Der Mensch und die Umwelt stehen von Beginn an in einem starken Wechselverhältnis zueinander. Doch das ursprüngliche Gleichgewicht ist im Lauf des 19. Jahrhunderts gekippt und die Menschen davor hatten sich noch eher als MitfahrerInnen der Natur gefühlt, wohingegen die Menschen des 19. Jahrhunderts immer mehr die Zuversicht versprühten, die Technik wird alle „hausgemachten“ anthropogenen Herausforderungen schon „richten“. Diese „Phase“ des Technikglaubens ist bis heute bei einem großen Teil der Menschheit verbreitet, sollte jedoch alleine schon aufgrund seiner Nützlichkeit und tatsächlichen Wirksamkeit ernsthaft in Frage gestellt werden. Ziel wäre es aus alten Erkenntnissen auch Rückschlüsse für die Zukunft ziehen zu können – beispielsweise dass es wesentlich nachhaltiger wäre die bestehenden Moore aktiv zu schützen und zu bewahren, als auf Geoengineering zu setzen. Kontaktieren Sie mich gerne, wenn Sie für Ihre Institution eine Dienstleistung in dieser Hinsicht benötigen.
1. Historische Dimension erkennen
2. Probleme der Gegenwart aufzeigen
3. Großflächigen Veränderungen nachspüren
4. nachhaltige Brücken bauen um Altes und Neues zu verbinden
spannende Ressourcen rund um das Thema mit denen ich gerne arbeite oder wo ich gerne darauf verweise:
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