Texterschließende Fragen zu Rainer Winter: Filmanalyse in der Perspektive der Cultural Studies.

In: Ehrenspeck/Schäffer (Hrsg.): Film- und Fotoanalyse in der Erziehungswissenschaft. Opladen 2003, S. 151-164.

 

  1. Wovon unterscheidet der Autor die Cultural Studies?
  2. Worauf richtet sich der kritische Fokus der Cultural Studies (CS)?
  3. Was stand im Zentrum der Untersuchungen der CS?
  4. Welchen Kulturbegriff kritisierten die CS und welchen setzen sie dem kritisierten entgegen?
  5. Welche Positionen zur populären Kultur finden sich in den CS?
  6. Was steht im Zentrum der der Untersuchungen der CS?
  7. Was beschreibt die Screen Theorie?
  8. Wozu trägt, laut screen-theorie das konventionelle Kino bei? Stimmen Sie dem zu?
  9. Warum lehnen die Vertreter der CS diese Konzeption der Subjektivität ab?
  10. Was interessiert die CS?
  11. Welche 3 Lesarten eines Textes unterschied Hall und was bedeuten diese?
  12. Was ist mit „hegemonialer Prozeß“ gemeint?
  13. Was schätzt und was kritisiert Fiske an Hall?
  14. Was ist Fiskes eigene Leistung? Was bedeutet „polysem“?
  15. Was ist die Populärkultur für Fiske? Was ändert diese Sicht?
  16. Gibt es Grenzen der Interpretation? Oder kann alles alles bedeuten? Wer meint was? Was meinen Sie?
  17. Was wäre nach Auffassung von Winter die Aufgabe der CS in Bezug auf den Film? Wie kann das geschehen?
  18. Was bedeutet die Aussage, dass Kultur ein komplexes Netz von Intertextualität darstellt?
  19. Welche Lesarten des Filmes „Trainspotting“ stellt Winter vor? Welche überzeugen Sie, welche nicht? Würden Sie noch weitere hinzufügen?

 

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