Übung zum Praxisfeld Multimedia-Journalismus (UE-MUME, 220397, 2std.)
Di, 15.30-17.00 Uhr, Lehrredaktion, Beginn: 11. März 2008
Anmeldung über das Anmeldesystem, begrenzte Teilnehmer/innen-Zahl!

(Gilt im Diplomstudium als iG 8.1.2, 220397)

Ass.-Prof. Dr. Manfred Bobrowsky
Sommersemester 2008

 

Teilnahmebedingungen: Anwesenheitspflicht (Wer mehr als vier Mal fehlt, kann die Lehrveranstaltung nicht postiv abschließen.)
Eine Abmeldung von der Lehrveranstaltung ist nur bis zum 30. April 2008 möglich.

Ziel der Lehrveranstaltung: Erstellung eines Online-Beitrages in einem Zweier-Team zu einem vorgegebenen oder gewählten Themas. Der Beitrag ist online auf der eigenen Homepage zu veröffentlicht.

 

Semesterablauf:

11. März:
Aufnahme - Voraussetzung laut Studienplan, inhaltliche Vorrausetzungen
Einführung - Ziele, Inhalte, Methoden, Inhalt der Prüfung, Methode und Maßstäbe der Prüfung, Beurteilungskriterien

18. März:
Osterferien

25. März:
Osterferien


1. April:
Einführung - Literatur, Materialien, Vorstellungsrunde, Zitation, Konzept, Relevanz für berufliche Tätigkeit, Teambildung, Themenüberlegungen, Ansicht von Arbeiten aus den letzten Semestern, Diskussion

8. April:
Teambildung, Themenüberlegungen ("Thema" und "Story"), Ansicht von Arbeiten aus dem letzten Semester, Diskussion

15. April:
Themenfixierung, Problemtik des Plagiarismus, Die Kunst des Schreibens (pdf)

22. April:
entfallen wegen Tagungsteilnahme.

29. April:
Themenfixierung, Kleine Anleitung zum Erstellen einer eigenen Website (Uni Wien, http://www.univie.ac.at/ZID/persoenliche-webseiten/)
Browser-Test

6. Mai:
Fortsetzung Kleine Anleitung zum Erstellen einer eigenen Website
Themenbesprechung
"Die sieben Schritte der journalistischen Recherche"
Download als pdf, weiße Schrift auf Schiefertafel
Download als pdf, schwarze Schrift auf weißem Grund
Download als PowerPoint, schwarze Schrift auf weißem Grund

13.Mai:
Pfingstferien

20. Mai:
Zitation
Download: Die Kunst der Zitation (pdf - weiße Schrift auf Schiefertafel oder schwarze Schrift auf weißem Grund)
"Schreiben im Internet"
Download: Wie macht man eine Fußnote im Web?
Übung: Erstellen einer eigenen Homepage
Lehrveranstaltungskritik

27. Mai:
Präsentation und Besprechung der Themen, Wiederholung "Kleine Anleitung zum Erstellen einer eigenen Homepage", Ansicht der eigenen Startpage, Übung: Schreiben Sie bis zum 3. Juni einen "Anreißer" zu Ihrem Thema.

3. Juni:
Ansicht der eigenen Startpage, Präsentation und Besprechung der Themen, Datenbankrecherche APA AOM (uniwiepubstud)

10. Juni:
Präsentation und Besprechung der Themen

17. Juni:
Voransicht und Korrekturen der Arbeit

24. Juni (findet im Hörsaal 2 statt!):
Endbesprechung, Lehrveranstaltungskritik, Selbsteinschätzung der erbrachten Leistung, Notenvergabe, Abgabe der Arbeit (URL per Mail, "1. Prüfungstermin".)
Der allerletzte Abgabetermin ist der 24. Juli 2008, 12 Uhr, danach nehme ich keine Arbeiten mehr an.

7. Oktober 2008: Feedback (Lehrredaktion 16.00 Uhr)


Allgemeines:

Die Startseite bzw. das Menü muß folgende Informationen ("Impressum") enthalten:
Titel der Arbeit
Name der VerfasserInnen (Vorname Zuname, nicht umgekehrt)
Name des Instituts (mit Link)
Name des Lehrveranstaltungsleiters
Ort und Semester

 


Themenvorschläge


Die Synchronisierer Maschek

Handwerk hat goldenen Boden - Verschiedene Handwerksthemen, vor allem ausgefallene bzw. aussterbende (Vergolder z.B.)


Die Arbeiten

 

Das Schaf auf dem Catwalk
Schafe wurden anfangs hauptsächlich als Fleisch- und
Milchlieferanten gehalten.
Bald kamen die Menschen darauf, dass man auch die
geschorene Wolle verwenden konnte.
Die Idee für Kleidungsstücke aus Schafwolle war geboren!
Egal ob Produkte aus Filz, Walk oder Loden - sie sind heute
wieder sehr gefragt und auf den Laufstegen der Modezentren
zu sehen.
Auf dieser Website finden Sie interessante Informationen
zum Thema Schafwolle, deren Herstellung und Verarbeitung.
Wir wollen Ihnen aufzeigen, welche Vorteile Kleidung aus
diesem Naturprodukt bieten.
Team: Barbara Steiner, Katharina Landl

 

Freeskiers Fears
Das Skifahren im Gelände erfreut sich einer wachsenden Beliebtheit. Doch Schlagzeilen wie: "2 Tote durch Lawinenunglück" trüben den wolkenfreien Himmel der Freeskier-Gemeinschaft. Welche Möglichkeiten gibt es, um das Lebens gefährdende Risiko im gefahrlos wirkenden Tiefschnee zu vermeiden? Welches Equipment kann Leben retten und welche Vorbereitungen sind unumgänglich, um einen sicheres Skifahren im Backcountry zu gewährleisten? Auf der "freeskiers-fears"-Website findet man hilfreiche Antworten auf diese Fragen. Untermauert von Experten-Interview-Videos, welche die Thematik zusätzlich anschaulich erläutern, dient die Aufklärungsseite als roter Faden zur Vermeidung von Unfällen in der tückisch sicher wirkenden, weißen Winterlandschaft.
Team: Lotte Gasser, Christian Walder

 

Social Networking Services - Mehr als nur virtuell?
Facebook, MySpace oder StudiVZ: Ein Hype geht durch die Welt, hunderte Millionen Menschen haben bereits ihr eigenes Profil oder ihr eigenes Soziales Netzwerk im Internet. Medien und Wissenschaftler springen auf den Trend auf und feiern die weltweite soziale Vernetzung. Doch soziale Netzwerke hat es immer schon gegeben - egal ob CV, Freimaurer oder Lions-Club. Und manch einer ist der Meinung, dass die dort gepflegten intensiven und ritualisierten Freundschaften weit mehr verbinden als das Freunde anlegen im "Web 2.0" per Mausklick. Ist also das neue virtuelle Beziehungsmanagement eine Zäsur im Umgang mit sozialen Kontakten - oder einfach ein Zeichen für Beliebigkeit und Bedeutungslosigkeit einfacher gewordener Kontaktpflege?
Um diese Frage zu klären werden wir bestehende Social Networking Services (SNS) auf Ihre Erfolgsfaktoren untersuchen, Funktionen beleuchten und Vergleichbarkeit mit traditionellen Offline-Netzwerken hinterfragen. Mit Interviews, Literatur-Recherche und internationalen Vergleichen gehen wir so der Frage nach, ob die SNS mehr der raschlebigen Welt von heute entsprechen als "alte" Offline-Verbindungen oder ob der persönliche Kontakt unersetzlich ist.
Team: Gerhard W. Loub und Lukas Weber

 

Malen auf dem Wasser
"Ebru" ist eine faszinierende, jahrhundertalte türkische Kunst. EBRU ist die Kunst und Technik des Malens auf dem Wasser. Da sie unter dem Einfluß verschiedenster Faktoren entsteht, ist sie auch kaum zu berechnen und zu bändigen. Faszinierend ist diese Kunst auch, weil sie ihre völlig eigenartige Form, Farbe und Struktur aus den Quellen der Natur schöpft und diese widerspiegelt. In meiner Arbeit werde ich diese ausgefallene Kunst mit zahlreichen Bildern und einem Videofile darstellen.
Zeynep SEHIDOGLU

 

Chinesische Kräuter – Allheilmittel oder Scharlatanerie?
Die chinesische Kräutermittelkunde verweist auf eine Tradition von tausenden von Jahren. Ihre Einsatzgebiete reichen von einfachen Beschwerden bis hin zu schweren chronischen Erkrankungen.
Auch in der westlichen Welt schwören immer mehr Menschen auf die Traditionelle Chinesische Medizin als Alternative oder Ergänzung zur Schulmedizin.
Trotzdem existieren bislang nur einige wenige Studien, die die Wirksamkeit der chinesischen Kräutermedizin eindeutig beweisen. Woran könnte das liegen? Und können 3000 Jahre Geschichte wirklich irren?
Antworten auf diese Fragen sollen Interviews mit Schulmedizinern und Vertretern der TCM geben.
Team: Sandra Bakula, Xiaoyu Jia, Stephanie Siess

 

Über den Wolken...
Leidenschaft Segelflug!

Segelfliegen vermittelt ein Gefühl der Freiheit und ist wohl nicht nur
deshalb eine der schönsten Freizeitbeschäftigungen schlecht hin.
Segelfliegen sei es Streckenflug oder atemberaubender Kunstflug erlaubt es
dem Piloten wie ein Vogel durch die Lüfte zu gleiten. Egal ob mit der
modernsten Technik am Bord oder mit einem Hauch von Nostalgie,
Segelfliegen kann man einfach nur genießen! So sieht es auch der begeisterte
Segelfluglehrer Andreas Türk, der über die Faszination Segelflug und seine
Erfahrungen mit dem etwas anderen Hobby spricht.
Markus Setznagel

 

Rund ist das Leder
- Die Geschichte des Fu§balls, vom sog. Fetzenlaberl zum massenproduzierten Synthetikball.
- Der Ursprung und der Wandel. Ab wann gab es den ersten Fu§ball im heutigen Sinne? Ab wann wurden technische Neuerungen entwickelt und verwendet? Welche Materialien werden verwendet?
- Die Verarbeitung und die Produktion. Wo sind die Weltproduktionszentren? Findet Kinderarbeit statt? Arbeitsaufwand f. einen Ball. Handarbeit oder maschinelle Herstellung?
- Die Qualitätskontrollen bis ein Ball in den Handel kommt bzw. f. den Spielbetrieb zugelassen ist.
- Die formalen Anforderungen an einen Fu§ball (z.B. laut Fifa-Regulativ).
- Die geometrischen Besonderheiten und die Variationen verschiedener Hersteller.
Vorgesehene Quellen: Div. Literatur und Museen.
Experten: Produktmanager einer Fußballartikelfirma (z.B. Puma), älterer Fußballtrainer, bzw. Tormanntrainer (Stichwort Flatterball)
Team: Christoph Brunner, Richard Kozina

 

Enjoy The Silence – Wie Rockkonzerte Hörschäden verursachen können
Tonlos Glücklich

Die Zahl Jugendlicher mit Hörschäden ist in den letzten Jahren merklich
angestiegen. Laut Bundesheerkommission sind Hörschäden der dritthäufigste
Untauglichkeitsgrund. Wer häufiger Hörprobleme hat ist dabei nicht allein.
Hörexperten meinen, dass jeder vierte Jugendliche unter Hörproblemen
leidet. Schädigungen des Gehörs kann man vorbeugen. Allerdings liegen die
Ursachen dafür längst nicht mehr nur im beruflichen Lärm sondern vermehrt
auch der Freizeitlärm Ursache für Schwerhörigkeit.
Häufige Disco- und Konzertbesuche und auch lange andauerndes Musikhören zu
Hause rufen irreparable Hörschäden durch Zerstörung der Sinneszellen
hervor. Die italienische Metal Band Lacuna Coil soll als Beispiel dafür
genommen werden, wie professionelle Musiker mit dem Phänomen umgehen.Weber
Team: Miriam Krinner, Angelika Ribisch

 

Der schönste Tag im Leben
Wenn die Braut im weißen Kleid zum Altar schreitet und der Bräutigam auch tatsächlich voller Hoffnung auf sie wartet ist eigentlich das Meiste schon geschehen…
Monatelanges Planen und viel Stress sind wohl die häufigsten Begleiterscheinungen einer Hochzeit. Anstelle eines gegenseitigen Versprechens tritt immer mehr ein aufwändiges Event. Man versucht umzusetzen, was es einem bedeutet zusammen zu sein. Die Phantasie spielt eine große Rolle bei der Vorstellung der perfekten Hochzeit. Wohl genau darum hat sich in den letzten Jahren eine neue Berufssparte immer mehr hervorgehoben – die Weddingplanner. Aber was genau ist eigentlich die Aufgabe eines Weddingplaners? Wie arbeitet er? Und ab wann ist der Weddingplanner die beste Freundin der Braut? Geschichten von beiden Seiten sollen ein neues Berufsfeld erklären, dass sich in den letzten Jahren auch in Österreich mit Überzeugung am Markt positioniert hat.
Team: Kerstin Prokop und Barbara Göbl

 

Barrierefreies Internet
In der Arbeit werden die wichtigsten Aspekte zur Umsetzung von barrierefreien Webseiten erörtert. Der Ursprung des Begriffes, Rechtsgrundlagen, die technischen Voraussetzungen und Richtlinien zur Contenteingabe werden vorgestellt und analysiert. Die Vor- und Nachteile werden in Interviews mit einem Betreiber der Internetplattform seniorkom.at und einem Vertreter des österreichischen Blindenverbandes erörtert. Als Ziel soll herausgefunden werden ob es möglich ist, Webseiten barrierefrei zu gestalten.
Malgorzata Kawka

 

Der Wiener Prater
Eine Wiener Institution zwischen Illusion und Realität

Der Wiener Prater: eine Attraktion für Jung und Alt und Bestandteil in jeder Route eines Touristen. Doch der Wiener Prater hat auf einer Gesamtfläche von etwa 6 km2 wesentlich mehr zu bieten als den weltbekannten "Wurstelprater". Abseits von "Action und Fun" findet man zahlreiche kulinarische Highlights und auch die Prater Hauptalle bzw. die angrenzenden "Wiesen" locken täglich zahlreiche Sportbegeisterte in die Natur.
Was hat sich seit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1162 geändert -- warum geht der Trend weg von der Vergnügung zur Mutprobe und abenteuerlustigen Erlebnissen? Wie stehen die Chancen einen Stand im Prater zu ergattern, kann man davon leben? Wohin sind die Überbleibsel des Themenparks "Venedig in Wien" verschwunden?
Team: Doris Braunöder, Evelyn Imrek

 

Sumoringen - Ein Schauspiel für die Götter
Wer hat Sie nicht schon einmal gesehen, diese schwergewichtigen asiatischen Ringkämpfer. Für uns erscheinen sie exotisch, mit ihren seltsamen Frisuren und den spärlichen Gewändern. Doch obwohl dieses Spektakel für viele Leute noch unverständlich ist, wächst zunehmend die Interesse an diesem, für uns oft belustigend wirkenden Schauspiel.
Sumo Ringen ist ein sehr alter und traditionsreicher japanischer Sport, den es schätzungsweise schon mehr als 1000 Jahre gibt. Um ihn ganz verstehen zu können, muss man sich ein wenig auf die japanische Geschichte und Lebensweise einlassen. Es ranken sich viele Legenden darum, wie dieser Sport entstand. In alten Geschichten ist die Rede davon, dass schon die Götter miteinander Sumo Kämpfe austrugen um Streite zu schlichten. Heute nimmt man an, dass es eine alte Ringkampfform ist, deren Einflüsse wahrscheinlich aus China kamen. Sumo Ringen ist auf jeden Fall eine sehr traditionsreiche Sportart, die sich seit Jahrhunderten ihre Form bewahrt. Die Traditionen und Riten die mit dem Kampf einhergehen werden auch heute noch genauso praktiziert wie früher.
Leon Beutl

 

Web-Publishing Systeme
Wie Formulareingaben begannen Html-Befehle zu ersetzen

Das Internet ist heutzutage demokratischer denn je. Mit wenigen Kniffen und Mausklicks lassen sich Webseiten oder Weblogs erstellen. Webpublishing-Systeme spielen dabei eine immer größer werdende Rolle. Anfang der 90er Jahre hatte nur eine elitären Gruppe von Menschen die Möglichkeit Webseiten zu erstellen und heute bedarf es eigentlich nur an Grundkenntnissen im Umgang  mit dem Computer. Mit Content Management Systemen wird es möglich ganze Webseiten, Diskussionsforen, Blogs oder Chats zu erstellen und für verschiedenste Zwecke zu nutzen. Ziel dieser Webseite ist es, zu veranschaulichen was CMS ausmacht, welche verschieden Formen es gibt und anhand von Interviews herauszufinden, welche Bedeutung diese Systeme für den Online-Journalimus am Beispiel von Orf.at haben.
Team: Serdar Kacir, Marko Bosnjak

 

Wardriving
Wardriving ist die Kunst in geschützte und ungeschützte drahtlose Netzwerke einzudringen. Jedoch werden diese Netzwerke nicht geknackt um Schaden anzurichten, der Grund sitzt tiefer verborgen, die Herausforderung ein Netzwerk zu finden dessen Schutzvorkehrungen die eigenen Fähigkeiten übersteigt um somit an der Situation zu wachsen, das ist einer der Hauptgründe warum sich diese Community gebildet hat. Doch stellen diese Leute wirklich eine Bedrohung dar?
Dieser Bericht beleuchtet die Motivation von Wardrivern, sowie die Grundlagen der dafür nötigen Fachkenntnisse und einige ausgeklügelte Hilfsmittel speziell dafür konzipiert um die Standorte von kabellosen Netzwerken aufzuspüren.
Richard Maria

 

"Der letzte seiner Zunft" - Über die Revitalisierung von Schloss Hof
"Prinz Eugen hat es erbaut, Kaiser Franz hat es erwählt, um die Seele von der Last des Herrschens zu erleichtern ...” (Inschrift Schloss Hof)
Die Renovierung von Schloss Hof wurde im Jahre 1986 im Zuge der Landesausstellung begonnen und 2002 weiter fortgesetzt. Um Schloss Hof wieder seine alte Pracht zurückgeben zu können, wurden nicht nur Originalmöbel aus verschiedenen Depots in das Schloss zurückgeholt, sondern auch alte und zum Teil vergessene Handwerkstechniken neu erlernt und zur Anwendung gebracht. In der Arbeit sollen einige dieser "fast" ausgestorbenen und aufwendigen Handwerkstechniken beleuchtet und von Spezialisten erklärt werden.
Team: Marlene Nowotny, Nina Fräser

 

ThE GeNeRaTiOn KrOcHa
Coole Klamotten, Tanzen, Vokuhila – ein Trend greift um. Krocha die aktuelle Jugendkultur, in der wie bei fast jeder anderen Jugendkultur ein gewisses Aussehen, eine gewisse Art zu sprechen und ein Zusammengehörigkeitsgefühl Voraussetzung ist.
Neon Farben und Vokuhila aus den 80ern kombiniert mit aktuellen trendigen Marken wie Ed Hardy und Accessoires mit politischem Hintergrund. Der Trend hat aber nicht wie fast alles seinen Ursprung in Amerika oder England sondern hier bei uns in Wien. Allein das ist ein Grund für eine eigene Website aber wenn die Mitglieder einer Jugendkultur auch noch für so ein Aufsehen sorgen ist es schon Pflicht.
Oiso Kroch ma eine!
Team: Manuel Holanek, Gerd Simanek


Für den Inhalt verantwortlich: Manfred Bobrowsky und die jeweiligen Autoren