Studentische Abschlussarbeiten begleiten und alternative Möglichkeiten der Präsentation von studentischen Arbeitsergebnissen

Ziel:

–> Studentische Arbeitsergebnisse (Literaturberichte, Laborberichte, usw.) zu präsentieren ist Teil des Universitätsalltags und demnach ist es für Lehrende wie Studierende wichtig hierfür beständig neue Zugänge in der Wissensvermittlung zu erlangen. Lehrenden wird die Möglichkeit gegeben ihr Repertoire auch im Hinblick auf Problem Based Learning und der Rolle des Lernbegleiters bewusst zu erweitern.

–> Lehrende können ihr Repertoire an Präsentationsmöglichkeiten durch ausgewählte Techniken auf drei verschiedenen Ebenen (visuell, grafisch und darstellerisch) erweitern.

Lehrenden die Möglichkeiten geben, dass sie den Studierenden auch abseits von PPT Möglichkeiten aufzeigen ihre Ergebnisse zu präsentieren und dadurch nachhaltige Wissensvermittlung befördern.

  • Konkrete Umsetzbarkeitsbeispiele für die eigene Lehre mitnehmen.

Inhalte:

1. Studentische Arbeiten alternativ und spannend gestalten, die Studierenden die Relevanz des Erarbeiteten näherzubringen und ihr Engagement zu entfachen ist eine Kunst, die es gilt weiter zu stärken. Gleichzeitig mit der Erarbeitung ist jedoch auch die Komponente des Vermittelns wichtig, welches sich der zweite Teil des Seminars mit dem Präsentieren widmet.

2. Die Vorstellung von Best-Practice Beispielen bietet konkrete mögliche Lösungsszenarien für die eigene und auch die studentische Präsentationsvielfalt an. Lehrveranstaltungen in denen Studierende Ergebnisse, welcher Art auch immer präsentieren sollen, können auch anders als in endlosen PPT-Foliensätzen dargestellt werden. Das Seminar zeigt wie.

3. Konkrete Vorstellung eines integrierten Lehrveranstaltungsmodells für differenzierte Präsentationen.

4. Besprochen werden insbesondere auf einer visuellen und grafischen Ebene die wissenschaftlichen Posterpräsentationen und die Präsentationsform des Pecha Kucha. Auf der darstellerischen Ebene rücken insbesondere Rollen-und Planspiele in verschiedener Form mit Stakeholdervarianten in den Fokus.

Methoden:

–> Im Sinne eines “Learning-by-doing” unmittelbare praktische Anwendung der besprochenen Methoden.

–> Gemeinsame Reflexion über die Transfermöglichkeiten in die eigene Lehre

Ressourcen:

Wenn Sie sich für dieses Workshopangebot interessieren, sind auch zur Ansicht verschiedene eigene Präsentationsmaterialien auf Abruf für Sie einsehbar, bitte mich dazu kontaktieren!

etwas in die Jahre gekommen aber noch immer gut diese Ressource der Universität Graz.