200025
Forschungspraktikum II:
Angewandte Familienpsychologie
Ass.-Prof. Mag. Dr. Harald WERNECK
SS 2009; FPR, 2st., N 25300

 

Voraussetzung: Absolvierung des ersten Studienabschnittes; (empfohlen im zweiten  Jahr des zweiten Studienabschnittes;) Anmeldung via APIS (23. Februar bis 3. März 2009);

Vorbesprechung: am Di., 10. März 2009, um 8:30 Uhr (c.t.) im HS F (Psychologicum);
Die Lehrveranstaltung findet an folgenden Dienstagen statt;

Di., 10. März 2009, 8:30 (c.t.) - 10:15 Uhr, HS F (Psychologicum);
Di., 24. März 2009, 8:30
(c.t.) - 12:00 Uhr, HS F (Psychologicum);
Di., 31. März 2009, 8:30 (c.t.) - 12:00 Uhr, HS F (Psychologicum);
Di., 5. Mai 2009, 8:30 (c.t.) - 12:00 Uhr, HS F (Psychologicum);
Di., 26. Mai 2009, 8:30 (c.t.) - 12:00 Uhr, HS F (Psychologicum);
Di., 16. Juni 2009, 8:30 (c.t.) - 12:00 Uhr, HS F (Psychologicum);

und n.Ü. (Tutoriumstermine)

zu dieser Lehrveranstaltung gibt es auch ein lehrveranstaltungsspezifisches geschlossenes Diskussionsforum für alle an dieser LV Teilnehmenden (Benutzername ist a+Matrikelnummer; Passwort ist der Vorname [nur der 1.Vorname]);

Infos zur LV aus dem kommentierten Vorlesungsverzeichnis der Universität Wien;


Info:
um regulär von APIS einen Platz in diesem Forschungspraktikum (FPR) II zugeordnet zu bekommen, sind ca. 34 (positiv) absolvierte bzw. in APIS eingetragene Stunden im 2. Studienabschnitt nötig;

zur Evaluation der Lehrveranstaltung


Literaturhinweise:


Bortz, J. & Döring, N. (2002). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler (3. überabeitete Aufl.). Berlin: Springer.
Bühl, A. & Zöfel, P. (2005). SPSS 12: Einführung in die moderne Datenanalyse unter Windows. München: Pearson Studium.
Rasch, D. & Kubinger, K. D. (2006). Statistik für das Psychologiestudium. Heidelberg: Elsevier.
Reichle, B. & Werneck, H. (Hrsg.). (1999). Übergang zur Elternschaft. Aktuelle Studien zur Bewältigung eines unterschätzten Lebensereignisses. Stuttgart: Enke.
Rollett, B. & Werneck, H. (Hrsg.). (2002). Klinische Entwicklungspsychologie der Familie. Göttingen: Hogrefe.
Schneewind, K. A. (1999). Familienpsychologie (2. überarbeitete Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Sedlmeier, P. & Renkewitz, F. (2008). Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie. München: Pearson Studium.
Werneck, H. (1998). Übergang zur Vaterschaft. Auf der Suche nach den „Neuen Vätern“. Wien, New York: Springer-Verlag.
Werneck, H., Beham, M. & Palz, D. (Hrsg.). (2006). Aktive Vaterschaft. Männer zwischen Familie und Beruf. Gießen: Psychosozial-Verlag.
Werneck, H. & Werneck-Rohrer, S. (Hrsg.). (2000). Psychologie der Familie. Theorien, Konzepte, Anwendungen. Wien: WUV.
Werneck, H. & Werneck-Rohrer, S. (Hrsg.). (2003). Psychologie der Scheidung und Trennung. Theoretische Modelle, empirische Befunde und Implikationen für die Praxis. Wien:  Facultas Universitätsverlag.
Zöfel, P. (2003). Statistik für Psychologen. Im Klartext. München: Pearson Studium.

Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 3. Aufl., 2007, Hogrefe)  [ca. 31 MB]

Bitte Beachten Sie die Formalkriterien bei der Anfertigung schriftlicher Arbeiten aller Art (z.B. auch Proseminararbeiten) zur "Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis" der Studienpräses der Universität Wien.

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