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Doz.Dr.rer.nat. Tanja Rindler-Daller
Theoretische Physikerin und Astronomin
Universität Wien

Im Laufe meines Lebens als Physikerin und Astronomin habe ich in verschiedenen Gebieten gearbeitet, von der Kosmologie, galaktischen Dynamik und Sternentwicklung, bis hin zur statistischen Physik, Festkörperphysik und experimenteller Kristallzucht.

Nach meinen Diplom- und Doktoratsstudien in Physik und Astronomie an der Universität Wien (A), arbeitete ich als Grundlagenforscherin an der Universität zu Köln (D), der University of Texas in Austin (USA), und der University of Michigan in Ann Arbor (USA), bevor ich 2016 über Fellowships des österreichischen "Wissenschaftsfonds FWF" an meine Alma Mater zurückkehrte. Seitdem forsche und lehre ich am "Institut für Astrophysik", das in der wunderschönen Wiener Universitätssternwarte untergebracht ist. Ich habe mich 2021 in Astronomie habilitiert und bin seitdem Dozentin an der Universität Wien (siehe "Jubelmeldung" hier). Ich bin mit dem ausseruniversitären Forschungsinstitut "Wolfgang Pauli Institut (WPI) Wien" affiliert, wo ich ein Forschungsprojekt zu "Orbits und Vortizität in Dunkelmaterie als Quantenwelle" leite, welches vom FWF gefördert wird. Details zu meinem Werdegang, samt einer Liste wissenschaftlicher und allgemein-verständlicher Vorträge können in meinem Lebenslauf (siehe Link unten) eingesehen werden.

wissenschaftliche Publikationen: siehe SAO/NASA ADS

Lehre: siehe hier

Lebenslauf (engl.): kurz / lang

Anfragen zu Fachexpertise oder Vorträge: tanja.rindler-daller_AT_univie.ac.at

Einige unserer Forschungen haben in der internationalen Presse Aufmerksamkeit erlangt (auf Englisch):

über Skalarfeld-Dunkelmaterie: diese Teilchen sind viel leichter als Neutrinos und könnten dennoch die dunkle Materie sein (Neutrinos nämlich nicht); sie bilden Bose-Einstein-Kondensate und folgen einer anderen Dynamik als die Standard-Dunkelmaterie:

Bericht im "New Scientist" vom Mai 2016

Bericht in der "Daily Mail Online" vom Mai 2016

über "Dunkelsterne" ("dark stars") -- dies sind hypothetische Sterne im frühen Universum, die ihre Leuchtkraft aus der Zerstrahlung von Teilchen der dunklen Materie erzeugen:

Titelgeschichte im "Astronomy Magazine" vom Oktober 2018

Ein längerer Artikel über Dark Stars aka Dunkelsterne erschien auch im österreichischen "alexandria" Magazin.