Einheit 2

Im Schulfach GW an allgemeinbildenden Schulen in Österreich erfolgte der Erneuerungsprozeß seit den sechziger Jahren in zwei Etappen. Erläutern Sie diese Aussage (vgl. auch W. Sitte - am eduhi od. 2001  (= in "Handbuch GW-Online" Seite157-169. ) . bzw. Sitte Ch. 1989  bzw. 2002 )

Warum kann man für die erste Phase die Feststellung einer "nur additiven" Veränderung treffen ? ......   dazu  FOLIE>1>  Schema_Lehrplanentwicklung_GW.pdf  

>>  (auch alte)  LPe siehe hier>>

Welches sind die wesentlichen Grundzüge der zweiten Veränderungsetappe ? (vgl. LP-Texte im "Handbuch-GW-2001" >>>> )  bzw. online alle auch auf  www.edugroup.at/praxis/portale/geographie-und-wirtschaftskunde/    > Lehrpläne 

Wieso fristete das seit den 50er Jahren bekannte "Exemplarische Prinzip"  in den GW-Lehrplänen eine so kümmerliche Rolle ? Was versteht man unter diesem Prinzip in der Geographie ?

Raum" kann unterschiedlich definiert werden - skizzieren Sie kurz die Grundaussagen im Artikel von U.WARDENGA  <<< !!!

Erläutern Sie kurz die Grundkonzeption des heutigen Unterstufenlehrplans aus 2000 ! (mit Kommentar  gesamt - bzw. aus dem Text1&2,Kl. 1985 hier >   , +  3&4. 1986 Kl. hier >  )  dazu   FOLIE>2>   (Q.: W.S.2001 S. 163 )  bzw.  bei Sitte Ch. 2011a - S. 251-256 + Abb. S. 262 !

Erläutern Sie kurz die Grundkonzeption und Aufbau des AHS- Oberstufenlehrplans  >> (BGBl. 277 Vdg. 8.7.04 )! >>> Struktur + kommentierender Txt  v. Ch.S. 2004 in Wiss.Nachr. H.125 !

Was versucht die Veränderung mit dem BGBl. 219. Vdg. v. 2. August 2016  - GW ab pp 59ff -   vgl. die GEGENÜBERSTELLUNG  der Fassungen von  2016 - 2004 >>>  Anm.: vergl. sie den Duktus auch mit den LPen von GS & BU....   Finden sie die Veränderung sinnvoll, die Textänderungen hilfreich ? ?Welche Unklarheiten haben sie beim lesen.... welche Veränderungen stellen sie fest....??? - bezogen auf Kompetenzzugänge mit kartographischen Ausdrucksformen insbesondere....?

Den bislang stärksten "Hebel" zur Veränderung des Unterrichtsgeschehens setzte das BMUKK mit der Reform zu MaturaNEU  an -> Denn Verordnungen die die öffentliche Prüfungsmodalität betreffen, müssen in ihren Anforderungen nach "Kompetenzorientierung" auch im vorgelagerten Unterricht gelebt werden - keine Lehrperson kann sich dessen in der S II entziehen (im Unterschied zu den "Nicht-PISA-Fächern" der S I )

Was bedeutet die vom BMUKK verordnete KOMPETENZORIENTIERUNG / zur NeueMatura für ihren Unterricht ?  siehe die . 3. Folienserie ( bes. Folien Nr.5-11)v. M.Hofmann-Schneller  und   Ch. SITTE  2011 aus GW_UNTERR. 123 - insbes. Auflistung der Kompetenzstufen im Anhang - diese gibt es gesondert als Arbeitsunterlage auf www.schule.at/dl/GWU123_sitte_operatoren01.pdf  

Was kommt nach der Kompetenzorientierung ? - sehen sie bei Uhlenwinkel 2012 nach und geben Sie Auskunft über "CONCEPTS"...& was damit gemeint ist... (ev auch bei Taylor L. in PG 7-8/2011

Erläutern Sie kurz einige der (formalen & inhaltlich/fachdidaktischen) Unterschiede zu den LPe an berufsbildenden Schulen, >>> vgl. angelinkt auf  >>-   https://de.wikipedia.org/wiki/Geographie_und_Wirtschaftskunde   -  wie etwa der HAK  (Handelsakademie 2015 ) u. HLA/HLW , bzw. an den HTL (Höheren Technischen Lehranstalten - vgl. auch bei Pichler 2012  bzw. LP 2015 ) ! 

Welches ist der neueste BH/MS-Lehrplan ? Und welche Innovation in der FD GW brachte er - bzw. welche Anknüpfungspunkte zu unserem Prosem. sind in ihm enthalten?  Welche Herausforderungen stellen sich ihnen da noch ?

Generelle Fragestellung: WELCHE  FORMALEN & DIDAKTISCH - STRUKTURELLEN   UNTERSCHIEDE  FALLEN  IHNEN  dort IM  VERGLEICH  zu. den LPen der "Allgemeinbildendene Schulen" -  vergl. d. Punkte 5 / 7 / 8 - auf ????????