Philosophie

Mit den eigenen Händen säen und ernten, ist auch was auf dem Header dieser Homepage zu sehen ist. Es ist unglaublich wohltuend Pflanzen und Tiere wachsen zu sehen und dann die Früchte dessen ernten zu dürfen. Es verschafft eine Verbundenheit mit der Umgebung. Dieser empathische Zugang zum eigenen Tun und zum Tun anderer Mitmenschen ist der Schlüssel für meine erfolgreiche Arbeit.

Ich bin als Lehrender an verschiedenen Universitäten, Fachhochschulen und Personalabteilungen in Österreich beschäftigt. Die dortigen Aufgaben beziehungsweise die Themenfelder, welche im Zuge dieser Lehrtätigkeit abgedeckt werden sind vielfältig, sowohl was ihren inhaltlichen, geographischen als auch ihren chronologischen Rahmen betrifft. Hauptsächlich werden dabei Prozesse des Austausches und der Interaktion von verschiedenen Gruppen im Laufe der Zeit behandelt. Diese Prozesse fanden zu allen Zeiten in allen Regionen der Erde statt und bieten sich daher auch in ihren vielfältigen Variationsmöglichkeiten zur genaueren Ansicht an. Da es in der Lehre daher um die Vermittlung von komplexen Hintergrundwissen geht und eines der Lernziele auch das „Blicken hinter den Schleier“, also das Aufzeigen und Erkennen von eben nicht offensichtlichen Strukturen, ist, werden hier bislang auch etwas „unkonventionellere“ Methoden angewendet.

Konferenzsetting Negotiating Change im UN International Headquarter Vienna

Werfen wir einen kurzen Blick auf diese Methoden. Um spannende, informative, aber vor allem nachhaltige Lehre in den Köpfen der StudentInnen verankern zu können ist es wichtig diese auch in ansprechender Art und Weise zu präsentieren. Es ist möglich sowohl mit einem klassischen Vortrag als auch mit einem hochkomplexen Planspiel das Publikum zu begeistern und diese Begeisterung ist es, welche die StudentInnen später dazu veranlassen wird, erstens einen Wissensgewinn für sich feststellen zu können und zweitens auch eine positive Assoziation zur universitären Lehre herstellen zu können. Was ist das Entscheidende? Ich betreibe eine „fließende“ Lehre, welche sich am Besten als initiativ und intuitiv bezeichnen lassen würde. Es ist mir wichtig sowohl Input von KollegInnen als auch von StudentInnen zu holen. Dieses Feedback wird in weiterer Folge zur Fortbildung des eigenen didaktischen Konzeptes genützt. Das Vermitteln von Wissen und die Qualität dieses Wissens zählen zu meinen Kernkompetenzen und der beschrittene Weg über ansprechende didaktische Methoden ist das Ziel.

ein „Meet the experts“ – Worldcafe in den Räumlichkeiten der BOKU im Rahmen von Negotiating Change

Mit WAS und WIE arbeite ich gerne – ein Exkurs über Rahmenbedingungen und andere wichtige Dinge:

Instrumente:

Teaching Philosophie:

Was tut gut?

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ein Felssturz auf einer Landstraße in Albanien – 2012