Entwicklung von Curricula

Die Entwicklung von Curricula sind das Herzstück aller Hochschulinstitutionen. Es geht dabei nicht zuletzt um eine ganzheitliche Betrachtungsweise, zu der auch die Bolognareform stark beigetragen hat. Der didaktische Aspekt ist in weiterer Folge mein Hauptaugenmerk, wenn Sie sich zu einer externen Beratung durch mich entschließen sollten. Sie können dabei auf die geballte Kompetenz von 13 Jahren Lehrerfahrung und 10 Jahre Hochschuldidaktikerfahrung in allen Aspekten vertrauen und sich durch ein geschultes externes Auge neue Aspekte ans Herz legen lassen.

Durch eine Entscheidung für dieses Angebot können Sie Constructive Alignment zur gelebten Praxis an Ihrer Institution machen und die didaktischen Fragen, welche sich hinter den Schlagwörtern, kompetenorientierte Learning Outcomes, angemessene Prüfungsformen, aufeinander abgestimmte Module und studierbare Curricula verbergen, in den Mittelpunkt rücken.

Wie können Selbstlernphasen sinnvoll in das Curriculum integriert werden, ohne die Studierenden zu überfordern? Was genau unterscheidet Kompetenzen von Wissen? Wie müssen Learning Outcomes formuliert sein, damit sie eine gute Orientierung für die Lehre und für Prüfungen bieten? Wie können Kompetenzen sinnvoll geprüft werden?

Neue Curricula an denen ich mitarbeite sollten daher unbedingt obige Komponenten enthalten und zusätzlich sollte auf Folgendes gut geachtet werden:

  • Balance der Workload – in class/out of class – in Einklang bringen mit dem Gesamtkontext
  • Abgestimmtheit auf die Zielgruppe(n)
  • realistische Integration der Future Skills

Gerne begleite ich Sie, oder Ihre Institution bei der Entwicklung von gemeinsamen Leitlinien oder bei der Erstellung oder Überarbeitung von Modulhandbüchern durch didaktische Inputs.

ein gutes Curriculum hat gewisse Gemeinsamkeiten mit Eierschwammerlsuchen…