"Übergang zur Elternschaft.

Aktuelle Studien zur Bewältigung eines unterschätzten Lebensereignisses"

(Hrsg.: B. Reichle & H. Werneck; Stuttgart: Enke)

erschienen am 27. Mai 1999

(vgl. auch das Titelblatt)

Info 2009: das Buch ist unter der neuen ISBN-Nr. 978-3-8282-4573-0 weiterhin im Buchhandel lieferbar;


Geleitwort

von Sigrun-Heide Filipp

"Hocherfreut und glücklich" zeigen in Deutschland jedes Jahr Tausende von Paaren die Geburt ihres ersten Kindes an, und in der Tat gilt dieses Ereignis als eines, das von intensiven positiven Emotionen begleitet ist, das Visionen eines anderen (besseren?) Lebens weckt und insgesamt den Blick in die Zukunft weitet. Doch wir kennen auch die Zahlen der Bevölkerungswissenschaftler und das Lamento der Politiker: Immer weniger Paare werden Eltern, sehr viel weniger Kinder als früher werden geboren. Wer wird später die Renten zahlen? Wer wird sich um die Alten kümmern? Wie soll der Generationenvertrag noch mit Leben erfüllt werden, wenn doch kein Leben nachkommt? Solche und ähnliche Sorgen werden formuliert, und Erklärungen für diesen demographischen Sachverhalt folgen auf der Stelle – oft voreilig formuliert, oft unerbeten und von persönlichen Ideologien genährt: Von einer hedonistischen Lebenseinstellung "der" jungen Leute ist da die Rede, die keinen Raum für Kinder lasse; von dem Egoismus "der" Frauen, die das Streben nach Selbstverwirklichung vor den Wunsch nach eigenen Kindern stellten; von der mangelnden Verantwortung für das Gemeinwesen; vom Fluch der "Pille" und so weiter und so fort. Aber auch jenseits persönlicher Ideologien oder unzulässiger Verallgemeinerungen wissen wir von Gründen, die die Entscheidung für Kinder nicht gerade fördern; die Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbstätigkeit ist für Frauen (wie für Männer!) bis heute nicht wirklich realisiert, die Arbeitswelt ist in ihrem Selbstverständnis "nichts für Kinder", und dies angesichts der Tatsache, daß viele Frauen durch eigene Erwerbstätigkeit zum Familieneinkommen beitragen wollen und müssen; Ehepaare mit Kindern sind gegenüber in Ausbildung und Berufsstatus vergleichbaren Paaren ohne Kinder gravierend ökonomisch benachteiligt, was als "horizontale Verteilungsungerechtigkeit" umschrieben und nicht selten gar als Armutsrisiko formuliert wurde. Doch nicht nur die Arbeitswelt, auch die Welt des Verkehrs, die Welt der Medien und die räumlich-dingliche Nahumwelt, in der Kinder leben und die sie erobern wollen, all diese Welten verdienen wohl in den seltensten Fällen das Prädikat "kindertauglich" oder gar "kinderfreundlich". So ist denn auch im Fünften Familienbericht der Bundesregierung (1996) von der "strukturellen Rücksichtslosigkeit" unserer Gesellschaft gegenüber Familien mit Kindern die Rede, und je länger man seine Aufmerksamkeit diesen oder ähnlichen Argumenten widmet, um so mehr ist man erstaunt, daß es überhaupt noch so viele Geburten in unserem Lande gibt.

Nun wissen wir auf der anderen Seite aus der "value of children"-Forschung, daß Kinder einen ihnen eigenen Wert für Paare haben, der offensichtlich all die erwähnten Nachteile aufzuwiegen in der Lage ist und wohl die zentrale Größe in der Herausbildung des Kinderwunsches darstellt. Viele Paare wollen ein Kind, die Schwangerschaft ist erwünscht, man freut sich auf die Geburt des ersten Kindes, gesund und kräftig kommt es zur Welt, "hocherfreut und glücklich" zeigt man die Geburt an ... und dann das: Aus dem Paar wurde ein Elternpaar, doch das "Eheglück" scheint getrübt, die Beziehung verschlechtert sich, das Kind als "Störenfried" in der Paarbeziehung, Kind gleich Krise? Genau von dieser möglichen Entwicklung handelt dieses Buch, und es ist gut, daß es dieses Buch gibt. Denn hier wird aus wissenschaftlicher Sicht die Geburt des ersten Kindes – nein, nicht entzaubert – die Geburt des ersten Kindes wird als ein Ereignis im Lebenslauf von Mann und Frau und in ihrer gemeinsamen Beziehungsgeschichte abgehandelt, dem sehr wohl das Attribut "kritisch" zukommt. Es ist ein kritisches Lebensereignis, weil es das Passungsgefüge, das die beiden Partner für sich in ihrem Mikrokosmos aufgebaut haben und das ihnen bislang "smooth functioning" ermöglicht hat, attackiert. Kritische Ereignisse stellen tiefgreifende Zäsuren mit dauerhaften Spuren dar: "Wir" meint jetzt nicht nur "wir drei" statt "wir zwei", plötzlich ist auch vieles nicht mehr so, wie es vorher war, der Partner bzw. die Partnerin erscheint in neuem Licht, und selbst das Bild von der eigenen Person erhält neue Konturen. Was als "Gewinn" erwartet und ersehnt worden war, erweist sich zudem nun auch als von Verlusten begleitet. Ein Kind zu haben heißt so eben offensichtlich beides: Eltern sind "glücklich und unausgeschlafen", Kinder sind Quelle von Sorge und Freude, von Erschöpfung und Lebenskraft, sie sind Belastung und Bereicherung zugleich. Gewinn und Verlust kommen also auch hier wie ein unzertrennliches Paar daher! Die Geburt des ersten Kindes ist in dieser Hinsicht offenbar in der Tat ein in seinem Facettenreichtum und seiner Bivalenz "unterschätztes" Ereignis!

Wie gut, daß es dieses Buch gibt; denn hier wird nun differenziert: Wohin schlägt jeweils die Waagschale aus? Wovon hängt es ab, ob sie sich nach der einen oder der anderen Seite neigt? Welche Rolle spielen etwa die gemeinsame Lebensgeschichte der Ehepartner, ihre äußeren Lebensumstände, spielen Merkmale ihrer Persönlichkeit wie auch (tatsächliche oder vermeintliche) Eigenschaften ihres Kindes selbst? Und nicht zuletzt – was bedeutet denn unter den je gegebenen Bedingungen die Geburt des ersten Kindes für die Lebenszufriedenheit der Eltern und ihr "Eheglück"? Es sind solche im Schnittpunkt von Psychologie, Soziologie und Bevölkerungswissenschaft angesiedelte, auf Differenzierung ausgerichtete Fragen, die in diesem Buch gestellt und in insgesamt 13 Kapiteln beleuchtet und beantwortet werden. Die Antworten fallen entsprechend unterschiedlich aus, doch stets sind sie im besten Sinne aufschlußreich, weil auf aussagefähiges Datenmaterial gestützt, durch theoretische Modellvorstellungen angereichert und von renommierten Forscherinnen und Forschern vorgetragen: Längs- und querschnittliche Beobachtungen der Qualität der Paarbeziehung, Vergleiche zwischen Paaren mit Kind und altersgleichen kinderlosen Paaren, erprobte Messungen von "Eheglück" und anderer relevanter Merkmale sowie Wege der Datengewinnung machen den Stoff, aus dem die einzelnen Kapitel geschneidert sind. Aber über diese grundlagenwissenschaftliche Betrachtung hinaus besitzt das Buch insgesamt weitreichende anwendungspraktische Implikationen: Es schärft den Blick dafür, daß Paare sich – über den Erwerb von Fertigkeiten des Wickeln und Fütterns hinaus – auf die Geburt des ersten Kindes auch "innerlich" vorbereiten können und vorbereiten sollten. Kinder brauchen harmonische und verläßliche Umwelten und somit auch Eltern, die in harmonischer und verläßlicher Beziehung miteinander leben und mit kritischen Ereignissen in ihrem Leben konstruktiv umzugehen in der Lage sind. Ganz ohne Zweifel wird man an diese Binsenweisheit erneut durch dieses Buch erinnert, und deshalb – aber nicht nur deshalb – wünscht man ihm auch eine interessierte und geneigte Leserschaft.
 

Dr. Sigrun-Heide Filipp, Professorin für Psychologie an der Universität Trier
Stellvertretende Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen des
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
der Bundesrepublik Deutschland


 

Vorwort

von Barbara Reichle und Harald Werneck

Seit gut zehn Jahren hat das Phänomen des Übergangs zur Elternschaft in der deutschsprachigen Entwicklungspsychologie ein ungewöhnlich starkes Interesse gefunden, das sich vorläufig und mangels besseren Wissens nur mit dem Zeitgeist erklären läßt: Auf seiten der Wissenschaft hat uns die moderne Lebensereignisforschung erneut das enorme Entwicklungspotential von Übergängen im Lebensverlauf vor Augen geführt. Menschen verändern sich im Gefolge solcher Übergänge, zum Positiven und zum Negativen (Filipp, 1981). Demoskopie und Massenmedien vermitteln den Eindruck, die Familie selbst sei in die Krise gekommen, an einen Wendepunkt in ihrer Entwicklung, an dem man sich sicherere Prognosen über den weiteren Entwicklungsverlauf wünscht, als man sie mit dem verfügbaren Wissen treffen kann. Da nun mit dem Übergang zur Elternschaft aus einem Paar eine Familie werden kann, könnte die Untersuchung dieses Übergangs Aufschluß geben darüber, was das Familiendasein heute so schwierig macht, daß sich zunehmend weniger Paare für diese Lebensform entscheiden und zunehmend mehr Paare an ihr scheitern. Oder, positiv gewendet: Eine Untersuchung des Übergangs zur Elternschaft könnte Bedingungen und Kompetenzen identifizieren, die günstig sind für eine gelungene Familienentwicklung, für die Zufriedenheit mit der Partnerschaft sowie für die körperliche und seelische Gesundheit der einzelnen Familienmitglieder.

Mit diesen Fragen haben sich die hier versammelten Studien befaßt. Aufgeklärt werden sollte vor allem der häufig irritierende Befund einer abnehmenden Zufriedenheit mit der Partnerschaft nach dem Übergang zur Elternschaft. Insgesamt bestätigt der vorliegende Band diesen Befund, und zwar auf verschiedenen theoretischen Grundlagen, was die Glaubwürdigkeit erhöhen dürfte. Aber er differenziert ihn auch und gibt damit wertvolle Hinweise für praktische und politische Interventionen, die angesichts der aufgezeigten Folgen einer ungünstigen Bewältigung dringend geraten erscheinen.

Mit der Präsentation der Ergebnisse in einem einzigen Buch geht ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung. Wir danken allen Autorinnen und Autoren herzlich dafür, daß sie nach Kräften an der Erfüllung dieses Wunsches mitgearbeitet haben, beginnend mit der Präsentation der Projekte auf der 13. Tagung Entwicklungspsychologie im September 1997 in Wien und der Zustimmung zu unserer Bitte, sich auf die Entwicklung der Partnerschaftszufriedenheit zu konzentrieren. Auf dem Weg zu diesem Buch hat sich jeder Vortrag zu einem völlig neuen Kapitel gewandelt, mitunter nach dem Reviewprozeß auch zu einer dritten Version. Auch dafür und für die dabei aufgebrachte Geduld und Optimierungsbereitschaft gebührt den Autorinnen und Autoren Dank und Anerkennung.

Für die Bereitstellung von Ressourcen der verschiedensten Art danken wir Herrn Univ.-Prof. Dr. Leo Montada und Frau O. Univ.-Prof. Dr. Brigitta Rollett. Ohne ihre Anregungen, ihren Sachverstand, ihr bereitwillig geteiltes Wissen, die Überlassung von Arbeitshilfen und Arbeitserleichterungen wäre dieses Buch nicht entstanden. Daß dieses Buch schließlich als solches erscheint, verdanken wir der wohlwollenden Unterstützung der Reihenherausgeber, insbesondere Herrn Univ.-Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, sowie Frau Dr. Kuhlmann vom Verlag Ferdinand Enke. Dank gebührt auch Elke Schröder, die uns bei der Aufgabe des Korrekturlesens mit Akribie, Ausdauer und Freundlichkeit unterstützt hat.

Die Beiträge von Manfred Schmitt und Sonja Werneck-Rohrer lassen sich nicht mit Dank entgelten, vielleicht im Laufe der Zeit mit Kompensation. Jakob und Rosa sowie Tanja und Nina verdanken wir nicht nur eine Menge unschätzbaren Anschauungsunterrichts, sondern auch die schöne Erfahrung des kindlichen Vertrauens dahinein, daß die Mama beziehungsweise der Papa einen auch liebhat, wenn sie oder er wieder einmal zum Bücherwurm mutiert ist.

Trier und Wien, im Februar 1999
Barbara Reichle und Harald Werneck

Literatur: Filipp, S.-H. (Hrsg.). (1981). Kritische Lebensereignisse. München: Urban & Schwarzenberg (3., neu ausgestattete Aufl. 1995, Weinheim: PsychologieVerlagsUnion).



 

Inhalt
 

Barbara Reichle und Harald Werneck
Übergang zur Elternschaft und Partnerschaftsentwicklung: Ein Überblick
 

Partnerschaftsentwicklung als Funktion von Belastungen
Norbert F. Schneider und Harald Rost
Soziologische Aspekte des Übergangs zur Elternschaft

Sabine Jurgan, Gabriele Gloger-Tippelt und Karoline Ruge
Veränderungen der elterlichen Partnerschaft in den ersten 5 Jahren der Elternschaft
 

Partnerschaftsentwicklung als Funktion von Belastungen, Bereicherungen und anderen Bedingungs- und Ereignismerkmalen

Horst Nickel
Übergang zur Elternschaft, Familienentwicklung und Generativität in drei Kontinenten: Ein interkulturelles Forschungsprojekt

Claudia Quaiser-Pohl
Kindbezogene Einstellungen, Rollenauffassungen und partnerschaftliche Zufriedenheit junger Eltern aus Deutschland und Südkorea

Klaus Udo Ettrich, Mageda Anwer Karim und Christine Ettrich
Bedeutung sozialer Netzwerke beim Übergang zur Elternschaft in Ost-Deutschland und der Jemenitischen Arabischen Republik

Harald Werneck und Brigitta Rollett
Die Wiener Längsschnittstudie "Familienentwicklung im Lebenslauf (FIL)" – Ausgewählte Befunde und Implikationen
 

Partnerschaftsentwicklung als Funktion von Unausgeglichenheit, Erwartungs- und Normverletzungen

Bernhard Kalicki, Gabriele Peitz, Wassilios E. Fthenakis und Anette Engfer
Passungskonstellationen und Anpassungsprozesse beim Übergang zur Elternschaft
 

Partnerschaftsentwicklung als Funktion von Persönlichkeitsmerkmalen

Klaus A. Schneewind und Wolfgang Sierwald
Frühe Paar- und Familienentwicklung: Befunde einer fünfjährigen prospektiven Längsschnittstudie
 

Partnerschaftsentwicklung als Funktion von Bewältigungskognitionen, -emotionen und -aktionen

Christiane Bleich
Veränderungen der Paarbeziehungsqualität vor und während der Schwangerschaft sowie nach der Geburt des ersten Kindes

Muna El-Giamal
Die Fribourger Zeitstichprobenstudie zum Übergang zur Elternschaft: Differentielle Veränderungen der Partnerschaftszufriedenheit

Barbara Reichle und Leo Montada
Übergang zur Elternschaft und Folgen: Der Umgang mit Veränderungen macht Unterschiede

Werner Wicki
Familiale Ressourcen in der Berner Studie zum Übergang zur Elternschaft: Was ist darunter zu verstehen und wozu sind sie gut?



 

Autorinnen und Autoren
 

Anwer Karim, Mageda, Dipl.-Psych.; Universität Leipzig; Institut für Entwicklungspsychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychodiagnostik; Seeburgstr. 14-20; D-04103 Leipzig

Bleich, Christiane, Dr. phil. Dipl.-Psych.; Universität Hamburg; Psychologisches Institut I; Arbeitsbereich Sozialpsychologie; Von-Melle-Park 6; D-20146 Hamburg; bleich@public.uni-hamburg.de

El-Giamal, Muna, Dipl.-Psych.; Eschersheimer Landstr. 232, 60320 Frankfurt am Main; el-giamal.steck@rhein-main.net

Engfer, Anette, Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych.; Universität - Gesamthochschule Paderborn; Institut für Psychologie; Warburger Str. 100; Postfach 1621; D-33098 Paderborn; engfer@psycho.uni-paderborn.de

Ettrich, Christine, Univ.-Prof. Dr. med.; Universität Leipzig; Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters; Riemannstr. 34; D-04107 Leipzig

Ettrich, Klaus-Udo, Univ.-Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych.; Universität Leipzig; Institut für Entwicklungspsychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychodiagnostik; Seeburgstr. 14-20; D-04103 Leipzig; ettrich@rz.uni-leipzig.de

Filipp, Sigrun-Heide, Univ.-Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych.; Universität Trier; Fachbereich I - Psychologie; D-54286 Trier; filipp@uni-trier.de

Fthenakis, Wassilios E., Univ.-Prof. DDDr. Dipl.-Psych.; Staatsinstitut für Frühpädagogik; Prinzregentenstr. 24; D-80538 München; kl211aa@mail.lrz-muenchen.de

Gloger-Tippelt, Gabriele, Univ.-Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych.; Universität Düsseldorf; Erziehungswissenschaftliches Institut; Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie; Universitätsstr. 1; D-40225 Düsseldorf; gloger-tippelt@phil-fak.uni-duesseldorf.de

Jurgan, Sabine, Dipl.-Psych.; Dobelweg 1; D-75433 Maulbronn

Kalicki, Bernhard, Dr. rer. nat. Dipl.-Psych.; LBS-Familien-Studie "Übergang zur Elternschaft"; Maximilianstr. 52; D-80538 München; lbs-familien-studie@extern.lrz-muenchen.de

Montada, Leo, Univ.-Prof. Dr. rer. soc. Dipl.-Psych.; Universität Trier; Fachbereich I - Psychologie; D-54286 Trier; montada@uni-trier.de

Nickel, Horst, em. Univ.-Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych.; Berliner Str. 25; D-53340 Meckenheim

Peitz, Gabriele, Dipl.-Psych.; LBS-Familien-Studie "Übergang zur Elternschaft"; Maximilianstr. 52; D-80538 München; lbs-familien-studie@extern.lrz-muenchen.de

Quaiser-Pohl, Claudia, Dr. phil. Dipl.-Psych.; Universität Magdeburg; Institut für Psychologie; Postfach 4120; D-39016 Magdeburg; claudia.quaiser@gse-w.uni-magdeburg.de

Reichle, Barbara, Dr. rer. nat. Dipl.-Psych.; Universität Trier; Fachbereich I - Psychologie; D-54286 Trier; reichle@uni-trier.de

Rollett, Brigitta, O. Univ.-Prof. Dr. phil.; Universität Wien; Institut für Psychologie; Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie; Liebiggasse 1 / 5; A-1010 Wien; brigitte.rollett@univie.ac.at

Rost, Harald, Dipl.-Soz.; Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb); Heinrichsdamm 4; D-96047 Bamberg; harald.rost@ifb.uni-bamberg.de

Ruge, Karoline, Dipl.-Psych.; Klinik Roseneck; Am Roseneck 6; D-83209 Prien am Chiemsee

Schneewind, Klaus A., Univ.-Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych.; Universität München; Institut für Psychologie; Leopoldstr. 13; D-80802 München; schneewind@psy.uni-muenchen.de

Schneider, Norbert, Univ.-Prof. Dr. phil. Dipl.-Soz.; Universität Mainz; Fachbereich 12; Institut für Soziologie; D-55099 Mainz; schneider@uni-mainz.de;

Sierwald, Wolfgang, Dr. phil.; Universität der Bundeswehr München; Werner-Heisenberg-Weg 39; D-85579 Neubiberg; wolfgang.sierwald@unibw-muenchen.de

Werneck, Harald, Univ.-Ass. Mag. rer. nat. Dr. phil.; Universität Wien; Institut für Psychologie; Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie; Liebiggasse 1 / 5; A-1010 Wien; harald.werneck@univie.ac.at

Wicki, Werner, PD Dr. phil.; Universität Bern; Institut für Psychologie; Muesmattstr. 45; CH-3000 Bern 9; wicki@psy.unibe.ch
 


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