mahr'svierteljahrsschriftfürästhetik 

1 (1998), Nr./Juni

 

 

 L'art philosophique

 7ieeeben Acht - locke rerSklave, locke rerSklave. Gattungstheoretische Ausführung zum Sportstück von Elfriede Jelinek in zwei Inszenierungen von Einar Schleef am Burgtheater 1998 .

 

Sport - ein neues Genre der Kunst? Aber was heißt hier überhaupt: ein Sportstück? Ein Stück aus Sport, ein Stück, aus dem Material Sport gemacht? Ein Stück, das in der Sphäre des Sports angesiedelt ist? Ein Stück Schokolade der Firma Ritter, genannt Sport, also das, was wir uns auf der Zunge zergehen lassen, wenn wir mit Sport zu tun haben, uns wünschen, daß wir selbst sportiv sind? Gesichert scheint nur, daß Sport auf portare und deportare, sich betragen und sich vergnügen zurückgeht. Aus desporter (mittelfrz.) und to disport (engl.) wird disport = Vergnügen. Von dort ital. disportivo, sportlich.

Noch vor der Einbürgerung des Wortes Sport ins Deutsche nach der Mitte des 19. Jahrhunderts nannte 1853 Friedrich Theodor Vischer in seiner allgemeinen Kunsttheorie innerhalb der Gruppe der anhängenden Künste "die Gymnastik, die auf einer Verbindung des Spieltriebs und des ernsten Zwecks der Durchbildung des Leibs zum adäquaten Organe des Geistes in seinem persönlichen und nationalpolitischen Berufe, insbesondere dem des Krieges, beruht." S.170 Vischer denkt, wie sich im weiteren zeigt, an alle Sportarten und meint zunächst die Funktion des Körpertrainings für Beruf und Staat. Neben der Zierplastik (in der Moderne besonders der anliegende Körperschmuck der Broschen) gibt es aber auch: "Eine Bildnerkunst in lebendigem Naturstoff". Es "ist die Gymnastik, nicht als Übung, sondern als vollendete Fertigkeit, die im festlichen Spiele, insbesondere durch Wettkampf aufzeigt, wie sie die leibliche Erscheinung zum lebendigen Kunstwerke durch gebildet hat." S. 497 Hier schwankt Vischer. Zwar "darf die Kunst (nicht nur der Zierplastik, PM) auch als Kunststück auftreten, nur fordern wir, daß sie zugleich Kunst bleibe und Styl zeige." S. 499 Das heißt, daß die Gymnastik, die sich der Kunst über das Kunststück nähert, die Bildnerkunst - Vischer meint die Bildhauerei im allgemeinen Sinn - darf es aber hier "zu einem eigentlichen Zweige ... nicht treiben". S. 499f. Andererseits gilt Vischer die Gymnastik als ästhetisch wertvoll, "als Mittel, die menschliche Schönheit zu entwickeln, damit der Künstler Gestalten vorfinde, wie er sie braucht ... , dann aber auch als ein Thätigkeit, die ihrer Ausübung unmittelbar der Kunst Stoffe, Gruppen, Scenen darbietet", dann wiederum nicht als "Stoff für die Kunst, sondern als ein Schauspiel, ein Kunstwerk für sich". S. 500 So wird sie "das Spiel in seiner gesättigten Bedeutung, welches mit der Absicht, daß es geschaut werde, eine große Entfaltung der gewonnenen Kraft, Gewandtheit, Schönheit, künstlerisch anordnet und diesem Schauspiele den gewichtigen Ernst der tieferen Bedeutung verleiht: daß eine Gemeinde, ein Volk seine Kraft, seine Fülle und Schönheit sich selbst zeige, darin seiner nationalen Tüchtigkeit bewußt werde und die pflegende, segnende, schützende Gottheit als den innern Genius eines allseitig und harmonisch entwickelten Volkslebens gegenwärtig anschaue." S. 501 Einmal mehr sind ihm die Griechen Vorbild, erfanden viele Spiele, während ihm heute die Volksfeste, auch die nationalen Festspiele verfielen. Vischer kann nur mehr körperliche Virtuosität, keine ethische Bedeutung erkennen. Die Zeiten sind vorbei, als die Gymnastik ein geistig sittliches Tun war, "indem sie den Leib als bloßen Stoff tödtet, um ihn zum Organ und Bilde des bewohnenden Geistes zu beleben, und indem sie den Leib des Einzelnen als einzelnen Stoff tödtet, um ihn zum organischen Gliede des Volks=Ganzen in seiner Gesamt-Bewegung, wesentlich auch der wehrhaften zu erwecken." S. 501 Das ist gefährlich, hier klingt nicht nur Kriegshetze an. Mein Körper soll als Stoff des bewohnenden zum Bild des sich wehrenden Volkskörpers beitragen? Hier ist genau die Kritik, die Jelinek an der Gymnastik oder dem Sport formuliert, daran, ihn als "als die schon vollzogene Kunstschöpfung des Leibes zu betrachten, welche ihr Werk im festlichen Schauspiele aufzeig t. ... das Aufzeigen muß Kampf sein". S. 502 Wenn es um die Agonistik von Übertreffen und Überwinden geht, dann kann die Ästhetik der Gymnastik eben nicht mehr nur eine Reihe schöner Bilder von Läufern oder Springern sein, wie sich das Vischer bis zum Kampf mit Waffen wünscht. Vischer spricht das wehrhafte Volksganze an, auch wenn seine Ästhetik beim Pentathlon ("Vollendung des Organismus nach allen Seiten ... schönste Wettkämpfer" S. 503) und dem musikbegleitete n Figurenzeichnen in der großen Menschenmenge - eine Form der Orchestik als anhängende Kunst in der Folge der Musik - nur stehenzubleiben scheint: "übrigens ist klar, daß die Einübung des Einzelnen zur kriegerischen Gesammtbeweg ung in unserer Zeit darum so schwer ist, weil wir sonst keine rhythmischen Massenbewegungen kennen." S. 504 (Vgl. Gunter Gebauer/Christoph Wulf, Die Berliner Olympiade 1936. Spiele der Gewalt, 1996) Mit Winckelmann im Hintergrund, der der Skulptur der Frauen im Unterschied zu derjenigen der Männer die Bekleidung reservierte, erweist sich Vischers Haltung gegen die "stumpfe Mode unserer Zeit und Welt" S. 504 nicht nur als präfaschistisch, sondern auch als antifeministisch, wenn derart für ihn die Griechen in Gymnastik wie Plastik Vorbild bleiben.

Während für Vischer der Sport weder individuell noch kollektiv zur Kunst und das heißt zum plastischen Kunstwerk avancieren darf (gleichwohl seine fatale ästhetische Bestimmung im objektiven Geist zugewiesen bekommt ), hat Erik Satie das spielerische Moment noch vor jeglicher kollektiver Organisation zur höheren ideellen Bestimmung festgehalten - als Individuelles. "Sportarten und Belustigungen/Zwischenspiele" (Sports et Divertissements), zeigt 1914 eine Welt des Großbürgertums, wie sie im nächsten Moment gerade auch durch jene wehrhafte Gymnastik in moderner Bedeutung ausgelöscht werden sollte. Doch auch für Satie ist die Welt des Sports nur aufs erste Hinhören so heiter, wie seine 21 Klavieropuskel anmuten. Die "programmusikalischen" Begleitworte Saties, die der Pianist mitzulesen hat, bezeugen das: der Unappetitliche Choral ist den Verblödeten gewidmet; dem sich balancierenden Herzen wird in Die Schaukel nicht schwindlig, wiewohl es zur Rückkehr in die Brust gebeten wird; ein Scaramouche erklärt die Schönheiten des militärischen Staats: galante Abenteuer und den Bürgern Angst machen; ein Mann fürchtet sich vor der Frau, in die er verliebt ist und die ihn im Blinde-Kuh-Spiel finden könnte; die Löcher fürchten sich im Golfspiel vor dem Colonel; Der Krake amüsiert sich mit einer Krabbe; die sich-Entkleidenden und die Verlierenden mit den empfindlichen Nasen und fallenden Ohren in Die Wettrennen; Der Wasser-Fall, der das Bedürfnis nach Amusements unter Beweis stellt; und so weiter. Es zeigt sich nicht nur, daß die sportliche Leistung ins teilweise gewaltsame wie grausame Vergnügen reicht und daß die belustigenden Zwischenspiele der Arbeits- und Rezeptionsgesellschaft selbst kraftstrotzende Dimensionen annehmen. Die Divertimenti fallen bei Satie mit den Sportarten nur ineins, um das Jenseits einer neuen Gattung zu antizipieren, der im Werkverzeichnis und an anderen Stellen des Musik-Konzepte-Bandes zu Satie eine eigene Rubrik reserviert wird: Multimediales. (Musik-Konzepte 11. Erik Satie, 1988). So finden Die Schaukel, Die Jagd, Der Traum der Braut, Die Fischerei, Der Segelsport, Der Karneval, Der Golfsport, Das Picknick, Der Tango, Der Flirt und Das Tennisspiel zusammen, um ein Gattung der Nicht-Gattung zu bezeichnen. Wort, Zeichnung (oft abstrakt, wie der Kandinsky von Von Punkt und Linie zu Fläche) und Musik sperren sich gegen ein Gesamtkunstwerk, das in Sportveranstaltungen seinen impressionistisch wiederzugebenden Gegenstand hätte. Satie im Vorwort lakonisch: "Diese Publikation wird von zwei künstlerischen Elementen gebildet: Zeichnung, Musik. Der Teil Zeichnung wird durch Striche dargestellt - Streiche des Geistes; der musikalische Teil wird durch Punkte dargestellt - schwarze Pointen. Diese zwei vereinten Teile machen - in einem einzigen Band - ein Ganzes aus: ein Album."

Davon und von Vischer scheinen Elfriede Jelinek nicht wirklich Welten zu trennen. Die alte Frau in ihrem großen Monolog, Andi am Schoß: "Ich töte mit Essen auf Rädern, ich töte mit Wasser auf Kufen. Das Töten ist einfach mein Lieblingssport, bei dem sich Schweiß mit Blut und Exkrementen verbindet. Später werde ich vielleicht andere sportarten ausüben, bei denen ich sauber bleiben kann. Noch aber bohre ich mich in den anderen hinein wie ein Torpedo. Ist beim Golf, beim Segeln, beim Tennis (die Satieschen Sportarten), die Berührung mit einem anderen Körper bereits vollkommen unnötig geworden, so übe ich meine Lieblingssportart, das Töten, ja geradezu inmitten eines anderen Körpers aus. Ich plansche in ihm herum. Der andere Körper umgibt mich wie Wasser, in dem ich herumpaddle. Ich ekle mich vor jeder Berührung, und doch umschließt der fremde Körper mich wie eine zweite Haut. Klammert sich an mich. Und ich umschließe ihn." (S. 85f. in der Textausgabe bei Rowohlt) Hier klingt das Hauptmotiv wieder: die Mutter produziert - den Sohn, der kämpft, tötet. Sport = Krieg. Das nimmt sich das Stück vor. Und das gibt Jelinek auch die Wurzel der Geschlechterbeziehung an, in die sich später aber auch, durch Schleef herrlich apathisch-problematisierend angespielt, eine Vater-Tochterbeziehung versteckt, die wiederum über den Konflikt Autorin-Burgtheater akualisiert. Das Theater als Vater.

Einige starke Frauen treten auf, auch trauernde Frauen. Meist sind die Figuren anonym, Typen. Frau/Sportler, Opfer, Schläger, Achill, Hektor, Andrer Sportler, Andrer, Die Frau, Der Taucher, Andrer Täter, Die Autorin, eine junge Frau, Mann, Ein andrer Täter, Die alte Frau, Andi. Und der Chor! Der Chor tritt mit den Medien in einen Wettstreit. Denn auf die Medien reagiert Jelinek natürlich, ohne die Medien gäbe es keinen Sport. Das Fernsehen (am besten gleich Real-TV), die Zeitungen, die Plakatwerbung, sie haben längst den Sport als professionellen Sport und wirtschaftlichen Faktor vollzogen. Sie machen die Sportveranstaltungen zu Kulturveranstaltungen, zu Sportstücken. Von hier kommt das Martialische, das den dramatischen, pseudotragischen Zug in die Sportwelt hineinträgt (an den Jelinek zu schnell die antike Tragödie anhängt). Von hier aus die Sekundenberühmtheiten und Formungen der Körper bis ins Absurde, deren Aufzeichnung Jelinek rückhaltlos wiedergibt.

Während die Videos in der 7-stündigen Langfassung über Wetter und Verkehr (vom Burgtheaterdach aus gesehen) oder mit der kamerabestückten Dogge oder dem Stilleben nackter, blutverschmierter Menschen auf repräsentativer Burgtheaterstiege gerade keinen medialen Gewinn darstellen, ist Jelinek/Schleefs Antwort auf die starken Reize des Fernsehens der massive White Cube des Bühnenraums, Tanz, Skulpturelmente, Varieté, Show. Schleef scheint mit einer collageartigen Revue-Nummern-Folge dem Sport den Arsch herunterzuspielen zu wollen, etwa mit einer Folge berückender Solo-Szenen, teilweise im Dunklen gespielt. Wir Theaterleute nehmen es mit euch Sportlern immer noch auf! Das ist nicht das geringste Motiv - : gegen die Raffinesse der Sportunterhaltung das Theater einmal mehr zu retten. (So schreibt Jelinek. Unendlich. Brocken Sprache kommen zum Vorschein, die es dann zu gestalten gilt - für einen Roman, für ein Stück? Der martialische Aspekt kehrt im Marathon-Schreiben wieder. Unglaubliche Leistung. Und darin liegt auch die Schwierigkeit, eine textgerechte Aufführung zu finden, wie es von Sigrid Löffler als Vorwurf der Regie gegenüber thematisiert wurde (Die Zeit, Nr. 6, 29. 1. 1998).

So ist denn auch das Fatburning des 35 Minuten lange militärisch-bodybildenden Chores (40' in der Langfassung) schwer auszuhalten und zieht dennoch das Publikum in die Unglaublichkeit der körperlichen Leistung hinein, macht es zum Komplizen eines Sports, von dem man sich gerade nicht sicher sein sollte, ob ihm auf der Bühne einen Platz zukommt: ein Rap - nur daß die fast beinschwingenden Frauen und Männer auch noch mehrstimmige Texte minimal-music-artig spreche n, ja schreien müssen. Ob das nicht zuviel des Guten ist. Ein Mißverständnis der Katharsis, von der das Publikum nur mehr seinen leichten Schweiß wegzuapplaudieren braucht, um sich mit der nächsten Nummer zu entspannen.

Da möchten einem die Fußball spielenden Kinder fast als geheimes Gegengewicht erscheinen. Alle Mädchen und Buben - so um die zehn - sind in weiß gekleidet. Manche spielen miteinander, manchmal alle gegen alle, eini gelaufen nur so herum. Ein Tor ist leicht erzielt: die weißen hohen Stoffwände zu beiden müssen nur nirgendwie von Ball berührt werden, und Schiedsrichter wie Schiedsrichterin pfeifen gern das Tor. Die längere Szene ist amü sant. Gerade durch den Ernst der ballgewandteren Burschen und der beleidigten, wenn abgedrängten Mädchen dringt das Unheil auf die Oberfläche, das auch Satie zum Ausdruck bringen mußte. Das Tändelnde bleibt und wird von der strengen Schwarz-Weiß-Ästhetik Schleefs verstärkt. Vielleicht ist es der Zufall im lockeren Setting, das Eindringen der Realität durch das unperfekte Spiel, ja Nicht-Spiel der Kinder. Hier blitzt etwas vom Unernst auf, das sogar Vischer no ch für den Sport als konstitutiv erachtete. Jenseits aller Tragödien und Antitragödien müßte doch diese Dimension der Sinnlichkeit der Körper, des Spaßes, der Verrücktheit noch angesprochen werden können? Wie aber denn?! Für Jelinek ist klar, daß die Kunst das Sportstück als Unding auszuweisen, zu reflektieren hat. Darüber gibt es keine Hoffnung. Aber daß sich inzwischen überhaupt so etwas wie ein Stück gebildet hat, das zw ischen Sport und Kunst sich einnistet, - das festzustellen, ist die große Leistung der Schriftstellerin und des Stücks auf der Bühne.

Aristoteles hat, zur Einteilung der Dinge, die Gattung gegenüber den von ihr umfassten Arten als dasjenige definiert, was die spezifischen Merkmale dieser unterscheidbarer Arten nicht enthält. Kunsttheoretisch macht nun - im Laufe des 18. Jahrhunderts - eine neue Gattung aus, was nicht nur nachahmenswert exemplarisch ist, sondern als Exempel neue Arten generieren läßt. Eine wahre Gattung ist daher immer bereits am Sprung, neue Gattungen zu erzeugen und nicht nur mehrere Arten beruhigt nebeneinander bestehen zu lassen, wie dies die alte Form der Kritik für erforderlich hielt. Vom Standpunkt einer solchen vorweggenommenen Zukunft gilt für den Übergangsprozeß der Erzeugung gerade nicht das Gesetz der Gattung - Gattungen dürfen nicht vermischt werden - , sondern das Gegenteil. Jacques Derrida gemäß - in bezug auf L'Absolu littéraire von Lacoue-Labarthe/Nancy (1978) - gehorcht das Gesetz der Gattung einer parasitären Ökonomie, einer Unreinheit, die einer Teilnahme ohne Teilsein von etwas entspricht (The Law of Genre, in: Glyph 7 (1980)) - fügen wir hinzu: die Entsprechung der alten Baumgartenschen Forderung nach der repraesentatio clara et confusa, wie sie dem Ästhetischen zukommt. Wenn doch nur das Ästhetische in der Generierung der Gattung, die sich nun quer durch soziale und kulturelle Strukturen zeigt, wiederkehrt!

 

Elfriede Jelinek, Ein Sportstück, Reinbek: Rowohlt 1998. Sports & Divertissements (1914), Musique de Erik Satie, Dessins de Ch<arles>. Martin, Musique contemporaine, Paris/New York: Editions Salabert 1964. Friedrich Th. Vischer, Ästhetik oder Wissenschaft des Schönen. Zum Gebrauche für Vorlesungen. Die subjectiv-objective Wirklichkeit des Schönen oder die Kunst. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Erste Gattung. Die objective Kunstform oder die bildend en Künste. Zweites Heft. B. Die Bildnerkunst, Stuttgart: Carl Mäcken's Verlag, 1853, S. 339-504 Anhang. Die verzierende Bildnerkunst. Das lebendige plastische Kunstwerk, S. 497-504. Gunter Gebauer/Christoph Wulf, Die Berliner Olympiade 1936. Spiel e der Gewalt, in: Gunter Gebauer (Hg.), Olympische Spiele - die andere Utopie der Moderne. Olympia zwischen Kult und Droge, = edition suhrkamp 1993, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1996, S. 247-255. Sigrid Löffler, Um die Ecke gedacht. Ein Regisseur auf dem Egotrip. Einar Schleef und die Wiener Uraufführung von Elfriede Jelineks "Ein Sportstück", in: Die Zeit, Nr. 6, 29. 1. 1998, S. 51. Jacques Derrida, The Law of Genre, übers. v. Avital Ronell, in: Glyph 7 (1980), S. 202-229. Musik-Konzepte 11 - Erik Satie, 1988. L'Absolu littéraire. Théorie de la littérature du romantisme allemand, présentée par Philippe Lacoue-Labarthe et Jena-Luc Nancy avec la collaboration d'Anne-Marie Lang, Paris: Éditions du Seuil 1978. Erik Satie , hg. v. Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn, 2. Aufl., München: edition text + kritik 1988, S. 110, auch 14, 45, 65, 73f., 78f..

 

(c) Peter Mahr 1998

 

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