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[An Ottla Kafka]

[Matliary, ca. 10. Februar 1921]
 


Liebe O t t l a, die erste Stunde am ersten schönen Tag gehört Dir. Mir war nicht ganz gut, es war zwar nicht mehr als ich den Eltern geschrieben habe (von andern in der Erinnerung noch viel kleineren Störungen abgesehn) immerhin, ich mußte auf die Gewichtszunahme koncentriert bleiben. Manchmal komme ich mir, mit der kleinen Gewichtszunahme im Arm, vor wie der Vater im "Erlkönig", die Gefahren sind vielleicht nicht so groß wie dort, aber der Arm ist auch nicht so fest.

Wie ist es mit Tante Julie ausgegangen? Die Mutter schreibt mir nichts von ihr, ich will nicht fragen. Merkwürdig ist sie mir inder Erinnerung, es kommt mir vor, als hätte ich niemals ein Wort mit ihr gesprochen, was ja auch wahr sein wird, aber ohne Bedeutung ist sie für mich nicht.

Du erwähnst dass es für mich schwer ist, "Ruhe zu gewinnen". Das ist wahr, aber Du erinnerst mich damit an ein sehr gutes Mittel gegen Nervosität, es gehört dem Herrn Weltsch-Vater und ist aus den "Hugenotten". in der schrecklichen Bartholomäus-Nacht, in der alle Protestanten in Paris ermordet wurden, alle Glocken läuten, überall hört man Bewaffnete, öffnet (ich glaube, ich kenne die Oper nicht) Raoul das Fenster und singt wütend: "- - ist denn in Paris nicht Ruh zu gewinnen?" Der hohe Ton liegt auf Ruh, laß es Dir von Felix vorsingen (ich habe ihm noch immer nicht geschrieben und habe ihn so gern, auch Oskar nicht). Also das ist ein gutes Mittel. Wenn z. B. unten der Zahntechniker mit seinen Patienten dreistimmig zu singen anfängt - ich will nicht übertreiben, es ist bisher nur einmal geschehn: er selbst aber singt und pfeift eine Menge, er ist wie ein Vogel, kaum berührt ihm die Sonne den Schnabel fängt er an, aber auch bei Mondschein, aber auch bei finsterem Himmel, und immer erschreckend, plötzlich, kurz abbrechend, mir schadet er jetzt nicht mehr sehr viel, ein Freund von ihm, der Kaschauer der auch sehr gut zu mir ist, hat mir viel geholfen, aber seinem Zimmernachbar, einem Schwerkranken, macht er das bittere Leben noch bitterer - wenn also etwas derartiges geschieht, beugt man sich über das Geländer und denkt: ist denn in Paris u.s.w. und schon ist es nicht mehr ganz so schlimm.

Du fragst nach Freunden. Zuerst wollte und konnte ich ganz allein bleiben, später gieng es doch nicht ganz. Von den Frauen als solchen habe ich mich zwar nach Deinem Rat ganz zurückgehalten, es macht mir nicht viel Mühe und ihnen kein Leid, sonst aber waren zunächst die Tschechen da, in einer höchst unglücklichen Zusammensetzung, drei die gar nicht zu einander passen, ein schwerkranker älterer Herr, ein schwerkrankes Fräulein und ein wohl nicht sehr krankes junges Mädchen, nun war da zwar noch ein vierter Tscheche, ein jüngerer Herr, äußerst gefällig, besonders gegenüber Frauen ein Muster uneigennütziger Ergebenheit und Aufopferung, der hat gut vermittelt und mich unnötig gemacht und seit gestern ist er auch wieder hier, aber er war längere Zeit verreist und da fühlte ich den verschiedenartig unglücklichen Drei gegenüber eine unbedingte Verpflichtung. So verloren zu sein zwischen Ungarn, Deutschen und Juden, alle diese zu hassen und wie z. B. das Fräulein außerdem schwer krank zu sein, das ist nicht wenig. Es gibt hier zwar genug tschechische Offiziere aus einem nahen Barakenspital und aus Lomnitz, aber sie ziehen im allgemeinen die Ungarinnen und Jüdinnen vor. Und die Kleine, wie schmückt sie sich für diese schönen Offiziere! Ich will nicht beschreiben, warum sie unmöglich begehrenswert werden kann, es ist ja auch nicht so schlimm, manchmal sprechen sie auch mit ihr, von einem hat sie auch schon einen Brief bekommen, aber wie wenig ist das gegenüber dem, was wahrscheinlich in dem Marlittroman, den sie liest, jeden Tag zu geschehen pflegt.


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Dann war gestern Mittag, nachmittag war zu kalt zum Schreiben, abend war ich zu traurig, und heute, heute war wieder zu schön, starke Sonne. Traurig war ich abend, weil ich Sardellen gegessen hatte, es war gut zubereitet, Mayonnaise Butterstückchen, Kartoffelbrei, aber es waren Sardellen. Schon einige Tage war ich lüstern auf Fleisch gewesen, das war eine gute Lehre. Traurig wie eine Hyäne bin ich dann durch den Wald gezogen (ein wenig Husten war das menschliche Unterscheidungszeichen) traurig wie eine Hyänehabe ich die Nacht verbracht. Ich stellte mir die Hyäne vor, wie sie eine von einer Karawane verlorene Sardinenbüchse findet, den kleinen Blechsarg aufstampft und die Leichen herausfrißt. Wobei sie sich vielleicht vom Menschen noch dadurch unterscheidet, dass sie nicht will aber muß (warum wäre sie sonst so traurig warum hätte sie vor Trauer die Augen immer halb geschlossen?) wir dagegen nicht müssen, aber wollen. Der Doktor hat mich früh getröstet: warum traurig sein? I c h habe doch die Sardellen gegessen und nicht die Sardellen mich.


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Also weiter von den Menschen: Die Kleine hat mich also ein wenig beschäftigt z. B. am Abend vor dem Nachtmahl sieht sie, dass im Saal 2 Offiziere sitzen, sofort läuft sie in ihr Zimmer und schmückt und frisiert sich, kommt viel zu spät zum Nachtmahl, die bösen Offiziere sind inzwischen fortgegangen, nun soll sie in ihrem schönsten Kleid nutzlos gleich wieder schlafen gehn? Nein, wenigstens getröstet will sie sein. Dann ist also noch das schwerkranke Fräulein da, ein armes Wesen, dem ich am ersten Abend sehr Unrecht getan habe, ich war so entsetzt über die neue Nachbarin, sie kam vor etwa 14 Tagen, dass ich abend noch in meinem Zimmer an der peinlichen Erinnerung fast körperlich litt, ich will nicht die Einzelnheiten erzählen.


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Entzückt war ich nur von einem Ausspruch den sie damals nicht zu mir, sondern zu jenem gefälligen Herrn getan hatte: die ihr liebste Zeitung sei der Venkov undzwar wegen der Leitartikel. Ich beschloß die Enthüllung (es ist ein Unglück, dass man sich niemals gleich vollständig vorstellen kann) erst dann vorzunehmen, wenn sie etwas auf keine Weise mehr Gutzumachendes gesagt haben würde; dann würde ich von ihr befreit sein. Aber es zeigte sich, dass mein erster Eindruck hinsichtlich aller der nicht erwähnten lästigen Einzelnheiten übertrieben war, dass sie ein armes freundliches Wesen ist, sehr unglücklich (die Krankheit hat in ihrer Familie gerast) aber doch fröhlich, hat mich auch nach der Enthüllung nicht "ausgerottet" sondern war noch ein wenig freundlicher zu mir, wie auch ich zu ihr, nachdem ich von ihrem Unglück gehört hatte und als sie jetzt mit ihrem ewigen Fieber eine Woche lang in ihrem kalten Nordzimmerchen lag (nicht jeder wagt sich in meine sonnige Villa) war sie mir sehr leid.

[Das ist übrigens ein Gewinn des Zusammenseins mit andern Kranken: man nimmt die Krankheit ernster. Sie wird zwar nicht für vererblich gehalten und ich meinesteils glaube auch an Ansteckung nicht, aber der schönste Glaube hilft nicht gegenüber den Tatsachen und mit dieser Krankheit besonders kleine Kinder küssen oder vom gleichen Teller essen lassen, ist ein abscheuliches Unrecht] Dann ist also noch der ältere Herr da, sehnsüchtig nach ein wenig Unterhaltung dabei leider nicht wählerisch in der Richtung seines Hustens, was soll er mit den zwei Frauenzimmern anfangen? Aber allein kann er auch nicht sein. Nun, jetzt ist jener gefällige Herr wieder da und der macht alles ausgezeichnet.

Dann habe ich noch zwei junge Leute da, einen Kaschauer und einen Budapester, die sind wirklich wie meine Freunde. Als ich jetzt drei Tage im Bett lag, kam z. B. der Budapester, er ist Medicinstudent, noch um 9 Uhr abends von der Hauptvilla herüber um mir einen (an sich unnötigen) äußerst sorgfältigen Prießnitzumschlag zu machen. Was ich will, holen sie mir, verschaffen sie mir, richten sie mir ein, und alles genau undsofort und ohne die allergeringste Aufdringlichkeit. Es sind Juden, aber nicht Zionisten, der Kaschauer ist ungarischer Socialist mit Betonung des Ungarischen, den Budapester führen Jesus und Dostojewski. Dem Budapester der sehr literarisch ist möchte ich gern eine Freude machen und ihm paar für ihn wichtige Bücher borgen. Wenn Du in meinem Bücherkasten etwas von folgenden Büchern findest, schick es mir bitte rekommandiert (vielleicht zuerst 2 und später wieder 2 oder wie du willst): Kierkegaard: Furcht und Zittern, Plato: Das Gastmahl (von Kassner übersetzt), Hoffmann: Biographie Dostojewskis (ich glaube, es ist von Hoffmann, Du kennst ja da Buch), Brod: Tot den Toten. Die Rundschau schick vorläufig nicht, für das Inhaltsverzeichnis danke ich, ich dachte schon: Solltest Du inmitten Deiner vielleicht jetzt großen Arbeit das Inhaltsverzeichnis zu schicken vergessen haben. Nein, Du hast es nicht vergessen.

Wege? Du willst Wege? Ist das kein Spaß? Dann könnte ich also 2, 3 Gilettemesser brauchen, sie können wohl in den Brief gelegt werden. Sind sie nicht zu haben, genügen Mem-Messer. Es hat aber gar keine Eile. An die Selbstwehr könntest Du mit dem beiliegenden Erlagschein 56 K schicken. Die Karte an Ewer hast Du wirklich weggeschickt?

Übrigens kannst Du ausgezeichnet einkaufen. Die Seife die Du mir zuletzt von Prochaska gebracht hast und wegen der ich Grimassen gemacht habe, hat mich hier in den Ruf gebracht, dass es in meinem Zimmer am besten riecht undzwar merkwürdig, unerforschlich gut. Zuerst hat es die Verwalterin bei einer Inventuraufnahme bemerkt, dann das Stubenmädchen, schließlich hat es sich herumgeredet. In aller meiner Eitelkeit hätte ich es gern durch mein Nicht-Fleisch- essen erklärt, aber es war doch nur die Seife.

Noch Wege? Es wird wohl ein Weg in die Anstalt nötig werden, aber ich bin noch nicht entschlossen. übrigens hast Du ja das Geld geholt, hast Du mit niemandem gesprochen? Ein kleiner Geldbetrag in Mark sollte für mich in die Anstalt gekommen sein, etwa 125 M.

Und wann ist der Tag ?

     Alles Gute und Liebe und Schöne

     Franz


Und Elli grüßen und Valli und die Kinder. Das Fräulein grüßen.

Ist nicht eine Rechnung von Taussig gekommen?

Von Minze kam ein einziger Brief, sie hat unglaubliche Sachen ausgeführt, ernährt sich selbst, ich bin sehr stolz auf sie.




Datierung: Vom 31. I. bis 3. II 1921 war Kafka wegen einer schweren Erkältung bettlägerig (vgl. Br 302, der dort genannte Mittwoch ist mit dem 4.. Februar zu identifizieren). Da am Vorta-Sturm die Rede ist, muß der an Minze Eisner gerichtete Brief, in ge von einem "schon 14 Tage fast ununterbrochen" andauernden dem von "drei Wochen eines wenig unterbrochenen Sturmwinds" die Rede ist (Br 301, also von dem Herausgeber falsch eingeordnet), etwa am 10. Februar begonnen worden sein. Wenn es nun in der "viele Tage" später geschriebenen Fortsetzung heißt: "Jetzt aber ist es paar Tage lang schön, starke Sonne bei Tag" (Br 301), so darf man den an Ottla gerichteten Brief an den Anfang dieser Schönwetterperiode setzen. Daß sie gleich nach dem Sturm eingesetzt haben muß, ist zu erschließen: Aus dem ersten Satz dieses Schreibens geht eigentlich hervor, dass es zeitlich vor den an Minze gerichteten Zeilen konzipiert worden sein muß, das dann am gleichen Tag etwas später wenigstens noch angefangen worden wäre (aus Kafkas sonstiger Praxis ist abzulesen, dass er gern an verschiedene Adressaten gleichzeitig schrieb, vgl. z. B. die Anmerkungen zu Nr. 84 und 108); auch die Wendung "als ich jetzt drei Tage im Bett lag" spricht dafür, die Entstehungszeit des Briefs möglichst nahe an den 3. Februar heranzurücken.


"Erlkönig": Ottla kannte viele Gedichte Goethes auswendig.


Tante Julie: eine Schwester des Vaters Hermann Kafka, vgl. T 216.


"Hugenotten": Die Königin Margarethe von Navarra, die, zu Pferde in ihren Palast zurückkehrend, auf die kämpfenden Parteien trifft, hat in G. Meyerbeers Oper zu singen:


Wie? hier auch in Pa - ris ist nicht Ruh zu ge - win - nen?


noch immer nicht geschrieben: Kafka schrieb am 5. Juni an Felix Weltsch (vgl. Br 332) und im April an Oskar Baum (Br 320: "Lieber Oskar, Du hast mich also nicht vergessen. Fast möchte ich D i r Vorwürfe machen, dass i c h Dir nicht geschrieben habe").


der Zahntechniker: Vgl. Br 292 f. Wahrscheinlich identisch mit dem in Nr. 100 genannten Herrn Glauber.


Der Kaschasser: Dieser Herr, wahrscheinlich identisch mit dem in Briefen Kafkas an Robert Klopstock mehrfach erwähnten Szinay, war, wie Kafka an Max Brod berichtet, zu ihm "rücksichtsvoll . . . wie eine Mutter zum Kind" (Br 288). In einem andern Brief an den Freund beschreibt er ihn näher: "... fünfundzwanzigjährig, mit elenden Zähnen, einem schwachen meist zugekniffenen Auge, ewig verdorbenem Magen, nervös, auch nur Ungar, hat erst hier Deutsch gelernt, von Slowakisch keine Spur - aber ein Junge zum Verlieben. Entzückend im ostjüdischen Sinn. Voll Ironie, Unruhe, Laune, Sicherheit aber auch Bedürftigkeit." (Br 286)


nach Deinem Rat: und Kafkas eigener Überzeugung! Während der Bahnfahrt nach Schelesen im November 1919 (der Versuch, Julie Wohryzek zu heiraten, war eben gescheitert) legte er seinem Freund Max Brod ausführlich dar, wie in Knut Hamsuns Roman Segen der Erde "zum Teil sogar gegen den Willen des Dichters, alles Böse von den Frauen komme". (FK 182)


ein schwerkranker älterer Herr: Näheres Br 293 f. und 314.


etwas auf keine Weise mehr Gutzumachendes: Ein Brief an Max Brod gibt näheren Aufschluß: " . . . eine neue Tischnachbarin, ein älteres Fräulein, abscheulich gepudert und parfümiert, wahrscheinlich schwer krank, auch nervös aus den Fugen, gesellschaftlich geschwätzig . . . sie hat heute, nicht mir gegenüber, den Venkov als ihr liebstes Blatt genannt, besonders wegen der Leitartikel . . . Die hinterlistigste Methode wäre vielleicht mit der Erklärung so lange zu warten, bis sie etwas sagt, was unmöglich zurückgenommen werden kann. Von Grimmenstein sagte sie: má to žid, ale výtečně to vede, das hat wohl noch nicht genügt." (Br 197 f.; der Venkov war das Parteiblatt der tschechischen Agrarier und wegen seiner antisemitischen Tendenzen bekannt, vgl. Br 513 und M 244; die Übersetzung des tschechischen Satzes lautet: "Der Besitzer ist ein Jude, er führt es aber ausgezeichnet.")


einen Budapester: Robert Klopstock, mit dem Kafka eine Freundschaft bis zu seinem Tode verband. An Max Brod schrieb er über die erste Begegnung, die am 3. Februar stattfand: "es ist ein 21jähriger Medizinstudent da, Budepester Jude, sehr strebend, klug, auch sehr literarisch, äußerlich übrigens trotz gröberen Gesamtbildes Werfel ähnlich, menschenbedürftig in der Art eines geborenen Arztes, antizionistisch, Jesus und Dostojewski sind seine Führer - der kam noch nach 9 Uhr aus der Hauptvilla herüber, um mir den (kaum nötigen) Wickel anzulegen." (Br 302, vgl. Nr. 93 und 95. Auf der zu Nr. 101 gehörigen Abb. steht Klopstock)


wie meine Freunde: Dahinter hat Kafka drei Zeilen unleserlich gemacht.


Prießnitzumschlag: Kaltwasser-Wickel, wie er zuerst von Vinzenz Prießnitz (1799-1851) verordnet wurde.


etwas von folgenden Büchern: Sören Kierkegaard, Furcht und Zittern. Wiederholung, 2. Aufl., mit Nachwort v. H. Gottsched, Jena 1909 (Ges. Werke bei E. Dietrichs Bd. 3). In einem an Klopstock gerichteten Schreiben vom Juni 1921 nimmt Kafka zu der hier vorgetragenen christlichen Abraham-Deutung Stellung. (Vgl. Br 333 f.) - Plato, Gastmahl. Deutsch von R. Kassner, z. Aufl., Leipzig (Teubner) 1902; Kafka las Ottla im September 1916 daraus vor. - N. Hoffmann, F. M. Dostojewsky. Eine biographische Studie, Berlin 1899. - Max Brod, Tod den Toten! Stuttgart 1906.


Die Rundschau: Gemeint ist die Neue Rundschau, die Kafka seit seiner Studentenzeit regelmäßig las. Vgl. H. Binder, Kafka und "Die neue Rundschau", in: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 12 (1968), S. 94 ff.


Ewer: eine Buchhandlung in Berlin.


etwa 125 M.: Honorar vom Kurt Wolff Verlag in Leipzig.


Und wann ist der Tag: Vgl. die Anmerkungen zu Nr. 89, 95 und 96.


Minze: Vgl. die Anmerkungen zu Nr. 74 und Br 300 f.

Letzte Änderung: 17.4.2009werner.haas@univie.ac.at