Am Podium: Kathrin Glösel, Monika Mokre, Benjamin Opratko, Birgit Sauer
Dienstag, 17. Mai 2016, 18 Uhr
Hörsaal 1, IPW, NIG 2. Stock, Universitätsstraße 7, 1010 Wien
Eine Veranstaltung der Fachbereiche Governance und Geschlecht sowie Internationale Politik am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien
Ausgehend vom Wahlerfolg Norbert Hofers im ersten Durchgang der Bundespräsident_innenwahl sollen Ursachen des gesellschaftlichen Rechtsrucks diskutiert werden. Warum ist die FPÖ derzeit so erfolgreich? Wer spricht auf die politische Strategie der FPÖ an? Welche Rolle spielen rechtsextreme Akteur_innen, insbesondere die Gruppe der Identitären, in der gegenwärtigen politischen Auseinandersetzung? Was hat Rechtspopulismus mit Anti-Genderismus zu tun? Welche Verbindungen gibt zwischen FPÖ und Neuer Rechten? Welche Bedeutung haben antimuslimischer Rassismus und Entsolidarisierungsprozesse in der Gesellschaft? Und wie kann gegenwärtig Solidarität neu gedacht werden?
Ausgehend vom Wahlerfolg Norbert Hofers im ersten Durchgang der Bundespräsident_innenwahl sollen Ursachen des gesellschaftlichen Rechtsrucks diskutiert werden. Warum ist die FPÖ derzeit so erfolgreich? Wer spricht auf die politische Strategie der FPÖ an? Welche Rolle spielen rechtsextreme Akteur_innen, insbesondere die Gruppe der Identitären, in der gegenwärtigen politischen Auseinandersetzung? Was hat Rechtspopulismus mit Anti-Genderismus zu tun? Welche Verbindungen gibt zwischen FPÖ und Neuer Rechten? Welche Bedeutung haben antimuslimischer Rassismus und Entsolidarisierungsprozesse in der Gesellschaft? Und wie kann gegenwärtig Solidarität neu gedacht werden?