erziehung. Ein Training mit Eltern. Göttingen: Hogrefe.
ergänzend:
Berk, L. E. (2005).
Entwicklungspsychologie (3., aktualisierte Aufl.).
München: Pearson Studium. (Original erschienen 2004: Development
through the lifespan)
Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.). (2002). Entwicklungspsychologie
(5., vollständig überarbeitete Aufl.). Weinheim:
Beltz.
Rollett,
B. & Werneck, H. (Hrsg.). (2002). Klinische
Entwicklungspsychologie der Familie. Göttingen: Hogrefe.
Siegler, R., DeLoache, J. & Eisenberg, N. (2005). Entwicklungspsychologie im Kindes- und
Jugendalter (1. Aufl.). München: Elsevier. (Original
erschienen 2003: How children develop)
Werneck, H. (1998). Übergang zur Vaterschaft. Auf der Suche
nach den „Neuen Vätern“. Wien: Springer-Verlag.
Werneck,
H., Beham, M. & Palz, D. (Hrsg.). (2006). Aktive
Vaterschaft. Männer
zwischen Familie und Beruf. Gießen:
Psychosozial-Verlag.
Werneck,
H. & Werneck-Rohrer, S. (Hrsg.). (2003). Psychologie der
Scheidung und Trennung. Theoretische Modelle, empirische Befunde und
Implikationen für die Praxis. Wien: Facultas
Universitätsverlag.
Zimbardo,
P. G. & Gerrig, R. J. (2004). Psychologie (16.,
aktualisierte
Auflage). München: Pearson Studium. (Original erschienen 2002:
Psychology and
life)
links
– z.B.:
Bundesministerium für
Gesundheit, Familie und
Jugend (BMGFJ):
http://www.bmgfj.gv.at/cms/site/inhalte.htm?thema=CH0421
http://www.eltern-bildung.at/eb/startseite.php