Veranstaltungen

...an denen ich als Referentin oder Veranstalterin beteiligt bin
       
    
 
Restorative Justice III: Weiterleben nach Mord und Totschlag
17.4.2018, 19.00, Albert-Schweitzer-Haus, Kapelle (4. Stock), Schwarzspanierstraße 13, 1090 Wien. Plattform Strafrechtsethik, Evangel. Akademie

Im Häf’n Stiabt Di Söh
27.03.2018, 20.00 Schauspielhaus Wien. Strafe ist die ultima ratio des Rechtsstaats und der stärkste Eingriff in die persönliche Freiheit. Was kann und soll Strafe heute sein? Kann es ein humanes Gefängnis geben?

Alternativen zum gegenwärtigen Modus des 'Ressourcenverbrauchs'
März - Juni 2018, Forschungsseminar an der Uni Wien

Restorative Justice II: Tatausgleich in Österreich
1.3.2018, 19.00, Albert-Schweitzer-Haus, Kapelle (4. Stock), Schwarzspanierstraße 13, 1090 Wien. Plattform Strafrechtsethik, Evangel. Akademie

Restorative Justice I: Müssen wir strafen?
11.1.2018, 19.00, Albert-Schweitzer-Haus, Kapelle (4. Stock), Schwarzspanierstraße 13, 1090 Wien. Plattform Strafrechtsethik, Evangel. Akademie

Geldfreie Wertschöpfung
25.11.2017 im Rahmen der Tagung "Anders Wirtschaften - Alternativen im Vergleich", Tutzing

Commons
24.11.2017 im Rahmen Tagung "Anders Wirtschaften - Alternativen im Vergleich", Tutzing

Solidarische Landwirtschaft hier und heute
16.11.2017, beim Entrepreneurship Summit, Schwarzenbergplatz 4, 1010 Wien

Commons - Jenseits von Markt und Staat?
15.7.2017 Workshop bei der attac Sommerakademie in Ober-Grafendorf

Commons - neue alte Wirtschaftsform
März - Juni, jeden Do 18.30, 1090 Wien

Postwachstum, Kreislaufwirtschaft, Buen Vivir -
von "Ressourcenverbrauch senken" bis "gutes Leben in Pacha Mama"

März - Juni, jeden Do 12.15, 1090 Wien

Lokal produzieren, global kommunizieren -
von Recht auf Stadt bis Wissensallmende.

im Rahmen von: Zwischen Utopie und Praxis: Postwachstum - ein Ausweg aus der Krise?
30.11.2015, Uni Wien Hauptgebäude, Raum 23.

Tod und Sterblichkeit
Redekreis zu persönlichen Erfahrungen und Zugängen
20.9.2016, 19.30, 1050 Wien

Schenkökonomie
Redekreis zum Austausch von Gedanken und Erfahrungen
7.9.2015, 19.30, 1050 Wien

Tiefenökologie und Transition Towns als neue Narrative? -
Naturbegriff, Ressourcennutzung und politisches Handeln im Westen

März - Juni 2016, Dienstags 11.00 - 13.00

Transition 2.0.
4.4.2016, in den Räumen des Versöhnungsbundes, Lederergasse 23/3/27, 1080 Wien

Friede sei mit Euch! - Restorative Justice als Ausdruck der Nächstenliebe?
24.1.2016,Predigt und Pfarrcafé in der Markuskirche, Thaliastr.156, 1160 Wien

Bildung? Lernen ist auch nur Leben.
Impulsgespräch im Rahmen der Archdiploma
3.11.2015, 16.30, TU Wien

Konfliktbearbeitung im interkulturellen Setting des Wiener Gemeindebaus
20.10.2015, 18.30, in den Räumen des Versöhnungsbundes, Lederergasse 23/3/27, 1080 Wien

Hajar - Migration
Film & Gespräch mit Brunch
18.10.2015, 11.00, bei SOL, Sapphogasse 20/1, 1100 Wien

Filmabend Südafrika: Wahrheit und Versöhnung, Verbrechen und Verantwortung
13.10.2015, 18.30, beim Versöhnungsbund (Lederergasse 23/3/27, 1080 Wien)

Die Waffen nieder! - Gesprächsabend zu einem guten, alten Buch
12.10.2015, 18.30, im Versöhnungsbund-Büro, Lederergasse 23/3/27, 1080 Wien

Ungefähr ist auch schon gut – Zukunft der Arbeit, DIY und Open Economy
22.9.2015, Museum für angewandet Kunst, Wien, im Rahmen der "2051 Smart Life in the City" Ausstellung der Vienna Biennale

Chinas grüne Zukunft
Film & Gespräch mit Brunch 29.8.2015, 11.00, bei SOL,Sapphogasse 20/1, 1100 Wien

Utopien der Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft
18.7.2015, auf der attac Sommerakademie in Wr. Neustadt

Spenden, Geld verschenken, Geld in Fluss und an den richtigen Ort bringen - wie, wo, warum?
7.7.2015, 18.30, im Freiraum des Dreiklang, Wasagasse 28, 1090 Wien

"Ihr sprecht Deutsch? - dann seid ihr wohl Nazis, oder?"
24.6.2015, 16.15 - 18.00, Seminarraum SG2 in der Sensengasse 3, 1090 Wien

Spenden, Geld verschenken, Geld in Fluss und an den richtigen Ort bringen - wie, wo, warum?
10.6.2015, 18.30, Seminarraum 1, Sensengasse 3, 1090 Wien

Zeit für Wandel - positive Zukunftsvisionen, praktische Lösungsansätze, neues Bewusstsein
26.5.2015, 11.00 Kurzfilme & Gespräch mit Brunch, bei SOL (nachhaltig.at)

Utopien der Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft
30.4.2015, WUK, 1090 Wien

Freie Wissenskultur
24.4.2015, Vortrag bei der attac AktivistInnenversammlung, Graz

"Die Zukunft ist Open Source?"
26.3.2015, attac Gruppe Freie Wissenskultur und OpenLandLAb, an der TU Wien

Jenseits von Arbeit, Schule, Strafjustiz: Hinterfragung hegemonialer Strukturen anhand von Alternativen
März – Juni 2015, Seminar im Masterstudium Internationale Entwicklung, Uni Wien

Open Education: Endlich freie Bildung für alle?
1.3.2015, ab 11.00 Kurzfilme & Gespräch mit Brunch, bei SOL (nachhaltig.at)

Anonyme Alkoholiker und andere Selbsthilfegruppen als Beispiel für Selbstorganisation und demokratische Infrastruktur
21.2.2015, im Workshop "Demokratische Infrastrukturen" beim Kongress "Gutes Leben für alle", WU Wien

Freie Wissenskultur - attac Gruppe
3.2.2015, 18.30, metalab (Rathausstr.6 1010 Wien)

Recht auf Information und Meinungsfreiheit
28.1.2015, 19.00, VHS Floridsdorf, Angerer Straße 14, 1210 Wien

Bedingungsloses Schenken
26.1. 2015, Leihladen, Herbststraße 15, 1160 Wien

Freie Wissenskultur - attac Gruppe
19.1.2015, 18.30, metalab (Rathausstr.6 1010 Wien)

Strafen und Versöhnen - worin besteht die zivilgesellschaftliche Verantwortung?
18.11.2014, 19.00, Albert Schweitzer Haus, Schwarzspanierstrasse 13, 1090 Wien,

Identitäts/verlust/wandel
25.11.2014, 11.00, bei SOL (nachhaltig.at)

Creative Commons Lizenzen und freie Wissenkultur
6.11.14, Bundesjugendvertretung, Wien

Freie Wissenskultur - attac Gruppe
20.10.2014, 18.30, metalab (Rathausstr.6 1010 Wien)

(Ohn)Macht und persönliches Beispiel: Präsident Mujica
12.10.2014, 11.00, bei SOL (nachhaltig.at)

Jenseits der Wegwerfgesellschaft: konsequente Kreislaufwirtschaft
31.8.2014, 11.00, bei SOL (nachhaltig.at)

Kulturwandel - Strukturwandel: Wir sind schon mitten drin...
8.-15.8.2014, HOLON-Sommerwoche, Herbstein, Hessen, D

Freie Wissenskultur
workshop bei der attac Sommerakademie, 16.-20.7.14, in Telfs / Tirol.

Gutes Leben im Alter sichern – was braucht's?
bei der attac Sommerakademie, 16.-20.7.14, in Telfs / Tirol.

Demokratie - unsere Zweifel und Visionen
workshop bei der attac Sommerakademie, 16.-20.7.14, in Telfs / Tirol.

Geldfreier Reichtum - über die Sichtbarmachung nicht-monetärer Wertschöpfung
3.5.2014, beim Kongress Gemeinwohl-Ökonomie, Graz

Love and Structures, Co-Intelligence and Constructionism:
New Approaches for Peaceful Change Agents?

3.-14.2.2014, Uni Innsbruck (MA Peace Studies)

Schenken - Teilen - Beitragen
20.12.2013, 1210 Wien

CC/C3S: Creative Commons / Cultural Commons Collecting Society
11.12.2013, 1010 Wien

BGE - Ein sicheres Einkommen für alle
28.11.2013, 1230 Wien

Sterbende Projekte
28.11.2013, 1020 Wien

Restorative Justice und Alternativen zu Strafe
15.11.2013, 1130 Wien

Creative Commons - Freie Lizenzen
13.11.2013, 1010 Wien

DIY: Co-working in dezentralen Netzen
13.11.2013, 9.00 - 17.00, 1020 Wien

Restorative Justice und Alternativen zu Strafe
19.10.2013, 1010 Wien

Creative Commons - Freie Lizenzen
9.10.2013, 1010 Wien

Creative Commons - Freie Lizenzen
19.9.2013, 1010 Wien

Holon Sommerwoche
13.-20.7.2013, Hessen

Commons Sommerschule
29.6-6.7.2013, Bechstedt, Thüringen

Offener Sonntag - Wikimedia Deutschland e.V.
26.5.2013, 10963 Berlin

Muss Strafe Sein? - Alternativen und Lösungsansätze
Open Space Symposium

11.-13.1 2013, WUK, 1090 Wien

Offener Sonntag - Wikimedia Deutschland e.V.
25.11.2013, 10963 Berlin

Freie Kultur
Was, wenn das ganze Wissen der Menschheit immer für alle frei zugänglich wäre?
19.11.2012, 19.00, 1010 Wien

Arbeit, Freiheit, Grundeinkommen
Wo kommen wir hin, wenn alle tun, was sie wollen?
12.11.2012, 19.00, 1010 Wien

Demokratie der Zukunft?
22.10 2012, 19.00, 1070 Wien

Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
18.10.2012, 19.00, 1150 Wien

Ko-Intelligenz und Rollenwechsel für politisch Aktive
Kongress für Integrale Politik
28.07. - 05.08.2012, St.Arbogast, Vorarlberg

Freie Kultur
Seminar bei der attac Sommerakademie
19.-21.7., Schloss Goldegg, Salzburg

"Furchtbare Ansichten":
Wie gehe ich hilfreich mit politischen Aussagen um, die mich aufregen?

Dialogrunde
14.5.2012, 18.30, 1010 Wien

Open Space, kollektive Intelligenz und politisches Handeln
im Rahmen von "Methoden des Miteinander"
26.4.2012, 19:00, 1180 Wien

Wissen teilen: Zwischen Partizipation und Verwertungszwang
24.4.2012, 18.30, 5020 Salzburg

Free Culture Treffen
26.3.2012, 19.00, 1010 Wien

re-just: für eine Gesellschaft jenseits der Straflogik
19.3.2012, 18.00,  1070 Wien

Arbeit, Freiheit, Grundeinkommen
9.3.2012, 20.00, 1010 Wien

praktische Menschenrechtsarbeit
fortlaufende Lehrveranstaltung an der Universität Wien

re-just: für eine Gesellschaft jenseits der Straflogik
30.1.2012, 18.00 1070 Wien

Wikipedia Schreibwerkstatt zu Restorative Justice
27.1.2012, 18.00

Filmabend Südafrika:
Wahrheit und Versöhnung, Verbrechen und Verantwortung
19.1. 2012, 17.45 1010 Wien

arbeit:ver:handlen
10.12.11, 19.00, 1070 Wien

Commons in der Stadt - Wie die Stadt durch Commons gewinnt
3.12.2011, 10:00 - 17:00, 1060 Wien

Filmabend
Südafrika: Wahrheit und Versöhnung, Verbrechen und Verantwortung
24.11.11, 18.00, 1010 Wien

Integrale Politik Schweiz
MIGRATION UND FRIEDEN: Wir sind EINS und leben getrennt?
19.11.11, 9:30 – 17:00, Bern

Geldfreier Reichtum:
von der Sichtbarmachung nicht-monetarisierter Wertschöpfung

16.11.11, 19:00, 1070 Wien

Wikipedia selber schreiben
8.11.11, 17.30, 1010 Wien

Restorative Justice und Alternativen zu Strafe:
Südafrikas Wahrheits- und Versöhnungskommission
5.11.11., 17.00, Wien

Organisationstreffen zum Open Space Symposium 2012: Alternativen zu Strafe
24.10., 18.00, 1010 Wien

Wikipedia selber schreiben
14.10.11, 18.00, 1050 Wien

Restorative Justice und Alternativen zu Strafe
5.10.11., 18.00, 1080 Wien

Tod und Sterben: persönliche Austauschrunde
8.9.11., 17.30, Berlin

Wurmkompost zu Hause
6.9.11., 11.00, Berlin

Kiezgarten Charlottenburg
27.8.11, 15.00, Berlin

Wikipedia Einschulung
26.8.11, 18.00, Berlin

Transition Town Charlottenburg
18.8.11, 18.00, Berlin

Kiezgarten Charlottenburg
12.8.11, 18.00, Berlin

Geldfreier Reichtum
10.8.11, 18.00, Berlin

Transition Town Charlottenburg
4.8.11, 18.00, Berlin

Brennesselpflücken
11.6.11, 11.00, Berlin

Ökodorf 1020 Wien
24.5.11, 18.30, 1020 Wien

Restorative Justice und Alternativen zu Strafe
9.5.11, 18.00, 1080 Wien

Transition Town Charlottenburg
7.5.11, 18.00, Berlin

Restorative Justice und Alternativen zu Strafe
28.3.11, 18.00, 1080 Wien

Gutes Leben weltweit!
8.3.11, 19.00, 1070 Wien

Transition Town Charlottenburg
28.2.11, 18.00, Berlin

"Zeitgeist: Moving Forward": Podiumsdiskussion zum Film
20.1.11, 18.00, 1090 Wien

Restorative Circles
14./15.1.11, Wien

Arbeiten – müssen, sollen … wollen?
Goldegger Jugendgespräche
6.11.10, Goldegg /Salzburg

VWL-Perspektiven Seminar: Kapitalismus im Umbruch?
21.10.10,  Wien

Empathisch Handeln in Politik und Gesellschaft - Open Space
1./2.10., Alice-Salomon-Hochschule, Berlin

man(n) wird mensch
im Rahmen des Open Space: Empathisch Handeln in Politik und Gesellschaft

Reihe: Politik der Anziehung
21.6.10, 17.30-19.00, 1010 Wien

Reihe: Politik der Anziehung
14.6.10, 17.30-19.00, 1010 Wien

man(n) wird mensch
in der Reihe: Politik der Anziehung
7.6.10, 17.30 - 21.00, 1010 Wien

Reihe: Politik der Anziehung
31.5.10, 17.30-19.00, 1010 Wien

Die Revolution des Wirtschaftens auf der Basis von Verbundenheit
Open Space Sympsium des 7Generationen-Netzwerks
21.5. - 24.5.10, St Pölten

Reihe: Politik der Anziehung
17.5.10, 17.30-19.00, 1010 Wien

Arbeit und Lebensglück
beim Zukunftsforum Windhaag: Arbeit - Konsum - Mensch
14./15.5.10, Windhaag, ÖO

Reihe: Politik der Anziehung
10.5.10, 17.30-19.00, 1010 Wien

"Solidarische Ökonomie - Kooperation statt Konkurrenz"
Radiokolleg zum Mitreden
6.5.10., 19.30, Wien

Reihe: Politik der Anziehung
3.5.10, 17.30-19.00, 1010 Wien

Reihe: Politik der Anziehung
19.4.10, 17.30-19.00, 1010 Wien

Was hilft uns beim visionären Denken?
15.4.10, 18.30-20.00, 1140 Wien

Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsvorschläge
Innovation in Recht und Gesellschaft
14.4.10, 18.30-20.00, 1020 Wien

Reihe: Politik der Anziehung
12.4.10, 17.30-19.00, 1010 Wien

Reihe: Politik der Anziehung
22.3.10, 17.30-19.00, 1010 Wien

Politik der Anziehung
Kann politisches Engagement achtsam und liebevoll sein?
16.3.10, 19.00-20.30, 1150 Wien

Reihe: Politik der Anziehung
15.3.10, 17.30-19.00, 1010 Wien

Was hilft uns beim visionären Denken?
12.3.10, 18.30-20.00, 1130 Wien

Politik der Anziehung
Kann politisches Engagement achtsam und liebevoll sein?
10.3.10, 19.00-20.30, 1090 Wien

Politik der Anziehung
10.2.10, 19.00, Berlin

Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
Resümee

9.12.09, 14.00-18.00, Wien
; Juridicum Sem 52

Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
Systemwandel: Beispiel freie Schule

2.12.09, 14.00-17.30, Wien
; Juridicum Sem 44

Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
kooperative Kommunikation, kompetente Menschen

11.11.09, 14.00-18.00, Wien
; Juridicum Sem 52

Ohne Geld ka Musi?
Wahrnehmung und Wertschätzung (geld-/struktur-)freier Bildung

Uni Wien, Audimax: Sa, 7.11., 17.00

wissenschaftliches Schreiben:
persönlich, ganzheitlich, konstruktivistisch?

Uni Wien, Campus, C1, Do 5.11., 14.00

Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
Legalisierung

4.11.09, 14.00-18.00, Wien
; Juridicum Sem 34

Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
Restorative Justice II

28.10.09, 14.00-18.00, Wien
; Juridicum Sem 41

Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
Restorative Justice I

21.10.09, 14.00-18.00, Wien
; Juridicum Sem 34

Utopische Romane - Lesekreis
16. 10.09, 19.00, Wien


Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
Einführung
14.10.09, 14.00-17.00, Wien
, Juridicum Sem 52

Visonen bilden - Politik der Anziehung. Politische Bildung zum Anfassen
18.9.09
, 16.00, Salzburg

Wiese statt Krise. In Alternativen denken
16.9.09, 15.00, Graz


Arbeit & Kooperation; Selbstbestimmung & Freude
16.9.09, 19.00, Graz

Open Space: neue Zugänge zu Symposien, zu Arbeit, zum Leben
11./12.9.09, Nationalpark Thayatal, Tagung: Strömungen

Bruttonationalglück - wo entsteht, was menschliches Leben erhält und bereichert?
8.9.09, 20.00, Meran / Südtirol


Politik der Anziehung
14.9.09, Dresden


Politik der Anziehung: Kollektive Intelligenz
30.8.09, 19.00, Wien


Politik der Anziehung und ganzheitlicher, konstruktivistischer Wissenschaftsbegriff

6
.8.09, 17.00, Wien.   Artikel: PDF

Straffreiheits-Cafe
29.7.09, 19.00, Wien

Politik der Anziehung
Kann man beim Universum Weltfrieden bestellen?
Positives Denken und politische Veränderung
24.7.09
, 19.00, Wien


Politik der Anziehung
13.7.09
, 19.00, Wien


Politik der Anziehung
Kommunikation durch Sein

7.7.09
, Wien


7Generationen Symposium
29.5. - 2.6.09, Herzogenburg,
www.7generationen.at

What is work and where does wealth come from?

26. - 29.5.09, Salzburg


Die Welt ohne Geld existiert bereits - geldfreie Wertschöpfung im Dorf

25.5.09, 19.30, Tarsdorf (Slzbg)


        

Alternativen zur Strafe: Resümee

20.5.09, 13.00-17.00, Wien, SEM 43


Systemwandel statt Strafe? Beispiel freie Schulen

13.5.09, 15.00-19.00, Wien, SEM 42

Kooperative Kommunikation statt Strafbedürfnis

6.5.09, 13.00-17.00, Wien, SEM 33

Legalisierung und die gefängnislose Gesellschaft

1.4.09, 14.30-18.30, Wien, SEM 44

Tatausgleich, Mediation u.a.:
Wiedergutmachung / Versöhnung statt Strafe

25.3.09, 13.00-17.00, Wien, SEM 44

Restorative Justice - Wiedergutmachung statt Strafe

18.3.09, 13.00-17.00, Wien, SEM 44


Arbeit, Spiel und die Welt ohne Geld

12.3.09, 19.00, Graz


Heilung statt Strafe?

11.3.09, 13.00-17.00, Wien
SEM 43, Juridicum (Schottenbastei 10-16)


Begrünungstreff - Permakultur in der Stadt

11.3..09, 18.00, Wien


Politik der Anziehung

25.2.09, 19.00, Wien


Die Welt ohne Geld existiert bereits
Solidarökonomie-Kongress

20.-22.2.09, Boku, Wien

Bruttonationalglück -
Gedankenanstöße für die politische Diskussion in Europa

31.1.09, Salzburg.              


Politik der Anziehung

22.1.09, 13.00, L.Boltzmann Institut für Menschenrechte, Wien

Politik der Anziehung

15.1.09, 19.00, Wien


Übungsgruppe Realitätserschaffung

7.12.08, 18.00, Wien


Übungsgruppe Realitätserschaffung

3.12.08, 18.00, Wien


Politik der Anziehung (in:Unsichtbare Intelligenz)

20.-21.11.08, Graz


Politik der Anziehung

4.10.08, Schloss Wetzlas


Solidarische Ökonomie und Grundeinkommen

17.9.08, 18.00, Wien


Politik der Anziehung
19.7.08, 10.00, Steyr / OÖ

Solidarökonomie zum Selbermachen
18.7.08, 15.00, Steyr / OÖ

Spielen statt Arbeiten
5.7.08, 14.00, Markt Allhau / Bgld

Globales Teilen
4.-6.7.08, Markt Allhau / Bgld

Alternativen & Utopien: Associative Democracy
6.6.08, 19.00, Wien

Welche Wirtschaft, welche Rechte?
wirtschaftliche & soziale Menschenrechte im 22.Jhdt.

23.5.08, 15.00, Wien

Solidarökonomie im Alltag
21.5.08, 19.00, Wien

praktische Menschenrechtsarbeit
18.5.08, 11.00, Wien

Politik der Anziehung
11./12.5.08, 15.00, St.Pölten

Kostbarkeit Leben
9.-12.5.08, St.Pölten / NÖ

Arbeit in Balance:
ausgewogene Jobs, egalitäre Bezahlung, Participatory Economy

7.5.08, 19.00, Wien

Solidarwirtschaft im umfassenden Sinn:
Was menschliches Leben möglich und schön macht.

28.4.08, 18.00, Wien

We are family?
24.4.08, 19.00, Wien

praktische Menschenrechtsarbeit
19.4.08, 11.00, Wien

Alternativen und Utopien: Zeit, Zeitpolitik und Entschleunigung
8.4.08, 19.00, Wien

Polyamory in der Kommunikation nach außen
28.2.08, 19.00, Wien

Solidarität in der Praxis
21.2.08, 19.00, Wien

Teetrinken zu Solidarökonomie
15.2.08, 19.00, Wien

Menschenrecht auf Nahrung
1.2.08, 16.00, Wien

Queere Gesetze?
28.1.08, 19.00, Wien

Polyamory: Träume, Visionen, Paradise
24.1.08, 19.00, Wien

Praktische Menschenrechtsarbeit
23.1.08, 14.00, Wien

Alle Menschen sind gleich und frei - Visionen für das 22.Jhdt.
12.1.08, 11.00, Wien

Menschenrecht auf Nahrung
11.1.08, 16.00, Wien

Menschenrecht auf Nahrung
7.12.07, 16.00, Wien

Die Welt ohne Geld im Blicklicht:
nicht-monetärer Wohlstand in der Grundeinkommens-Diskussion
26.-28.11.07, Retzhof / Stieermark

Alle Menschen sind frei und gleich - Visionen für das 22.Jhdt.
10.11.07, 11.00, Wien

Wirtschaftliche und Soziale Menschenrechte -
FIAN und das Recht auf Nahrung
3.11.07, Retzhof /Steiermark

Menschenrecht auf Nahrung
22.10.07, 17.00, Wien

Bekommen nach meinen Bedürfnissen, Beitragen nach meinen Fähigkeiten
18.10.07, 19.00, Wien

praktische Menschenrechtsarbeit
13./14.10.07, Wien

Polyamory und Libertinage
12.10.07, 20.00, Wien

Globale Solidarität und Ethnozentrismus
9.10.07, 19.00, Wien

Formen nicht-erwerbsarbeitszentrierter Vergesellschaftung
6.10.07, Basel / Schweiz

Grundeinkommen als Menschenrecht
7.10.07, Basel / Schweiz

Leben ohne zu arbeiten
28.-30.9.07, Bruneck / Südtirol

Bio-faires Picknick
17.7.07, 17.00, Wien

Die Welt ohne Geld existiert bereits -
von der Sichtbarmachung des nicht-monetarisierten Lebens

14.7.07, Schwaz/ Tirol

Polyamour
5.7.07, 19.00, Wien

Glück und Tod
25.6.07, 18.45, Wien

Menschenrechte und Entwicklung
19.6.07, 16.00, Wien

Grundeinkommen und Gerechtigkeit
16./17.6.07, Universität Passau / D

Politisches Café: Recht auf Nahrung
11.6.07, 19.00, Wien

Glücksrunde
31.5.07, 18.30, Wien

Widerstand und Achtsamkeit
25.-28.5.07, St.Pölten

Polyamour
3.5.07, 19.00, Wien

Widerstand und Achtsamkeit
30.4.07, 18.30, Wien

Menschenrechtsarbeit und Katastrophenhilfe
17.4.07, 14.00, Wien

Glücksrunde
16.4.07, 19.00, Wien

Wiener Schule für Zauberkunst und Hexerei
30.3-1.4 2007, Schloss Wetzlas, NÖ

Queere Utopien zu Gender, Sex, Beziehungen
23.3.07, 19.30, Wien

Identität und Politik
21.3.07, 15.30, Wien

Menschenrechtsarbeit als Berufsfeld
21.3.07, 12.30, Wien

Glück und Nachhaltigkeit
11.3.07, 16.00, Wien

Polyamour
8.3.07, 19.00, Wien

Glück und Wünsche
6.3.07, 18.30, Wien

Widerstand und Achtsamkeit
27.2.07, 18.30, Wien

Queer Spiel: Wege und GefährtInnen
25.2.07, 16.00, Wien

Gewaltfreie und achtsame Kommunikation
19.2.2007, 19.00, Wien

Glück und Solidarität
30.1.07, 19.00, Wien

Wirtschaftliche Menschrechte
15.1.07, 18.00, Wien

Alternativer Spieleabend
2.1.2007, 17.00, Wien

Utopien & Visionen: Wieviel Vielfalt in unserer Wunschwelt?
8.1.2007, 19.00, Wien

Persönliche Praxis als Menschenrechtsarbeit
13.12.2006, Wien





Details zu den Veranstaltungen


Restorative Justice III: Weiterleben nach Mord und Totschlag
17.4.2018, 19.00, Albert-Schweitzer-Haus, Kapelle (4. Stock), Schwarzspanierstraße 13, 1090 Wien.
Schwerste Verbrechen schlagen tiefe Wunden. Direkt Beteiligte, Augenzeug*innen, Angehörige: viele Menschen, die überleben, fühlen sich danach im Leben nicht mehr heimisch. Was brauchen Hinterbliebende, was hilft ihnen, emotional wieder Fuß zu fassen? Was ist mit denen, die die Tat begangen haben? Soll ihnen Leid zugefügt werden? Oder geht es eher darum, geschlagene Wunden zu verbinden, und eine Wiederholung in Zukunft zu vermeiden? Was ist in Fällen, wo schwerste Verbrechen in einer ganzen Gesellschaft verübt wurden, wie etwa im Südafrika der Apartheid, oder im Nationalsozialismus? Wie kann eine Gesellschaft danach weiterleben? Wie kann eine Gesellschaft, und wie können Einzelne weiterleben, nachdem ein Mensch ermordet wurde? Restorative Justice ist ein Ansatz, der die Bedürfnisse der Betroffenen in den Vordergrund stellt. Bei leichten und mittleren Verbrechen gibt es in allen europäischen Rechtsordnungen bewährte Verfahren wie etwa den Tatausgleich in Österreich. Kann der Zugang von Restorative Justice auch bei schwersten Verbrechen Anwendung finden?
Diesen Fragen soll in einem partizipativen Format mit einer Mischung aus Input und Gesprächen nachgegangen werden.
Referentin: Nicole Lieger, Politologin, Spezialgebiet gesellschaftliche Transformation Wann: 17. April, 19:00 - 21:00 Wo: Albert-Schweitzer-Haus, Kapelle (4. Stock), Schwarzspanierstraße 13, 1090 Wien. Anmeldung erbeten: akademie@evang.at

Eintritt frei
Eine Veranstaltung der Evangelischen Akademie Wien in Kooperation mit der Evangelischen Gefängnisseelsorge und der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

Im Häf’n Stiabt Di Söh
27.03.2018, 20.00 Schauspielhaus Wien.
Strafe ist die ultima ratio des Rechtsstaats und der stärkste Eingriff in die persönliche Freiheit. Was kann und soll Strafe heute sein? Kann es ein humanes Gefängnis geben? Beginn 20Uhr im Schauspielhaus Wien. Porzellangasse 19, 1090 Wien. Eine Veranstaltung von Salon in Gesellschaft

Alternativen zum gegenwärtigen Modus des 'Ressourcenverbrauchs'
März - Juni 2018, Forschungsseminar an der Uni Wien

Restorative Justice II: Tatausgleich in Österreich
1.3.2018, 19.00, Albert-Schweitzer-Haus, Kapelle (4. Stock), Schwarzspanierstraße 13, 1090 Wien. Plattform Strafrechtsethik, Evangel. Akademie
Wie kann ein Justizsystem aussehen, das nicht die Bestrafung der Täter in den Mittelpunkt rückt, sondern danach fragt, wie erlittenes Unrecht ausgeglichen werden könnte? Bereits jetzt gibt es in Österreich zahlreiche Fälle, in denen der Ansatz der Restorative Justice angewendet wird. Mit der Einführung des außergerichtlichen Tatausgleichs hatte Österreich in den 80er Jahren eine Vorreiterrolle in Europa. Auch heute noch ist die Akzeptanz bei Betroffenen hoch. In der Veranstaltung werden praxisnahe, anschauliche Beispiele vorgestellt, wie der Ansatz der Restorative Justice in Österreich bereits jetzt umgesetzt wird. Es wird viel Raum für Diskussionen und Nachfragen geben.
Input: Judith Stummer-Kolonovits, Mediatorin, Konfliktreglerin bei Neustart
Moderation: Nicole Lieger, Politologin, Spezialgebiet gesellschaftliche Transformation 
Wann: Do, 1. März, 19:00 - 21:00
Wo: Albert-Schweitzer-Haus, Kapelle (4. Stock), Schwarzspanierstraße 13, 1090 Wien.
 
Eine Veranstaltung der Evangelischen Akademie Wien in Kooperation mit der Evangelischen Gefängnisseelsorge und der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.


Restorative Justice I: Müssen wir strafen?
11.1.2018, 19.00, Albert-Schweitzer-Haus, Kapelle (4. Stock), Schwarzspanierstraße 13, 1090 Wien.
Plattform Strafrechtsethik, Evangel. Akademie

Strafen bedeutet, einem Menschen absichtlich Übel zuzufügen. Wer sich dessen bewusst wird, ist möglicherweise erschrocken. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Gibt es überhaupt Alternativen zur Strafe, wenn Menschen Schreckliches getan haben, andere verletzen und gefährden? Bereits jetzt sehen die Rechtssysteme vieler europäischer Länder Alternativen zu Strafen vor. Restorative Justice ist eine auf Wiedergutmachung und Heilung ausgerichtete Justiz. Sie stellt die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt und hat durchgängig gute Ergebnisse aufzuweisen. Unsere neue Veranstaltungsreihe thematisiert und diskutiert Hintergründe und Möglichkeiten der Restorative Justice. In der ersten Sitzung wird dieser Ansatz näher vorgestellt. Im Zentrum steht die Frage: Müssen wir wirklich strafen?
Input: Nicole Lieger, Politologin, Spezialgebiet gesellschaftliche Transformation
Wann: Do, 11. Jänner, 19:00 - 21:00
Wo: Albert-Schweitzer-Haus, Kapelle (4. Stock), Schwarzspanierstraße 13, 1090 Wien.

Eine Veranstaltung der Evangelischen Akademie Wien in Kooperation mit der Evangelischen Gefängnisseelsorge und der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.


Geldfreie Wertschöpfung
25.11.2017 im Rahmen der Tagung "Anders Wirtschaften - Alternativen im Vergleich", Tutzing


Commons
24.11.2017 im Rahmen der Tagung "Anders Wirtschaften - Alternativen im Vergleich", Tutzing


Solidarische Landwirtschaft hier und heute
16.11.2017, beim Entrepreneurship Summit, Schwarzenbergplatz 4, 1010 Wien

Wie KonsumentInnen und ProduzentInnen eine Gemeinschaft herausbilden, Betriebsgrenzen sich öffnen, Arbeit und Leidenschaft verschmelzen, und in offener Kooperation unter Menschen und mit der umgebenden Natur Vielfalt und Genuss mit regionalen Lebensmitteln gesichert wird. Solidarische Landwirtschaft, ein Modell, in dem wir wieder Verantwortung und Mitsprache für unsere Ernährung übernehmen und neue Wege für ein lebensdienliches Wirtschaften öffnen.
mit Nicole Lieger und Beatrice Stude


Commons - Jenseits von Markt und Staat?
15.7.2017 Workshop bei der attac Sommerakademie in Ober-Grafendorf

Commons als soziale Organisationsform jenseits von Markt und Staat haben eine starke und vielfältige Geschichte in der Art, wie Gemeinschaften natürliche Ressourcen nutzen und erhalten; auch, wie Kultur und Wissen weitergegeben und vermehrt werden. Gleichzeitig entstehen viele neue, moderne Formen von Commons, ebenfalls in Bereichen von Landwirtschaft bis digitale Wissensallmende.

Sowohl alte als auch neue Commons sind von Einhegung und Abschaffung durch Privatisierung bedroht. Solchen konkreten Einhegungen unterliegt sowohl eine ungleiche (ökonomische) Machtverteilung als auch eine konzeptuell gemachte „Unsichtbarkeit“ von Commons. Diese umfasst die Nicht-Benennbarkeit von Commons innerhalb staatlicher Rechtsordnungen ebenso wie die Gleichsetzung „der Wirtschaft“ und der Wohlstandserschaffung mit dem monetarisierten Bereich, die somit alle geldfreie Wertschöpfung ausschließt: Commons, Selbstversorgung, Lebensweltliches.

Deshalb sollen Commons hier bewusst gemacht werden, sowohl anhand konkreter Beispiele als auch anhand von Reflexion über Werte und Strukturen. Nicht nur konkrete Einhegungen, sondern auch konkrete Gegenmaßnahmen werden beleuchtet.


Lokal produzieren, global kommunizieren - von Recht auf Stadt bis Wissensallmende.
im Rahmen von: Zwischen Utopie und Praxis: Postwachstum - ein Ausweg aus der Krise?
30.11.2015, Uni Wien Hauptgebäude, Raum 23.


Tod und Sterblichkeit
Redekreis zu persönlichen Erfahrungen und Zugängen
20.9.2016, 19.30, 1050 Wien


Schenkökonomie
Redekreis zum Austausch von Gedanken und Erfahrungen
7.9.2015, 19.30, 1050 Wien


Tiefenökologie und Transition Towns als neue Narrative? -
Naturbegriff, Ressourcennutzung und politisches Handeln im Westen

März - Juni 2016, Dienstags 11.00 - 13.00
Seminar im Masterstudium Internationale Entwicklung, Uni Wien;
Offen nicht nur für Studierende!


Transition 2.0.
4.4.2016, in den Räumen des Versöhnungsbundes, Lederergasse 23/3/27, 1080 Wien
Filmabend mit anschließenden Gesprächen über die Transition Town Bewegung, die schon mal anfängt mit dem guten Leben nach dem Erdöl: mit der neuen Gesellschaft von lokaler Produktion und konvivialer Nachbarschaft (und globalem freien Wissen, hoffentlich?)


Friede sei mit Euch! - Restorative Justice als Ausdruck der Nächstenliebe?
24.1.2016, Markuskirche, Thaliastr.156, 1160 Wien
Predigt und Pfarrcafé, Audiomitschnitt online


Bildung? Lernen ist auch nur Leben.
Impulsgespräch im Rahmen der Archdiploma
3.11.2015, 16.30, TU Wien

Wie kann das formale Bildungssystem eigenständiges lebenslanges Lernen fördern? Wie kann es das behindern? Wie groß ist der Anteil von autodidaktischem und peer learning derzeit? Wer kann am besten bestimmen, was wichtig wäre zu lernen? Kann Lernen anlassbezogen und wirklichkeitsgetrieben erfolgen? Kann /darf /soll /muss das Lustprinzip greifen?


Konfliktbearbeitung im interkulturellen Setting des Wiener Gemeindebaus
20.10.2015, 18.30, in den Räumen des Versöhnungsbundes, Lederergasse 23/3/27, 1080 Wien

Aktuelle Erfahrungen, aufgearbeitet im Rahmen eines großen EU-finanzierten Forschungsprojekts durch das IRKS, einem Wiener Institut mit Renommée im Bereich Restorative Justice:
Im Zuge des Projekts „Alternative“ hat das IRKS im 21. Bezirk mit dem Team von wohnpartner und in der Bassena am Schöpfwerk versucht, im Zuge von Workshops die Konfliktbearbeitungsfähigkeiten von Bewohnerinnen zu stärken. Im 21. Bezirk wurden zudem im Frauencafé, in dem regelmäßig Frauen unterschiedlicher Herkunft aus dem Gemeindebau in Jedlesee zusammenkommen, Schritte unternommen, einen dort entstandenen Konflikt zwischen eher orthodoxen und eher liberalen muslimischen Frauen mittels des Verfahrens der restorative circles, der Friedenskreise, zu bearbeiten. Die Bedingungen, die Schwierigkeiten und die doch letztlich ermutigenden Resultate dieser Arbeit wollen wir präsentieren und gemeinsam besprechen. Dazu zeigen wir einen Film, an dessen Entstehung teilweise auch die Frauen des Frauencafes beteiligt waren.

Mögliche Fragestellungen:
- Mittenhinein – der Film – und was er bei den Zuschauern auslöst.
- Was sind Konflikte in einem interkulturellen Setting? empirische Ergebnisse aus den ersten beiden Projektjahren;
- Was bedeutet eine Ausrichtung an ‚Restorative Justice‘ und was sind ‚Restorative practices‘? Die Grundlagen und die verschiedenen Erfahrungen im Projekt ALTERNATIVE
- Welche Formen der Konfliktarbeit und der Gemeinwesenarbeit haben wir vorgefunden (und uns genauer angeschaut)?
- Bassena am Schöpfwerk und die Konfliktarbeit der wohnpartner)
- Die Interventionen des Projekts ALTERNATIVE: workshops and vorbereitende Runden/circles für einen Friedenskreis im Frauencafé. – was ist da passiert? Hat sich etwas bewegt? In welcher Art und in welchem Maß?


Hajar - Migration
Film & Gespräch mit Brunch
18.10.2015, 11.00, bei SOL, Sapphogasse 20/1, 1100 Wien

Ein Kurzfilm von Sirin Hamsho, in dem sie am Beispiel des Lebens des Propheten Mohamed Gedanken anstellt zu Flucht, Migration und Exil, zu neuer und alter Heimat, zu Glaube, Freiheit und Entfaltung. Hier zum Vorschauen


Filmabend Südafrika: Wahrheit und Versöhnung, Verbrechen und Verantwortung
13.10.2015, 18.30, beim Versöhnungsbund (Lederergasse 23/3/27, 1080 Wien)

Packender Spielfilm über eine burische Journalistin, die die Verfahren der Wahrheits- und Versöhnungskommission in Südafrika begleitet, und dabei Fragen von Schuld, Verantwortung, Schrecken und Zukunft aufwirft; und sich verliebt...
Anschließend gemütliche Gesprächsrunde
Eintritt frei - herzlich willkommen!


Die Waffen nieder! - Gesprächsabend zu einem guten, alten Buch
12.10.2015, 18.30, im Versöhnungsbund-Büro, Lederergasse 23/3/27, 1080 Wien

Ein Roman, der neben seinem Unterhaltungswert auch noch erstaunlich viel Aktualität hat in seiner Weltsicht und Analyse. Spannend!
Wer zumindest Teile des Buches kennt und Lust hat, sich darüber zu unterhalten, ist herzlich eingeladen zu einer gemütliches Gesprächsrunde


Ungefähr ist auch schon gut – Zukunft der Arbeit, DIY und Open Economy
22.9.2015, Museum für angewandet Kunst, Wien, im Rahmen der "2051 Smart Life in the City" Ausstellung der Vienna Biennale

Anläßlich der Vorstellung eines Schuhes, der "fair" und zumindest teilweise mittels Hi-Tech DIY hergestellt wird, verhandelt ein Team von Expert_innen aus unterschiedlicher Perspektive die Arbeit von Morgen. Unter dem Titel `Work Matters - Mehr Punk weniger Hölle - besprechen wir im Museum für angewandte Kunst Wien die Themen Arbeit, Soziale Innovation, Sozial Design und Creative Settlement. Wie wird sich Arbeit verändern, wie werden Produkte aussehen, die nicht industriell hergestellt werden (oder nur teilweise). Wie wird ihre Verwendung und ihr Wert sich ändern? Wie wird das die Produktion und die Arbeit verändern und wie werden Räume& Einrichtungen aussehen, die auf diesen Prinzipien aufgebaut sind. Wie wird das unsere Welt verändern und wie sieht eine positive Vision dazu aus?

Tina Egolf (Future of Work), Nicole Lieger (Politologin), Hubert Eichmann (Forba), Harald Gründl (EOOS/IDRV) - Moderation Thomas Schneider (NANK Co:llaboratory)


Chinas grüne Zukunft
Film & Gespräch mit Brunch
29.8.2015, 11.00, bei SOL,Sapphogasse 20/1, 1100 Wien
Ein Film mit positiven Nachrichten; und eine gute Gelegenheit, uns auszutauschen über unser Bild von China, über gängige China-Berichterstattung, über grüne Zukunft, positive Nachrichten oder was uns sonst noch nach dem Anschauen des Films auf Herz und Zunge liegt.
ab ca. 13.00: gemütliches Bürobasteln und Päckchen-Schnüren


Utopien der Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft
18.7.2015, auf der attac Sommerakademie in Wr. Neustadt

Welche Visionen gibt es bereits zu einer Gesellschaft, die mit endlichen Ressourcen nachhaltig hohe Lebensqualität für alle ermöglicht? Verschiedene Visionen werden aufgegriffen und in fünf Bildern präsentiert; die Teilnehmenden erörtern dann, welche Implikationen diese Bilder jeweils für den Aspekt der Arbeit bzw des menschlichen Tätigseins beinhalten. Es spielen mit (u.a.): Kreislaufwirtschaft, peer economy, Permakultur, Reindustrialisierung Europas, Commons, Bedingungsloses Grundeinkommen, high-tech Selbstversorgung, Care, lokale Güterproduktion, globale freie Wissensproduktion, Nachbarschaftswerkstätten, neue Energien, Insektenfutter, innerer Reichtum, Selbstorganisation, menschliche Beziehungen, Schenkwirtschaft, Transition Town, Cradle2Cradle, Subsistenz, Demonetarisierung 



Spenden, Geld verschenken, Geld in Fluss und an den richtigen Ort bringen - wie, wo, warum?
7.7.2015, 18.30, im Freiraum des Dreiklang, Wasagasse 28, 1090 Wien

Ein Austausch unter Menschen, die gerne Geld sinnvolleren Zwecken zuführen möchten, und sich fragen, wie sie das am besten machen können, oder die bereit sind, ihre bisherigen Erfahrungen und Gedanken dazu zu teilen.

Was macht Sinn? Was finde ich gut, was erhoffe ich mir? Wann fühle ich mich zufrieden, wann enttäuscht?

Sowohl inhaltlichen Kriterien und konkreten Vorgangsweisen können hier behandelt werden als auch Gefühle, Glaubenssätze und eigene Erwartungen in Bezug auf das freie Weiterleiten von Geld.
Wir freuen uns auf alle, die dazukommen möchten! Der Eintritt ist frei.


"Ihr sprecht Deutsch? - dann seid ihr wohl Nazis, oder?"
24.6.2015, 16.15 - 18.00, Seminarraum SG2 in der Sensengasse 3, 1090 Wien

Wie gehen wir um mit der Art, wie wir manchmal im Ausland angesprochen werden?
Wie überhaupt mit Ideen von (historischer) Kollektivschuld, die uns (dennoch) persönlich ansprechen oder betreffen?
Wie gehen wir damit um, wenn wir in Kategorien eingestuft werden, in die wir wahrscheinlich nur auf Grund unserer nationalen Herkunft eingeordnet werden?

Als Weiterführung einer Diskussion, die mit den Nürnberger Prozessen und der südafrikanischen Wahrheits- und Versöhnungskommission angefangen hat, möchten wir uns weiter mit der Frage beschäftigen, ob/wo Schuld eine hilfreiche Kategorie ist, was es sonst noch geben könnte, wie wir mit unseren Verstrickungen in strukturelle Gewalt umgehen, was für uns Identität bedeutet, Verantwortung, (critical) Whiteness, oder andere Aspekte, die diese Ausgangsfrage in uns hochkommen lässt.

Alle Interessierten sind eingeladen zu einem unterstützenden Kreis des gemeinsamen Nachdenkens und Nachspürens
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf alle, die zu einem achtsam forschenden Austausch dazukommen möchten!


Spenden, Geld verschenken, Geld in Fluss und an den richtigen Ort bringen - wie, wo, warum?
10.6.2015, 18.30, Seminarraum 1, Sensengasse 3, 1090 Wien

Ein Austausch unter Menschen, die gerne Geld sinnvolleren Zwecken zuführen möchten, und sich fragen, wie sie das am besten machen können, oder die bereit sind, ihre bisherigen Erfahrungen und Gedanken dazu zu teilen.

Was macht Sinn?
Was finde ich gut, was erhoffe ich mir?
Wann fühle ich mich zufrieden, wann enttäuscht?


Inhaltliche Kriterien und konkrete Vorgangsweisen können hier behandelt werden, ebenso wie Gefühle, Glaubenssätze und eigene Erwartungen in Bezug auf das freie Weiterleiten von Geld. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf alle, die dazukommen möchten!


Zeit für Wandel - positive Zukunftsvisionen, praktische Lösungsansätze, neues Bewusstsein
26.5.2015, 11.00 Kurzfilme & Gespräch mit Brunch, bei SOL (nachhaltig.at)

Wir schauen die letzten 20 min eines Films von Joao Amorim an und sprechen über unsere Gedanken und Eindrücke. Hier ein Vorgeschmack

ab ca. 13.00: gemütliches Päckchen-Schnüren
Die SOL-Zeitung wird an mehreren Orten aufgelegt, und die Päckchen dafür schnüren wir nun; gemütliches gemeinsames Handwerken, alle herzlich willkommen! Ort: Bauerngolf-Lokal, Sapphogasse 20/1, 1100 Wien, erreichbar z.B. von U1 Reumannplatz mit Straßenbahn 67 bis Alaudagasse, dann gegen die Fahrtrichtung zurück und leicht rechts zu den niedrigen Siedlungshäusern. Das Bauerngolf-Lokal ist in der zweiten Hausreihe, gut erkennbar an den Pflanzentrögen auf der Terrasse. :-) Dort ist auch der Eingang. Die Teile dieser Veranstaltung sind auch einzeln besuchbar, wer also nur Lust auf eines und nicht alles hat, kann gern später kommen oder früher gehen. Für den Brunch mögen bitte alle etwas Essbares für den gemeinsamen Tisch mitbringen - Danke!


Utopien der Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft
30.4.2015, WUK, 1090 Wien
für attac im Rahmen des europäischen Growl-Projekts
Welche Visionen gibt es bereits zu einer Gesellschaft, die mit endlichen Ressourcen nachhaltig hohe Lebensqualität für alle ermöglicht? Verschiedene Visionen werden aufgegriffen und in fünf Bildern präsentiert; die Teilnehmenden erörtern dann, welche Implikationen diese Bilder jeweils für den Aspekt der Arbeit bzw des menschlichen Tätigseins beinhalten. Es spielen mit (u.a.): Kreislaufwirtschaft, peer economy, Permakultur, Reindustrialisierung Europas, Commons, Bedingungsloses Grundeinkommen, high-tech Selbstversorgung, Care, lokale Güterproduktion, globale freie Wissensproduktion, Nachbarschaftswerkstätten, neue Energien, Insektenfutter, innerer Reichtum, Selbstorganisation, menschliche Beziehungen, Schenkwirtschaft, Transition Town, Cradle2Cradle, Subsistenz, Demonetarisierung 


Freie Wissenskultur
24.4.2015, Vortrag bei der attac AktivistInnenversammlung, Graz


"Die Zukunft ist Open Source?"
26.3.2015, attac Gruppe Freie Wissenskultur und OpenLandLAb, an der TU Wien
Einführung ins Thema Freie Hardware und Vorstellung einiger konkreter Projekte dazu. Videomitschnitt

Jenseits von Arbeit, Schule, Strafjustiz: Hinterfragung hegemonialer Strukturen anhand von Alternativen
März – Juni 2015, Seminar im Masterstudium Internationale Entwicklung, Uni Wien

Inhalte: Wie in historischen Phasen des Kolonialismus werden auch heute bestimmte Strukturen der westlichen Gesellschaft als 'selbstverständlich' und 'gut' oder 'notwendig' präsentiert und erfahren und Ausbreitungsbestrebungen damit gerechtfertigt. In der LV soll geübt werden, die Hegemonie solcher Diskurse aufzubrechen, und zwar anhand einiger ausgewählter Institutionen, die in der Lebenswelt der Studierenden vermutlich eine hegemonialer Rolle innehaben. Diese Institutionen werden durch die Konfrontation mit alternativen Diskursen hinterfragt. Die Studierenden wählen ihren eigenen Schwerpunkt innerhalb folgender Bereiche:

o) Lohnarbeit, Erwerbsarbeit
Alternativdiskurse:
Commons; peer economy; (high/low-tech) Subsistenz; bedingungsloses Grundeinkommen; damit einhergehendes neues Verständnis von Arbeit/Tätgsein inklusive Care und Eigenfürsorge. zum Reinschnuppern:
Arbeit, geldfreie Wertschöpfung und bedingungsloses Grundeinkommen:
http://homepage.univie.ac.at/nicole.lieger/aw/arb.pdf
http://homepage.univie.ac.at/nicole.lieger/aw/gfBGE.pdf
Yochai Benkler: Open-source economics (18min TedTalk) https://www.youtube.com/watch?v=NgYE75gkzkM
Yochai Benkler: The Wealth of Networks (ganzes Buch): http://cyber.law.harvard.edu/wealth_of_networks/Main_Page


o) Strafjustiz Alternativdiskurs: Restorative Justice.
Zum Reinschnuppern:
Zeitschrift und Audios auf http://homepage.univie.ac.at/nicole.lieger/straffrei.htm
Restorative Pracitces and the Aim of Education, Katy Hutchison, Tedx, https://www.youtube.com/watch?v=wcLuVeHlrSs


o) Schule Alternativdiskurse: Reformpädagogik, insbesondere Montessori; peer learning, open educational resources; OpenSpace; selbstorganisierte und nicht-institutionalisierte Bildung. Zum Reinschnuppern: Open Education: https://www.youtube.com/watch?v=cHQp33rbg5k ,https://www.youtube.com/watch?v=dTNnxPcY49Q
Khan Academy: The future of education? https://www.youtube.com/watch?v=zxJgPHM5NYI
Warum die Digitale Revolution des Lernens gescheitert ist. [30c3] https://www.youtube.com/watch?v=a90Tto1b4eo
The Book of Learning and Forgetting, Frank Smith. summary: http://derrel.net/readings/LearnForget.htm
Methoden: Die Studierenden bearbeiten in Kleingruppen eines der genannten Unterthemen: wählen, lesen und diskutieren relevante Literatur, präsentieren wesentliche Fragestellungen vor der Gesamtgruppe; schriftliche Abschlussarbeiten (min.40.000 Zeichen). Einführende Präsentation und laufende Begleitung durch die LV-Leiterin; abschließende Zusammenführung und Diskussion der übergreifenden Fragestellung in der LV mit der LV-Leiterin.
Ziele: Die Erfahrung der Hinterfragbarkeit und der Möglichkeit von Alternativen zu hegemonialen Institutionen führt zu einer pluralistischeren Weltsicht und entzieht neokolonialem Sendungsbewusstsein eine wesentliche Grundlage. Den Studierenden wird in der LV ermöglicht, sich speziell mit jenen Aspekten ihrer Lebenswelt zu befassen, in denen sie selbst am stärksten an Hegemoniegedanken hängen, oder wo sie sich besonders stark zur Auseinandersetzung mit Alternativen hingezogen fühlen.

Open Education: Endlich freie Bildung für alle?
1.3.2015, ab 11.00 Kurzfilme & Gespräch mit Brunch, bei SOL (nachhaltig.at)
Open Education: Gibt es nun endlich (freie) Bildung für alle? Was können Internet und freie Lizenzen dazu beitragen? Was braucht es noch?

ab ca. 13.00: gemütliches Päckchen-Schnüren
Die SOL-Zeitung wird an mehreren Orten aufgelegt, und die Päckchen dafür schnüren wir nun; gemütliches gemeinsames Handwerken, alle herzlich willkommen! Ort: Bauerngolf-Lokal, Sapphogasse 20/1, 1100 Wien, erreichbar z.B. von U1 Reumannplatz mit Straßenbahn 67 bis Alaudagasse, dann gegen die Fahrtrichtung zurück und leicht rechts zu den niedrigen Siedlungshäusern. Das Bauerngolf-Lokal ist in der zweiten Hausreihe, gut erkennbar an den Pflanzentrögen auf der Terrasse. :-) Dort ist auch der Eingang. Die Teile dieser Veranstaltung sind auch einzeln besuchbar, wer also nur Lust auf eines und nicht alles hat, kann gern später kommen oder früher gehen. Für den Brunch mögen bitte alle etwas Essbares für den gemeinsamen Tisch mitbringen - Danke!

Anonyme Alkoholiker und andere Selbsthilfegruppen als Beispiel für Selbstorganisation und demokratische Infrastruktur
21.2.2015, im Workshop "Demokratische Infrastrukturen" beim Kongress "Gutes Leben für alle", WU Wien


Freie Wissenskultur
Treffen der attac Gruppe
3.2.2015, 18.30, metalab (Rathausstr.6 1010 Wien)

Recht auf Information und Meinungsfreiheit
28.1.2015, 19.00, VHS Floridsdorf, Angerer Straße 14, 1210 Wien
Podiumsdiskussion

Bedingungsloses Schenken
26.1. 2015, Leihladen, Herbststraße 15, 1160 Wien
Die vielfältigen Betrachtungsweisen des Schenkens regen zu eigenen Gedanken an. Praktische Tipps, Erfahrungen und Stimmungen finden sich ebenso wie reflektierende Kritik.

Freie Wissenskultur
Treffen der attac Gruppe
19.1.2015, 18.30, metalab (Rathausstr.6 1010 Wien)

Strafen und Versöhnen - worin besteht die zivilgesellschaftliche Verantwortung?
18.11.2014, 19.00, Albert Schweitzer Haus, Schwarzspanierstrasse 13, 1090 Wien,
im Rahmen einer Veranstaltungsreihe der Plattform "Strafrechtsethik" der Evangelischen Gefängnisseelsorge Wien und Evangelischen Akademie Wien

GesprächspartnerInnen: Nicole Lieger (Initiative rejust), Elke Merle (DIAKONIE – Miteinander leben), Matthias Morgner (Historiker und Slawist), Angela Püspök (Soziale Gerichtshilfe), Petra Stuiber (Der STANDARD - angefragt), Andreas Zembaty (Verein NEUSTART) Moderation: Albert Brandstätter (Lebenshilfe Österreich)

Identitäts/verlust/wandel
25.11.2014, 11.00, bei SOL (nachhaltig.at)
Kurzfilm
Gespräch und gemeinsames Essen
12.30 gemeinsames Päckchenschnüren für den Versand der SOL-Zeitung

Ort: Bauerngolf-Lokal, Sapphogasse 20/1, 1100 Wien, erreichbar z.B. von U1 Reumannplatz mit Straßenbahn 67 bis Alaudagasse, dann gegen die Fahrtrichtung zurück und leicht rechts zu den niedrigen Siedlungshäusern. Das Bauerngolf-Lokal ist in der zweiten Hausreihe, hinter der Baustelle, Zugang über Stiegen neben der Telefonzelle. Der Lokaleingang ist bei den Pflanzentrögen auf der Terrasse. :-) Die Teile dieser Veranstaltung sind auch einzeln besuchbar, wer also nur Lust auf eines und nicht alles hat, kann gern später kommen oder früher gehen. Für den Brunch mögen bitte alle etwas Essbares für den gemeinsamen Tisch mitbringen - Danke!

Creative Commons Lizenzen und freie Wissenkultur
6.11.14, Bundesjugendvertretung, Wien


Freie Wissenskultur
Treffen der attac Gruppe
20.10.2014, 18.30, metalab (Rathausstr.6 1010 Wien)

(Ohn)Macht und persönliches Beispiel: Präsident Mujica
12.10.2014, 11.00
Film anschließend Gespräch und Brunch, bei SOL (nachhaltig.at)
Thema des Films:
Jose Mujica, Präsident von Uruguay, lebt nicht im Präsidentenpalast. Er führt einen einfachen Lebensstil - der Umwelt und der sozialen Gerechtigkeit zuliebe. Aber die Vermögensverteilung im Land kann er anscheinend nicht wirklich beeinflussen. Wer hat die Macht, und welche Macht hat Symbolik? Was können wir lernen von einem Mann, der unter ganz anderen Umständen ganz ähnliche Dinge zu tun versucht wie wir? Jose Mujica, heute Pazifist, früher linker Guerillakämpfer, dazwischen über 10 Jahre in (Einzel)haft, spricht in einem halbstündigen Interview über seine Einstellungen, über Friedenspolitik und die Legalisierung von Abtreibung und Marihuana in Uruguay. Und, natürlich, über Macht, Ohnmacht und seinen Lebensstil...

ab ca. 13.00: gemeinsames Päckchen-Schnüren für SOL-Kalender
Der SOL-Kalender ist da! Gut 500 Menschen bekommen einen oder mehrere zugeschickt, und diese Päckchen schnüren wir gemeinsam im Bauerngolf-Lokal. Gemütliches gemeinsames Handwerken, alle herzlich willkommen!
Ort: Bauerngolf-Lokal, Sapphogasse 20/1, 1100 Wien, erreichbar z.B. von U1 Reumannplatz mit Straßenbahn 67 bis Alaudagasse, dann gegen die Fahrtrichtung zurück und leicht rechts zu den niedrigen Siedlungshäusern. Das Bauerngolf-Lokal ist in der zweiten Hausreihe, hinter der Baustelle, Zugang über Stiegen neben der Telefonzelle. Der Lokaleingang ist bei den Pflanzentrögen auf der Terrasse. :-)
Die Teile dieser Veranstaltung sind auch einzeln besuchbar, wer also nur Lust auf eines und nicht alles hat, kann gern später kommen oder früher gehen. Für den Brunch mögen bitte alle etwas Essbares für den gemeinsamen Tisch mitbringen - Danke!

Jenseits der Wegwerfgesellschaft: konsequente Kreislaufwirtschaft
31.8.2014, 11.00, bei SOL (nachhaltig.at)
Mülltrennung ist gut, Recycling auch - was passiert, wenn wir diesen Weg konsequent weiter gehen? Bisher haben wir zaghafte erste Schritte gemacht; aber da geht noch viel mehr... Dies bedeutet eine grundlegende Umstellung in der Produktion. Alles müsste entweder schadstofffrei kompostierbar sein oder als Rohstoff für industrielle Produktion wiedergewinnbar. Das betrifft für jedes Produkt die ganze weit verzweigte Kette von Zulieferern.
Es bedeutet auch eine grundlegende Einstellung in unserer Denkweise. z.B.: Ist das Ende des Bergbaus gekommen, wenn die Rohstoffe "aus" sind (also keine mehr im Boden sind)? Oder wenn genug Rohstoffe "da" sind (also genug über der Erde, in Form unserer Gebrauchsgegenstände in Umlauf)?
Um dies zu üben, die Tiefe der Idee (auch in uns selbst) zu erfassen und die Implikationen für unsere Produktionsweise zu begreifen gibt es Input in Form eines Films: Leben ohne Schadstoffe. anschließend Gespräch und Brunch Siehe dazu auch den Artikel von Nicole Lieger im Tau-Magazin: http://tau-magazin.net/wp-content/uploads/2014/12/TAU06_T1_Nicole-Lieger_.pdf
ab ca. 13.30: gemeinsames Päckchen-Schnüren
Die SOL-Zeitschrift wird verschickt! Gut 170 Menschen bekommen mehrere Zeitungen, zum Weiterverteilen, und diese Päckchen schnüren wir gemeinsam im Bauerngolf-Lokal. Gemütliches gemeinsames Handwerken, alle herzlich willkommen!
Die Teile dieser Veranstaltung sind auch einzeln besuchbar, wer also nur Lust auf eines und nicht alles hat, kann gern später kommen oder früher gehen. Für den Brunch mögen bitte alle etwas Essbares für den gemeinsamen Tisch mitbringen - Danke! :-)

Kulturwandel - Strukturwandel: Wir sind schon mitten drin...
8.-15.8.2014, HOLON-Sommerwoche, Herbstein, Hessen, D
Erfahrungsaustausch und Perspektiven. Wir kommen zusammen in der Absicht, an der Gestaltung des sich anbahnenden neuen Zeitalters mitzuwirken. Deshalb wollen wir nicht bei der Erörterung der heutigen Lage stehen bleiben, sondern vor allem nach umsetzbaren Wegen suchen, welche einen möglichst harmonischen Übergang in lebenswertere Verhältnisse ermöglichen. Wir wollen uns wechselseitig inspirieren, bei den neuen Erfahrungen unterstützen und die Ergebnisse gebührend feiern.
Kulturwandel - Strukturwandel: Was bedeutet das für dich? Was klingt bei dir an? Welche Fragen hast du? Was möchtest du weitergeben, was empfangen? Wie möchtest du dich für Neues öffnen?
All das wollen wir in Form eines Open-Space-Symposiums miteinander teilen und weiterentwickeln. Innerhalb eines klaren Rahmens gibt es viel Raum für die selbstverantwortliche Gestaltung der Woche durch die Teilnehmenden. Nehmen und Geben fließen ineinander. Ein gemeinsames Morgenplenum gibt allen die Möglichkeit, Angebote anzukündigen: So entsteht das Tagesprogramm voller Workshops. Die Sommerwoche kann als Kreativurlaub inmitten netter Menschen ebenso genutzt werden wie zum Kennenlernen neuer Inhalte oder als Verabredungsort für bestehende Arbeitsgruppen.

Freie Wissenskultur
workshop bei der attac Sommerakademie, 16.-20.7.14, in Telfs / Tirol.
Was, wenn alles Wissen und alles Kulturgut der Menschheit für alle frei zugänglich wäre? Wie viel persönliche Entfaltung, und wie viel neue Kreativität würde daraus erwachsen? Praktisches Alltagshandeln im Sinne freier Wissenskultur soll hier ebenso vorgestellt werden wie Welt- und Menschenbilder, die dahinter stehen. Gängige Annahmen der Wirtschaftslogik werden hinterfragt, und Ausblicke auf neu entstehende mögliche Wirtschaftsformen gegeben. Von Wikipedia bis Freie Software, von Musik unter Creative Commons Lizenz bis Open Educational Resources und Open Access zu wissenschaftlichen Publikationen: wie kann ich das benutzen, wie kann ich beitragen, und wie weit tragen Modelle der freien Kooperation und des Verschenkens?  Einführungstext: http://homepage.univie.ac.at/nicole.lieger/cv/frecul.pdf

Gutes Leben im Alter sichern – was braucht's?
bei der attac Sommerakademie, 16.-20.7.14, in Telfs / Tirol.
Wie sieht für uns gutes Leben aus, speziell im Alter? Welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen möchten wir dafür schaffen? Im Workshop sollen verschiedene Aspekte angeschnitten werden (Materielles, Beziehungen, Pflege, innerer Reichtum …) bevor uns den Bereichen zuwenden, aus denen schon derzeit und wohl auch in Zukunft Bedürfnisse befriedigt werden:
- Geldeinkommen (wie Pensionen, BGE, ...);
- staatlich gestellte Sachleistungen (wie medizinische Versorgung, Parks ...);
- geldfreien Reichtum (wie Pflege in der Familie, im Mehrgenerationenwohnhaus, …)
Selbstbestimmt leben, sich sinnvoll einbringen können, nicht arbeiten müssen – das sind weiter Stichworte zum mögliches guten Leben (nicht nur) im Alter. Einzelne Aspekte werden im Workshop dann vertieft betrachtet, wie z.B. die Finanzierung der Pensionen (Umlageverfahren, kein Kapitaldeckungsverfahren).

Demokratie - unsere Zweifel und Visionen
workshop bei der attac Sommerakademie, 16.-20.7.14, in Telfs / Tirol.

Geldfreier Reichtum - über die Sichtbarmachung nicht-monetärer Wertschöpfung
3.5.2014, beim Kongress Gemeinwohl-Ökonomie, Graz
Ein großer Teil dessen, was menschliches Leben erhält und lebenswert macht, wird ohne Bezahlung und außerhalb dessen, was für gewöhnlich als „Wirtschaft“ bezeichnet wird, erschaffen. (Kindererziehung, Pflege alter Menschen, Hausarbeit; freiwillige Feuerwehr, Kirchenchor, attac; Wandern, Freude treffen, Beratung und Unterhaltung; Wikipedia, Blogs, das halbe Internet; autodidaktische Bildung und peer learning (zB wie funktioniert ein Handy?); Häuslbauen; eigene Wellness und Gesundheit (Duschen etc. )) Diese Tätigkeit werden erst dann als „Wirtschaft“ sichtbar und erstgenommen, wenn sie, monetarisiert und formalisiert, als „Dienstleistung“ auftauchen. Weil nicht gesehen wird er oft benachteiligt bzw nebenher abgeschafft. Wichtig ist, uns dieses riesigen existierenden Sektors bewusst zu sein, um ihn entsprechend in alternativen Wirtschaftsenwürfen mitzudenken.
Thesen:
1) Wichtig ist ein Bewusstsein dafür, dass selbst hier & heute in Europa ein großer Teil der Wertschöpfung außerhalb des BIP abläuft; 2) dass daher die Gleichsetzung von „Wohlstand“ - „Wirtschaft“ - „BIP“ fatal ist, weil sie von den realen Gegebenheiten ablenkt und 3) leicht dazu führt, dass der geldfreie Sektor unversehens beschädigt wird. 4) Welche Tätigkeiten im monetären und welche im geldfreien Bereich abgewickelt werden ist eine wichtige gesellschaftliche Entscheidung, die wir bewusst treffen sollten.



Love and Structures, Co-Intelligence and Constructionism:
New Approaches for Peaceful Change Agents?
3.-14.2.2014, Uni Innsbruck (Peace Studies)
"If you want peace, work for justice“ - how can civil society agents work for justice in peaceful ways? Are social movements necessarily antagonistic? Is it possible to advance structural change in a spirit of loving kindness, and how might a belief in collective intelligence alter the nature of advocacy work? This course explores options of social change agents, in particular as members of social movements and civil society, that aim to bring means and ends together, to experience and radiate already in the present that which is deemed desirable for the future. From a constructionist point of view both general approaches and practical examples shall be explored.
This is a course in Modular Period IV in the MA Program for Peace Studies at the University of Innsbruck. As such, it is open only to students enrolled in that program. However, there are texts available on this website, such as my thesis on the topic and other texts in the sections Holistic Politics and Politik der Anziehung.

Schenken - Teilen - Beitragen
20.12.2013, 1210 Wien

CC/C3S: Creative Commons / Cultural Commons Collecting Society
11.12.2013, 1010 Wien

BGE - Ein sicheres Einkommen für alle
28.11.2013, 1230 Wien
19.00, Anton Baumgartner Str. 127, Festsaal. veranstaltet vom Verein Miteinand, mit übersetzung ins Türkische, Serbische und Englische.

Sterbende Projekte
28.11.2013, 1020 Wien
Projekte, die versuchen, mit neuen Strukturen zu fahren, und einen Crash erleben: Erfahrungsaustausch. Fragen nach Umgangsformen, Angehensformen, Verzweiflungen, Schlussfolgerungen und Ratlosigkeiten... Umgang mit Wut, Schuld und Scham; Rettung und Wiederblebung; Sterbebegleitung; Umgang mit möglichen neuen Projekten.

Restorative Justice und Alternativen zu Strafe
15.11.2013, 1130 Wien

Creative Commons - Freie Lizenzen
13.11.2013, 1010 Wien

DIY: Co-working in dezentralen Netzen
13.11.2013, 9.00 - 17.00, 1020 Wien
Kann Co-working auch als dezentrales Netzwerk, unter Nutzung bereits bestehender Ressourcen funktionieren? Idee: Die eigene Wohnung für einen Tag öffnen, zum Co-Working Space erklären und das Co-working hosten. Dafür einige Euro Mietbeihilfe bekommen. Am nächsten Tag wieder normal wohnen, und am übernächsten in die Wohnung eines anderen Menschen zum Co-worken eingeladen werden... Das spart die Anmietung eigener, teuerer Räumlichkeiten auschlißelich zu Co-working-Zwecken, hilft statt dess beim Mietaufkommen, und ermöglicht Netzwerken mit geringem Risiko, hoher Offenheit und Flexibilität, wobei Verantwortlichkeit und Gestaltungsmöglichkeit verteilt sind. Manche Leute können sehr oft hosten, andere nie; die Hosts können jeweils Raum und Regeln so gestalten wie es ihnen passend erscheint; und alle haben die Möglichkeit, anregungen zu machen und natürlich, dort hinzukommen wo sie sich wohlfühlen. Viele weitere gute Gründe für dieses Experiment sowie weitere Gedanken zur Umsetzung werden möglicherweise demnächst verschriftlicht ;-)

Restorative Justice und Alternativen zu Strafe
19.10.2013, 1010 Wien

Creative Commons - Freie Lizenzen
9.10.2013, 1010 Wien

Creative Commons - Freie Lizenzen
19.9.2013, 1010 Wien

Holon Sommerwoche
13.-20.7.2013, Hessen

Commons Sommerschule
29.6-6.7.2013, Bechstedt, Thüringen

Offener Sonntag - Wikimedia Deutschland e.V.
26.5.2013, 10963 Berlin

Muss Strafe Sein? - Alternativen und Lösungsansätze
Open Space Symposium

11.-13.1 2013, WUK, 1090 Wien

Offener Sonntag - Wikimedia Deutschland e.V.
25.11.2013, 10963 Berlin



Freie Kultur
Was, wenn das ganze Wissen der Menschheit immer für alle frei zugänglich wäre?
19.11.2012, 19.00, 1010 Wien
Volkshochschule Wiener Urania, Uraniastraße 1, 1010 Wien

Wikipedia macht's vor: neue Wege machen das geistige Erbe der Menschheit frei zugänglich und für alle nutzbar. Freie Musik unter Creative Commons Lizenz kann legal und kostenfrei von jamendo.com geladen werden; neue Finanzierungmodelle unterstützen KünstlerInnen. Freie Kultur, inspiriert von Prinzipien der freien Software, schafft praktischen Alltagsnutzen und inspiriert Ideen zu neuen Wirtschaftssystemen.
Bitte unbedingt bei der VHS Urania anmelden, da diese die Veranstaltung bei Unterbuchung absagt: www.vhs.at/urania (bei "Suche": "Lieger" eingeben). Beitrag für den Abend: 6 Euro.


Arbeit, Freiheit, Grundeinkommen
Wo kommen wir hin, wenn alle tun, was sie wollen?
12.11.2012, 19.00, 1010 Wien
Volkshochschule Wiener Urania, Uraniastraße 1, 1010 Wien

„Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre?“ fragt die Grundeinkommensbewegung und wirft einige spannende Grundsatzfragen auf zu Arbeit und Wirtschaft, zu Menschenbild und Lebenshaltung.
Bitte unbedingt bei der VHS Urania anmelden, da diese die Veranstaltung bei Unterbuchung absagt: www.vhs.at/urania (bei "Suche": "Lieger" eingeben). Beitrag für den Abend: 6 Euro.


Demokratie der Zukunft?
22.10 2012, 19.00, Depot, Breitegasse 3, 1070 Wien (hinter dem Museumsquartier)

Wie können partizipative Demokratie, direkte Demokratie oder neue politische Formen aussehen? Wie kann sich die Demokratie weiterentwickeln?
Nicole Lieger, Konzeptentwicklung für neue Formen politischen Handelns
Erwin Leitner, mehr demokratie! - die parteiunabhängige initiative für eine stärkung direkter demokratie (mehr-demokratie.at)
Moderation: Werner Titelbach, Philosoph, Sozialwissenschaftler und Social Entrepreneur, Gründer von sinnvoll tätig sein


Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
18.10.2012, 19.00, im UG des Flüchtlingshauses der Caritas, 1150 Wien, Robert Hamerlingg. 7, gleich beim Westbahnhof (Eingang um die Ecke, Hanglüßgasse)

Müssen - und wollen - wir einander bestrafen? Oder wollen wir alles fördern, was Menschen hilft, zu einem verantwortungsvollen und selbstverantwortlichen Umgang miteinander zu kommen? Welche real funktionierenden Ansätze gibt es, die Wiedergutmachung, Heilung und den Aufbau einer kompetenten, kooperativen, pluralistischen Gesellschaft in den Mittelpunkt stellen?
Zum Voraus- oder Nachlesen siehe auch:
http://homepage.univie.ac.at/nicole.lieger/straffrei.htm


Ko-Intelligenz und Rollenwechsel für politisch Aktive

Kongress für Integrale Politik
28.07. - 05.08.2012, St.Arbogast, Vorarlberg
http://www.integrale-politik.org


Freie Kultur

Seminar bei der attac Sommerakademie
19.-21.7., Schloss Goldegg, Salzburg
www.attac.at/events/sommerakademie.html

Nein zu ACTA, und Ja zu... freier Kultur!
Praktisches Alltagshandeln im Sinne freier Kultur soll hier ebenso vorgestellt werden wie Welt- und Menschenbilder, die dahinter stehen. Gängige Annahmen der Wirtschaftslogik werden hinterfragt, und Ausblicke auf neu entstehende mögliche Wirtschaftsformen gegeben. Von Wikipedia bis Freie Software, von Musik unter Creative Commons Lizenz bis Open Educational Resources, Open Government Data und Open Access zu wissenschaftlichen Publikationen: wie kann ich das benutzen, wie kann ich beitragen, und wie weit tragen neue ökonomische Modelle (z.B. der freien Kooperation, des Verschenkens, der individuellen Produktion nach Plänen aus dem Internet)? Was, wenn alles Wissen und alles Kulturgut der Menschheit für alle frei zugänglich wäre? Wie viel persönliche Entfaltung, und wie viel neue Kreativität würde daraus erwachsen? 
Die Seminare finden Do, 19.7., Fr, 20.7. und Sa, 21.7. jeweils von 10:00 bis 13:00 Uhr statt.


"Furchtbare Ansichten":
Wie gehe ich hilfreich mit politischen Aussagen um, die mich aufregen?
Dialogrunde
Mo, 14.5., 18:30 Uhr, im Lolligo, Fischsteige 4, 1010 Wien
Freie Teilnahme

Rechtsextreme, linksextreme, mainstreaminge - es gibt eine Reihe von politischen Meinungen und Handlungen, die ich (spontan) ganz furchtbar finde, und Leute in meinem Umfeld vielleicht auch. Wie gehe ich, wie gehen wir damit um? Abgrenzen, ausgrenzen? Gespräch suchen? Mich meinem eigenen zuwenden, andere(s) sein lassen? ...? Was fände ich theoretisch gut? Was habe ich praktisch bei mir und in meinem Umfeld erlebt? Gehe ich z.b. mit "Furchtbarem" ganz anders um, je nachdem, aus welcher Ecke es kommt? Was kann hilfreich sein?


Open Space, kollektive Intelligenz und poltisches Handeln

Das Energiefeld Wien der Gemeinwohl Ökonomie
lädt in Zusammenarbeit mit der Hochschülerschaft der BOKU Wien zur Vortragsreihe "Methoden des Miteinander – Teil 4"
Do, 26.4.2012 19:00
BOKU Wilhelm Exner Haus, Hörsaal EH02 (1. Stock)
Peter Jordan Straße 82, A-1180 Wien

Könnte der bewusste Umgang miteinander im Rahmen des zivilgesellschaftlichen Engagements für eine bessere gerechtere Welt sogar wichtiger sein als die Inhalte, bei denen einzelne Organisationen zwar unterschiedliche Schwerpunkte setzen, deren Grundwerte aber konvergieren? Warum konnten bisherige Ansätze oft nur mäßigen Erfolg verbuchen? Vielleicht weil sie (unbewusst) in ihrer internen Struktur genau dieselben Muster wiederholt haben, die sie an der äußeren Welt, in der Gesellschaft,in der Gesellschaft,
Politik und Wirtschaft kritisierten? Wir wollen uns und alle Interessierten informieren, wie es anders gehen könnte. In einer losen Vortragsreihe werden wir ab Jänner 2012 einmal pro Monat zwei bis drei 20-minütige Impulsvorträge zu Erfahrungen von Gelingen und Scheitern des zivilgesellschaftlich engagierten Zusammenarbeitens sowie zu neuen Methoden, die sich bewährt haben, hören und darüber diskutieren.
Beim vierten und voraussichtlich letzten Termin am 26. April werden zwei Vorträge von Methoden handeln, die das Erarbeiten von Themen in Gruppen erleichtern und fördern, wobei Selbstorganisation und das dynamische Fließen von Kräften als Energie- und Kreativitätsquellen genutzt werden. Die eine Methode ist ein Moderationsverfahren, die andere betrifft die formale Strukturierung und den Ablauf von Zusammenkünften. Der dritte Vortrag wird eine Methode behandeln, mit der man soziale Veränderung von der Zukunft her entstehen lässt anstatt durch Wiederholung alter Verhaltens- und Denkmuster immer dieselben Ergebnisse zu reproduzieren.

• Martina Handler: Dynamic Facilitation nach Jim Rough – Entscheidungen, die sich durch Einsicht ergeben und nicht länger getroffen werden müssen.
• Nicole Lieger: Wie Open Space Prinzipien das politische Rollenverständnis verändern können.
• Alexandra Traun: Theorie U nach Claus Otto Scharmer – ein Konzept für sozialen Wandel.
Moderation: Floor Wolff, GWÖ Wien

Eintritt frei
weil alles, was diesen Abend ermöglicht, ein Geschenk aller Beteiligten ist





Wissen teilen: Zwischen Partizipation und Verwertungszwang
24.4.2012, 18.30
Hörsaal 381, Rudolfskai 42, 5020 Salzburg

Podiumsdiskussion an der Universität Salzburg,
zur Präsentation der OpenAccess Plattform kommunikation.medien



Free Culture Treffen
26.3.2012, 19.00, 1010 Wien
metalab, Rathhausstr.6, 1010 Wien





re-just: für eine Gesellschaft jenseits der Straflogik

19.3.2012, 18.00,  1070 Wien
Cafe Blauensteiner, Ecke Josefstätterstr/Lenaugasse, im Hinterzimmer

Kann eine Gesellschaft auch jenseits von Schuld und Strafe funktionieren?
Vielleicht könnte "Strafen" zunehmend obsolet werden: Auch wenn es nicht DIE Alternative zu Strafe gibt, die sich immer und überall anwenden lässt, so zeigt sich doch, dass in vielen unterschiedlichen Bereichen Alternativen längst gefunden wurden: im Leben mit Kindern ebenso wie im Umgang mit Drogen oder mit Konflikten zwischen Nachbarn. Alternativen zu Strafe sind erdacht und erprobt - ein Mosaik aus Lösungsansätzen, die Wiedergutmachung, Heilung und den Aufbau einer kompetenten, kooperativen pluralistischen Gesellschaft in den Mittelpunkt stellen, stehen uns zur Verfügung.

Um dieses Mosaik besser kennen zu lernen und zu seiner Verbreitung beizutragen hat sich eine Gruppe gebildet, eine Mischung aus Neugierigen und aus hauptberuflich in diesem Bereich Tätigen. Wir organisieren ein Open Space Symposium für Herbst 2012, bringen ein Buch heraus, schreiben einschlägige Beiträge für Wikipedia - und treffen uns ca. ein mal im Monat zum rein inhaltlichen Austausch zu einem bestimmten Themenschwerpunkt. Interessierte können bei allen oder auch nur bei einigen dieser Aktivitäten einsteigen, oder einfach mal unverbindlich vorbeischauen.

Reinschnuppern kann man auch gut auf:
http://homepage.univie.ac.at/nicole.lieger/straffrei.htm


Arbeit, Freiheit, Grundeinkommen
9.3.2012, 20.00, 1010 Wien
Rathausstr.6 , im metalab https://metalab.at

Wo kommen wir hin, wenn alle tun, was sie wollen?
Vortrag und Diskussion



re-just: für eine Gesellschaft jenseits der Straflogik
30.1.2012, 18.00 1070 Wien
Cafe Blauensteiner, Ecke Josefstätterstr/Lenaugasse, im Hinterzimmer


Kann eine Gesellschaft auch jenseits von Schuld und Strafe funktionieren?
Vielleicht könnte "Strafen" zunehmend obsolet werden: Auch wenn es nicht DIE Alternative zu Strafe gibt, die sich immer und überall anwenden lässt, so zeigt sich doch, dass in vielen unterschiedlichen Bereichen Alternativen längst gefunden wurden: im Leben mit Kindern ebenso wie im Umgang mit Drogen oder mit Konflikten zwischen Nachbarn. Alternativen zu Strafe sind erdacht und erprobt - ein Mosaik aus Lösungsansätzen, die Wiedergutmachung, Heilung und den Aufbau einer kompetenten, kooperativen pluralistischen Gesellschaft in den Mittelpunkt stellen, stehen uns zur Verfügung.

Um dieses Mosaik besser kennen zu lernen und zu seiner Verbreitung beizutragen hat sich eine Gruppe gebildet, eine Mischung aus Neugierigen und aus hauptberuflich in diesem Bereich Tätigen. Wir organisieren ein Open Space Symposium für Herbst 2012, bringen ein Buch heraus, schreiben einschlägige Beiträge für Wikipedia - und treffen uns ca. ein mal im Monat zum rein inhaltlichen Austausch zu einem bestimmten Themenschwerpunkt. Interessierte können bei allen oder auch nur bei einigen dieser Aktivitäten einsteigen, oder einfach mal unverbindlich vorbeischauen.

Reinschnuppern kann man auch gut auf:
http://homepage.univie.ac.at/nicole.lieger/straffrei.htm



Wikipedia Schreibwerkstatt zu Restorative Justice
27.1.2012, 18.00, 1010 Wien, Metalab: Rathausstr.6 https://metalab.at

Wir treffen uns im metalab (https://metalab.at) und schreiben weiter an den Wikipedia-Artikeln zu Restorative Justice...



Filmabend Südafrika
19.1. 2012, 17.45 1010 Wien
Lolligo, Fischerstiege 4, 1010 Wien
(das ist ein gemütlicher, schuhfreier Raum mit Knotz-Sofas, Teeküche und Beamer)

In My Country: Packender Spielfilm über eine burische Journalistin, die die Verfahren der Wahrheits- und Versöhnungskommission in Südafrika begleitet, und dabei Fragen von Schuld, Verantwortung, Schrecken und Zukunft aufwirft; und sich verliebt...

Dieser Abend ist offen für alle Interessierten. Entstanden ist er im Gefolge des Inputs von Stephanie Pongratz, die am 5.11.von der Wahrheits- und Versöhnungskommission sowie von ihren persönlichen Erfahrungen bei der Amy Biehl Foundation erzählt hat. Dies ist eine NGO, von Amy Biehls Eltern in Erinnerung an ihre ermordete Tochter gegründet wurde, und im Sinne Amy Biehls die Arbeit für ein neues Südafrika fortsetzen soll - und in der auch zwei junge Männer arbeiten, die an Amy Biehls Ermordung beteiligt waren. (www.amybiehl.org)



arbeit:ver:handlen
10.12.11, 19.00, 1070 Wien
Café Siebenstern, Siebensterngasse, 1070 Wien
Buchpräsentation des HammockTreeRecords Kollektivs


Commons in der Stadt - Wie die Stadt durch Commons gewinnt
3.12.2011, 10:00 - 17:00, 1060 Wien
Haus der Begegnung Mariahilf, Königseggasse 10 - 1060 Wien

Commons sind eine Möglichkeit von Bürgerinnen und Bürgern, die Stadt selbst aktiv und gemeinschatlich zu gestalten um dadurch die Lebensqualität zu erhöhen. Vieles kann unter dem Begriff "urbane Commons" diskutiert werden: Critical Mass–Veranstaltungen, Gehsteigfeste, Guerilla Gardening und Bereiche der Wissensallmende wie Wikipedia oder freie Software. Fragen von Eigentums- und Nutzungsrechten können dabei ebenso verhandelt werden wie Probleme von Nutzungskonflikten und deren Regelung und Fragen einer direkten Demokratie. Es geht darum, einen emanzipatorischen Begriff des „Öffentlichen“ zu entwickeln, der nicht auf den Staat beschränkt ist, sondern die Bewohnerinnen und Bewohner von Städten als mündige Menschen wahrnimmt. Wie das in konkrete Praxis umgesetzt werden kann, darum wird es in dieser Veranstaltung gehen. Vorstellung und Vernetzung von bestehenden Initiativen soll ebenso möglich sein wie ein erstes Reinschnuppern ins Thema.



Filmabend Südafrika:
Wahrheit und Versöhnung, Verbrechen und Verantwortung

24.11.11, 18.00, 1010 Wien
Lolligo, Fischerstiege 4, 1010 Wien
(das ist ein gemütlicher, schuhfreier Raum mit Knotz-Sofas, Teeküche und Beamer)

In My Countra: Packender Spielfilm über eine burische Journalistin, die die Verfahren der Wahrheits- und Versöhnungskommission in Südafrika begleitet, und dabei Fragen von Schuld, Verantwortung, Schrecken und Zukunft aufwirft; und sich verliebt...

Dieser Abend ist offen für alle Interessierten. Entstanden ist er im Gefolge des Inputs von Stephanie Pongratz, die am 5.11.von der Wahrheits- und Versöhnungskommission sowie von ihren persönlichen Erfahrungen bei der Amy Biehl Foundation erzählt hat. Dies ist eine NGO, von Amy Biehls Eltern in Erinnerung an ihre ermordete Tochter gegründet wurde, und im Sinne Amy Biehls die Arbeit für ein neues Südafrika fortsetzen soll - und in der auch zwei junge Männer arbeiten, die an Amy Biehls Ermordung beteiligt waren. (www.amybiehl.org)




Integrale Politik Schweiz
MIGRATION UND FRIEDEN: Wir sind EINS und leben getrennt?
Samstag, 19. November, 9:30 – 17:00 Uhr
Bürenpark, Bürenstrasse 8, 3007 Bern

Das Thema Migration und Frieden betrifft uns alle. Jenseits polarisierender Positionen wollen wir unsere eigene Meinung bilden.
Als Basis dazu dient uns das Positionspapier «Integreale Migrationspolitik» sowie das neue Friedensprojekt der IP «Integreale Friedensförderung».
Einleitung ins Thema mit drei Kurzreferaten – World Café zum Entwurf «Integrale Migrationspolitik»: 1) Was löst es bei mir aus? 2) Was finde ich gut? Wo stehe ich dahinter? 3) Wo habe ich Fragezeichen? – Fishbowl-Diskussion: «Migrationspolitik zwischen Vision und Alltag»
Internetseite: www.integrale-politik.ch




Geldfreier Reichtum:
von der Sichtbarmachung nicht-monetarisierter Wertschöpfung
Mittwoch, 16. November 2011, 19:00 Uhr
Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien

Was nicht mit Geld bewertet und über Markt oder Staat gehandelt wird verschwindet derzeit in der Unsichtbarkeit; in unserer eigenen Wahrnehmung, in der gesellschaftlichen Wertschätzung, und im politischen Diskurs.
Die Sichtbarmachung dieser Lebensbereiche kann uns zu neuen Visionen inspirieren, kann Fülle und Vielfalt sichtbar machen; kann politischen Diskurs und gesellschaftliche Realität verändern. Ein Blick auf all das Wertvolle, was wir jenseits des Geldes erschaffen: von Kinderglück bis zu freier Software, von reparierten Fahrrädern bis zum Pfeifen in der Badewanne.

Nicole Lieger arbeitet seit gut 15 Jahren im werteorientierten Sektor, zuletzt als Leiterin des L.Boltzmann Instituts für Menschenrechte in Wien. Ihr derzeitiger Fokus liegt auf der Entwicklung neuer Formen politischen Arbeitens, die auf Freude und Leichtigkeit basieren und die sich die Möglichkeiten eines konstruktivistischen Weltverständnisses zunutze machen. Sie unterrichtet an der Universität Wien.



Wikipedia selber schreiben
8.11.11, 17.30, 1010 Wien
Metalab, Rathausstraße 6

Wikipedia ist super praktisch zum Nachschlagen, außerdem ein Vorzeigeprojekt zu Wissensallmende, freier Kooperation und ähnlichen tollen Ideen. und:
Wikipedia wird von Leuten wie Dir und mir geschrieben.

Bloß... wie geht denn das konkret mit dem Schreiben? "Schreiben wir dort, wo wir gelesen werden" ist eine gute Idee; und sowohl zu Technik als auch zu Netiquette kann da ein Austausch hilfreich sein (und mehr Spaß machen als alleine). Tipps, Erfahrungen und Fragen auszutauschen; Lust zu bekommen; Ideen zu spinnen; anderen über die Schulter zu schauen oder auch schon konkret an etwas zu schreiben - all das soll Teil eines gemütlichen Abends für
Wikipedia-Neulinge und Altlinge sein. Es gibt Teeküche und Wlan; Laptop bitte mitbringen (wer hat).





Restorative Justice und Alternativen zu Strafe
Südafrikas Wahrheits- und Versöhnungskommission
5.11.11., 17.00, Wien
Im Cafe "Zur Stadt Paris" (Hinterzimmer), Ecke Josefstätterstr/Lenaugasse

Beim nächsten regulären Treffen der re-just Gruppe wird Stephanie Pongratz ein Input geben zu ihren Eindrücken aus Südafrika, ihren Erlebnissen in den Townships und zu Gedanken aus der Arbeit, die sie kürzlich über Wahrheit und Versöhnungsprozesse in Südafrika geschrieben hat. Ein persönlicher Einstieg mit theoretischem Hintergrund also in einen der ganz großen und tiefgehenden Bereiche der Restorative Justice und der Alternativen zu Strafe.

Dies ist im Rahmen Gruppe zu Restorative Justice und Alternativen zu Strafe:
Kann eine Gesellschaft auch jenseits von Schuld und Strafe funktionieren?
Vielleicht könnte "Strafen" zunehmend obsolet werden: Auch wenn es nicht DIE Alternative zu Strafe gibt, die sich immer und überall anwenden lässt, so zeigt sich doch, dass in vielen unterschiedlichen Bereichen Alternativen längst gefunden wurden: im Leben mit Kindern ebenso wie im Umgang mit Drogen oder mit Konflikten zwischen Nachbarn. Alternativen zu Strafe sind erdacht und erprobt - ein Mosaik aus Lösungsansätzen, die Wiedergutmachung, Heilung und den Aufbau einer kompetenten, kooperativen pluralistischen Gesellschaft in den Mittelpunkt stellen, stehen uns zur Verfügung.

Um dieses Mosaik besser kennen zu lernen und zu seiner Verbreitung beizutragen hat sich eine Gruppe gebildet, eine Mischung aus Neugierigen und aus hauptberuflich in diesem Bereich Tätigen. Wir organisieren ein Open Space Symposium für Herbst 2012, bringen ein Buch heraus, schreiben einschlägige Beiträge für Wikipedia - und treffen uns ca. ein mal im Monat zum rein inhaltlichen Austausch zu einem bestimmten Themenschwerpunkt. Interessierte können bei allen oder auch nur bei einigen dieser Aktivitäten einsteigen, oder einfach mal unverbindlich vorbeischauen.

Reinschnuppern kann man auch gut auf:
http://homepage.univie.ac.at/nicole.lieger/straffrei.htm



Organisationstreffen zum Open Space Symposium 2012: Alternativen zu Strafe
24.10., 18.00, 1010 Wien

Kann eine Gesellschaft auch jenseits von Schuld und Strafe funktionieren?
Vielleicht könnte "Strafen" zunehmend obsolet werden: Auch wenn es nicht DIE Alternative zu Strafe gibt, die sich immer und überall anwenden lässt, so zeigt sich doch, dass in vielen unterschiedlichen Bereichen Alternativen längst gefunden wurden: im Leben mit Kindern ebenso wie im Umgang mit Drogen oder mit Konflikten zwischen Nachbarn. Alternativen zu Strafe sind erdacht und erprobt - ein Mosaik aus Lösungsansätzen, die Wiedergutmachung, Heilung und den Aufbau einer kompetenten, kooperativen pluralistischen Gesellschaft in den Mittelpunkt stellen, stehen uns zur Verfügung.

Um dieses Mosaik besser kennen zu lernen und zu seiner Verbreitung beizutragen hat sich eine Gruppe gebildet, eine Mischung aus Neugierigen und aus hauptberuflich in diesem Bereich Tätigen. Wir organisieren ein Open Space Symposium für Herbst 2012, bringen ein Buch heraus, schreiben einschlägige Beiträge für Wikipedia - und treffen uns ca. ein mal im Monat zum rein inhaltlichen Austausch zu einem bestimmten Themenschwerpunkt. Interessierte können bei allen oder auch nur bei einigen dieser Aktivitäten einsteigen, oder einfach mal unverbindlich vorbeischauen.

Reinschnuppern kann man auch gut auf:
http://homepage.univie.ac.at/nicole.lieger/straffrei.htm



Wikipedia selber schreiben
14.10.11, 18.00, 1050
Kulturwandel Werkstadt, Schönebrunnerstr 118

Wikipedia ist super praktisch zum Nachschlagen, außerdem ein Vorzeigeprojekt zu Wissensallmende, freier Kooperation und ähnlichen tollen Ideen. und:
Wikipedia wird von Leuten wie Dir und mir geschrieben.

Bloß... wie geht denn das konkret mit dem Schreiben? "Schreiben wir dort, wo wir gelesen werden" ist eine gute Idee; und sowohl zu Technik als auch zu Netiquette kann da ein Austausch hilfreich sein (und mehr Spaß machen als alleine). Tipps, Erfahrungen und Fragen auszutauschen; Lust zu bekommen; Ideen zu spinnen; anderen über die Schulter zu schauen oder auch schon konkret an etwas zu schreiben - all das soll Teil eines gemütlichen Abends für
Wikipedia-Neulinge und Altlinge sein. Es gibt Teeküche und Wlan; Laptop bitte mitbringen (wer hat).



Restorative Justice und Alternativen zu Strafe
5.10.11., 18.00, 1080 Wien

Kann eine Gesellschaft auch jenseits von Schuld und Strafe funktionieren?
Vielleicht könnte "Strafen" zunehmend obsolet werden: Auch wenn es nicht DIE Alternative zu Strafe gibt, die sich immer und überall anwenden lässt, so zeigt sich doch, dass in vielen unterschiedlichen Bereichen Alternativen längst gefunden wurden: im Leben mit Kindern ebenso wie im Umgang mit Drogen oder mit Konflikten zwischen Nachbarn. Alternativen zu Strafe sind erdacht und erprobt - ein Mosaik aus Lösungsansätzen, die Wiedergutmachung, Heilung und den Aufbau einer kompetenten, kooperativen pluralistischen Gesellschaft in den Mittelpunkt stellen, stehen uns zur Verfügung.

Um dieses Mosaik besser kennen zu lernen und zu seiner Verbreitung beizutragen hat sich eine Gruppe gebildet, eine Mischung aus Neugierigen und aus hauptberuflich in diesem Bereich Tätigen. Wir organisieren ein Open Space Symposium für Herbst 2012, bringen ein Buch heraus, schreiben einschlägige Beiträge für Wikipedia - und treffen uns ca. ein mal im Monat zum rein inhaltlichen Austausch zu einem bestimmten Themenschwerpunkt. Interessierte können bei allen oder auch nur bei einigen dieser Aktivitäten einsteigen, oder einfach mal unverbindlich vorbeischauen.

Reinschnuppern kann man auch gut auf:
http://homepage.univie.ac.at/nicole.lieger/straffrei.htm



Tod und Sterben: persönliche Austauschrunde
8.9.11., 17.30, Berlin



Wurmkompost zu Hause
6.9.11., 11.00, Berlin

Die städtischen Bio-Tonnen sind oft mit allem möglichen befüllt, leider. Außerdem müssen sie mit dem LKW abgeholt werden. Wie wäre es, wenn wir gleich im Haus kompostieren würden, und die entstehende Erde für Kräuter vor dem Fenster verwenden und Tomaten im Nachbarschaftsgarten verwenden?
Wir haben uns probehalber einen Wurmkomposter angeschafft, stellen ihn zu Besichtigung aus und teilen unsere Erfahrungen. siehe auch http://www.wurmwelten.de


Kiezgarten Charlottenburg
27.8.11, 15.00, Berlin
http://blog.kiezgarten-charlottenburg.de/#home

Wikipedia Einschulung
26.8.11, 18.00, Berlin



Transition Town Charlottenburg
18.8.11, 18.00, Berlin

How can our response to peak oil look more like a party than a protest march?
permaculture and more...
http://transitionculture.org   www.transitionnetwork.org

Kiezgarten Charlottenburg
12.8.11, 18.00, Berlin
http://blog.kiezgarten-charlottenburg.de/#home


Geldfreier Reichtum
10.8.11, 18.00, Berlin
im Rahmen der Aufbruch-Gruppe Berlin. www.anders-besser-leben.de

Wo entsteht Wohlstand? Wo entsteht das, was menschliches Leben
ermöglicht und lebenswert macht? Wie viel Reichtum jenseits des Geldes
gibt es derzeit - sehen wir ihn? Geben wir ihm gleichviel Raum und
Gewicht wie dem in Geld bewerteten Reichtum? Oder verwindet er
tendenziell in der Unsichtbarkeit; in unserer eigenen Wahrnehmung, in
der gesellschaftlichen Wertschätzung, und im politischen Diskurs? Die
Sichtbarmachung dieser Lebensbereiche kann uns zu neuen Visionen
inspirieren, und mein eigenes Weltbild und Lebensgefühl ebenso verändern
wie mein politisches Denken. Ich möchte dazu ein paar Grundüberlegungen
sowie konkrete Beispiele vorstellen.


Transition Town Charlottenburg
4.8.11, 18.00, Berlin
http://transitionculture.org   http://www.transitionnetwork.org


Brennesselpflücken
11.6.11, 11.00, Berlin
Liebe Transitiongartenmenschen,
wir haben noch nicht gesät, aber wir ernten doch! Das Blattgemüse ist reif. Schon seit April, recht eigentlich. Ich hab aber heuer noch gar nicht geerntet. Doch jedesmal, wenn ich im Schlossgarten an diesen riesigen Brennesselbeeten vorbeigehe, denke ich - hm! herrlich! Und da Alnatura zur Zeit kaum regionales Gemüse aufzutreiben scheint - schreiten wir zur Selbsternte! Ich bin morgen Samstag um 11.00 beim Springbrunnen im Schlosspark, ausgestattet mit Kübel, Schere und Handschuhen. Wenn ich da wen von Euch treffe - um so schöner. :-)
Und wenn's besonders schön ist, könnten wir's ja am nächsten Wochende noch mal machen, evt mit anschließendem gemeinsamen Kochen und Verspeisen der Leckerlis. (Übrigens: im Schloßgarten gibt es auch köstliche rotsaure Johannisbeeren, wohl zur vor-Ort-Verkostung, nicht zum Mitnehmen) liebe Grüße jedenfalls, und Mahlzeit!



Ökodorf 1020 Wien
24.5.11, 18.30, 1020 Wien

Ich hab schon oft überlegt, in eine Gemeinschaft oder ein Ökodorf zu ziehen, um mit Leuten ähnlicher Wellenlänge im Alltag ganz leicht Dinge tun zu können, die allein zu anstrengend wären. Dazu müssten wir räumlich nahe zusammen leben, dachte ich. Jetzt scheint mir: wir leben schon räumlich nahe zusammen! Ich wusste es bloß nicht! Wer weiß schon, wer im Haus gegenüber wohnt; oder gar vorn an der Ecke? Oft weiß ich's ja nicht mal vom eigenen Haus. Und doch gibt es einen Haufen Kleinigkeiten, die ich schon immer machen wollte und die mir leichter fallen würden, wenn's da eine zweite oder dritte Person gäbe, die einfach mitmacht oder schon weiß, wie's geht, oder mal anfängt.
z.B. Gärtnern am Balkon oder im öffentlichen Raum;
z.B. endlich auf Ökostrom umsteigen;
z.B. Kompostieren (sogar in der Wohnung? ohne dass es stinkt?)
z.B. Verschenke-Kisten vorm Haus aufstellen;
z.B. gemeinsam im Freien frühstücken;
z.B. Hilfe beim Fahrradreparieren (das alte im Keller ...)
z.B. zusammen Filme anschauen;
z.B. multikulturell feiern;
z.B. bei Urlaub die Blumen gießen;
z.B. Mini-Polit-Aktionen im Grätzl machen;
z.B. Begegnungsräume schaffen
z.B. auch mal mit Kindern ...

Oder auch einfach nur zu wissen, dass im Haus gegenüber und vorn am Eck richtig nette Leute wohnen, die sich für ähnliche Dinge interessieren wie ich; oft reicht auch das schon aus. Um all diese tollen Dinge erfahren zu können, schlage ich vor, dass wir uns mal zu einem lockeren Teetrinken treffen.



Restorative Justice und Alternativen zu Strafe
9.5.11, 18.00, 1080 Wien

Transition Town Charlottenburg
7.5.11, 18.00, Berlin

Restorative Justice und Alternativen zu Strafe
28.3.11, 18.00, 1080 Wien


Gutes Leben weltweit!
8.3.11., 19.00
Hauptbücherei, Veranstaltungssaal, 3. Stock, Urban-Loritz-Platz 2a, 1070 Wien.

Das von indigenen Völkern in vielen Regionen ausgearbeitete und gelebte uralte Weltbild, in dem der soziale Fortschritt, die psychische Zufriedenheit, die spirituellen Werte und die Harmonie in der Beziehung zwischen Mensch und Natur im Mittelpunkt stehen, steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung des Südwind-Magazins.
An der Podiumsdiskussion nehmen teil: Nicole Lieger, Christian Felber, Werner Hörtner, Gottfried Kühbauer. Irmgard Kichner, Chefredakteurin des Südwind-Magazins: Moderation des Abends.



Transition Town Charlottenburg
28.2.11, 18.00, Berlin
http://transitionculture.org   http://www.transitionnetwork.org


"Zeitgeist: Moving Forward": Podiumsdiskussion zum Film
20.1.11, im Votivkino Wien
Währingerstrasse 12, 1090 Wien
Filmstart: 18h
Start der Podiumsdiskussion: 21h




Solidarische Ökonomie - Kooperation statt Konkurrenz
RADIOKOLLEG ZUM MITREDEN

Subsistenzwirtschaftliche Projekte, komplementäre Währungen, gerechter
Handel, Genossenschaften, unterschiedliche Modelle demokratischer Betriebs-
führung, Initiativen, die Wissen und Software im Internet frei zur Verfügung
stellen, ethisches Banking - alles das umfasst der Begriff einer anderen, einer
„solidarischen Ökonomie“. Ihre Kernbotschaft: Kooperation statt Konkurrenz,
Gemeinwohl statt Wettbewerbslogik, Existenzsicherung statt Gewinnmaxi­mierung.
Prinzipien, die voraussetzen, dass die Wirtschaft dem Menschen und
nicht der Mensch der Wirtschaft zu Diensten ist. Auf welchen Traditionen und
Grundsätzen basiert „solidarische Ökonomie“? Ist das Prinzip der Kooperation
„widernatürlich“ oder „dem Menschen innewohnend“? Was braucht es, um
sich aus der Nische in die Mitte der Gesellschaft zu bewegen.
Elisabeth Ohnemus, die Gestalterin des Radiokollegs „Solidarische Ökonomie“
(03.05. – 06.05, 09:05 Uhr, WH 22:15 Uhr Ö1) und Ina Zwerger, Leiterin
der Sendereihe, laden zum Mitreden ein.

Die Interviewpartner/innen, die sich der Diskussion stellen:
>    Markus Auinger, Mitorganisator des ersten österreichischen Kongresses
     „Solidarische Ökonomie“
>    Christian Felber, Mitbegründer von Attac Österreich
>    Gernot Jochum Müller, Obmann des Talentetauschkreises Vorarlberg
>    Nicole Lieger, Politologin mit Fokus „Politik der Anziehung“
Das Motto lautet „Diskurs im Viertelstundentakt“. Nach einem Input der
Expert/innen kommen jeweils die Zuhörer/innen zu Wort.

DO 06.05.10 – 19:30 Uhr – Eintritt frei
ORF Kulturcafe, Argentinierstraße, 30a, 1040 Wien
Internet: oe1.orf.at
Live-Stream: radiokulturhaus.ORF.at,
twitter.com/radiokolleg_mit



Reihe: Politik der Anziehung / praktische Menschenrechtsarbeit II
19.4.10, 17.00-19.30, 1010 Wien


Was hilft uns beim visionären Denken?
15.4.10, 18.30-20.00,
Was uns an der momentanen Gesellschaft nicht gefällt, wissen wir vielleicht – aber wie kommen wir zur Vorstellung dessen, wie wir es haben wollen? Tipps und Inspirationen mit Praxisbezug.
Volkshochschule Penzing

14., Linzer Straße 146
Tel: 914 22 55, Fax: 911 25 39
E-Mail: office@vhspenzing.at
Web: www.vhspenzing.at

€ 5,00, bitte bei der VHS anmelden.





Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsvorschläge
Innovation in Recht und Gesellschaft
14.4.10, 18.30-20.00, 1020 Wien

Kann es eine gefängnislose, vielleicht sogar eine straffreie Gesellschaft geben? Diese Vision wird hier ebenso vorgestellt wie ein Mosaik an konkreten Schritten und Maßnahmen. z.B: Wie funktioniert Wiedergutmachung? Was muss überhaupt verboten sein? Was haben freie Schulen damit zu tun? Wie können Menschen lernen, miteinander auszukommen?

Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung

2., Praterstern 1
Tel: 216 19 62 Fax: 214 89 18
E-Mail: office@jud-institut-wien.at
€ 5,00, bitte beim Institut anmelden.



Reihe: Politik der Anziehung / praktische Menschenrechtsarbeit II
12.4.10, 17.00-19.30, 1010 Wien


Reihe: Politik der Anziehung / praktische Menschenrechtsarbeit II
22.3.10, 17.00-19.30, 1010 Wien




Politik der Anziehung
Kann politisches Engagement achtsam und liebevoll sein?
16.3.10, 19.00-20.30, 1150 Wien
 
Wenn ich mich für eine Gesellschaft einsetzen will, die freundlich, offen und angenehm ist, kann ich eine Form des Engagments finden, die selbst auch freundlich, offen und angenehm ist? Wie kann politische und zivilgesellschaftliche Arbeit aussehen, die auf Verbundenheit, Füllebewusstsein, Leichtigkeit und dem Bewusstsein der eigenen Schaffensmacht beruht?
 
Volkshochschule Rudolfsheim-Fünfhaus 
15., Schwendergasse 41, Tel: 893 60 85/ 15 oder 16
E-Mail: office@vhs-15.at
€ 5,00, bitte bei der VHS anmelden.




Reihe: Politik der Anziehung / praktische Menschenrechtsarbeit II
15.3.10, 17.00-19.30, 1010 Wien


Veranstaltungsreihe
Politik der Anziehung - praktische Menschenrechtsarbeit II

Wie kann ich, während ich politisch tätig bin, Freude, Leichtigkeit und Gelassenheit erleben, und anderes, das ich mir ja auch für eine zukünftige Gesellschaft wünsche? Was heißen Liebe und Verbundenheit für politisches Arbeiten? Welche neuen Potentiale erschließen sich, wenn wir die Welt als konstruiert begreifen, als wesentlich durch die Kraft unserer (individuellen und kollektiven) Gedanken erschaffen?
Dazu möchte ich sowohl gedankliche Grundzugänge vorstellen als auch praktische Anwendungsbeispiele.

Ab 15. März biete ich dazu einen fortlaufenden Kurs an, an der Uni Wien, aber offen (und kostenlos) für alle Interessierten. Termine:

Montags von 17.30-19.00
am 15.3., 22.3., 12.4., 19.4., 3.5., 10.5., 17.5., 31.5., 7.6., 14.6., 21.6.
Ort: Seminarraum SEM61, Juridicum 6.OG, Schottenbastei 10 – 16, 1010 Wien

Die Montags-Treffen werden dabei ein Zusammenspiel von Input und persönlicher Diskussion in Kleingruppen werden. (Ausnahme: Am 7.6. wird die performance "man(n) wird mensch" von Stefan und Philipp Lirsch live aufgeführt.) Zusätzlich möchte ich auf einige ergänzende Angebote hinweisen, die die verbale Reflexion um eine Erfahrungskomponente bereichern können, und wo Methoden aus psychotherapeutischen, kreativen oder spirituellen Kontexten stärker einfließen.
An den Montagen vorgestellte Stränge beinhalten:

- Quellen und Ausrichtung:
Liebe, Leichtigkeit, Verbundenheit & Co.

- Konstruktivismus:
neues Realitätsverständnis bringt neuen Handlungspielräume

- Was Energie bekommt wächst
Hinwenden zum Positiven

- Vision:
Visionen finden, aus der Vision agieren

- Die Veränderung sein, die ich sehen will:
Einheit von Ziel und Mittel

- Verbindung von Individuellem und Kollektivem;
von Innen und Außen; von Theorie und Alltagspraxis; von Körper, Seele und Geist

- eigene Räume schaffen
selber anfangen, eigene Macht entdecken

- Räume anderer respektieren
Pluralismus



Was hilft uns beim visionären Denken?
12.3.10, 18.30-20.00, 1130 Wien
Was uns an der momentanen Gesellschaft nicht gefällt, wissen wir vielleicht – aber wie kommen wir zur Vorstellung dessen, wie wir es haben wollen? Tipps und Inspirationen mit Praxisbezug.


Volkshochschule Hietzing
13., Hofwiesengasse 48
Tel: 804 55 24/0, Fax: 804 97 29
E-Mail: office@vhs-hietzing.at
Web: www.vhs-hietzing.at
€ 5,00, bitte bei der VHS anmelden.





Politik der Anziehung
Kann politisches Engagement achtsam und liebevoll sein?
10.3.10, 19.00-20.30, 1090
Wenn ich mich für eine Gesellschaft einsetzen will, die freundlich, offen und angenehm ist, kann ich eine Form des Engagments finden, die selbst auch freundlich, offen und angenehm ist? Wie kann politische und zivilgesellschaftliche Arbeit aussehen, die auf Verbundenheit, Füllebewusstsein, Leichtigkeit und dem Bewusstsein der eigenen Schaffensmacht beruht?

Volkshochschule Nordwest
9., Galileigasse 8
Tel: 317 52 43, Fax: 317 52 43/37
E-Mail: info@alsergrund.vhs.at
€ 5,00, bitte bei der VHS anmelden.




Politik der Anziehung
10.2.10, 19.00, Berlin
Meerbaumhaus (gegenüber S-Bahn Tiergarten); Siegmundshof 20.
bei "Aufbruch": www.anders-besser-leben.de

Kann politisches Engagement achtsam und liebevoll sein?
Wenn ich mich für eine Gesellschaft einsetzen will, die freundlich, offen und angenehm ist, kann ich eine Form des Engagments finden, die selbst auch freundlich, offen und angenehm ist? Wie kann politische und zivilgesellschaftliche Arbeit aussehen, die auf Verbundenheit, Füllebewusstsein, Leichtigkeit und dem Bewusstsein der eigenen Schaffensmacht beruht?


Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
Resümee

9.12.09, 14.00-18.00, Wien
; Juridicum Sem 52


Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
Systemwandel: Beispiel freie Schule

2.12.09, 14.00-17.30, Wien
; Juridicum Sem 44


Politik der Anziehung
25.11.09, 18.00, Wien,
VHS 1030, Hainburgerstr. 29

Kann politisches Engagement achtsam und liebevoll sein?
Wenn ich mich für eine Gesellschaft einsetzen will, die freundlich, offen und angenehm ist, kann ich eine Form des Engagements finden, die selbst auch freundlich, offen und angenehm ist? Wie kann politische und zivilgesellschaftliche Arbeit aussehen, die auf Verbundenhiet, Füllebewusstsein, Leichtigkeit und dem Bewusstsein der eigenen Schaffensmacht beruht?
(Kostenbeitrag 7,5 €)


Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
kooperative Kommunikation, kompetente Menschen

11.11.09, 14.00-18.00, Wien
; Juridicum Sem 52



Ohne Geld ka Musi?
Wahrnehmung und Wertschätzung (geld-/struktur-)freier Bildung
Uni Wien, Audimax: Sa, 7.11., 17.00

Selbstbestimmtes Lernen gibt es in großem Ausmaß auch außerhalb von
Universitäten, Schulen und anderen formalisierten Einrichtungen. Dies
nicht wahrzunehmen, führt zu einer Marginalisierung und wahrscheinlich
einer realen Schrumpfung selbstorganisierten Lernens. Deshalb wäre es
wichtig, diesen Sektor bei bildungspolitischen Diskussionen mit im Blick
zu haben. Entscheidungen zwischen verschiedenen
Gesellschaftskonzeptionen (wie formalisiert und zentralisiert, wie
spontan und vielfältig, wie monetarisiert, wie vereinheitlicht...)
werden dann nicht mehr bloß implizit, sondern bewusst getroffen, und der
Raum für Abwägung und Diskussion wird eröffnet. Auch die Erzeugung
künstlicher Knappheit kann so eher vermieden werden, und mit ihr die
Folgeprobleme in der Verwaltung der Knappheit.



wissenschaftliches Schreiben:
persönlich, ganzheitlich, konstruktivistisch?
Uni Wien, Campus, C1, Do 5.11., 14.00

 Wie verändert sich wissenschaftliche Praxis, wenn ich versuche,
 konstruktivistische Zugänge umzusetzen? Wenn ich mich selbst als
 Menschen, mitsamt meiner Gefühle und persönlichen Erfahrungen sichtbar
 machen möchte? Wie kann ich in wissenschaftlichen Texten von mir selbst
 sprechen, und auch reflektieren, dass ich alles Sein und alles
 menschliche Wissen für zusammengehörig und ineinanderfließend halte?
 Welche Formen des Schreibens führen mich zu mir selbst, in welchen
 verliere ich mich eher? Was hilft mir, Paradigmen zu hinterfragen, und
 eventuell auch zu wechseln, auch in meiner gelebten Praxis?

 hier ein text dazu:
 http://homepage.univie.ac.at/nicole.lieger/pda/epis.pdf

Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
Legalisierung

4.11.09, 14.00-18.00, Wien
; Juridicum Sem 34


Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
Restorative Justice II

28.10.09, 14.00-18.00, Wien
; Juridicum Sem 41


Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
Restorative Justice I

21.10.09, 14.00-18.00, Wien
; Juridicum Sem 34


Utopische Romane - Lesekreis
16.10.09, 19.00, 1020 Wien, Lilienbrunngasse 5/23
erstes Treffen zum Kennenlernen, Bücher anschauen und Austauschen von Lese- und Gesprächswünschen. Die Bücher von der Liste werden großteils da sein, wer noch andere mitbringen will, gerne.
hier gibt's die kommentierte Vorschlagsliste

alle Interessierten herzlich willkommen!


Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze
14.10.09, 14.00-17.00, Wien
, Juridicum Sem 52


Visonen bilden - Politik der Anziehung. Politische Bildung zum Anfassen
zum Tag der Weiterbildung - Erwachsenenbildung Salzburg
18.9.09
, 16.00, Salzburg


Wiese statt Krise. In Alternativen denken
16.9.09, 15.00, Graz



Arbeit & Kooperation; Selbstbestimmung & Freude
16.9.09, 19.00, Graz


Open Space: neue Zugänge zu Symposien, zu Arbeit, zum Leben
11./12.9.09, Nationalpark Thayatal, Tagung: Strömungen


Bruttonationalglück - wo entsteht, was menschliches Leben erhält und bereichert?
8.9.09, 20.00, Meran / Südtirol



Politik der Anziehung
14.9.09, Dresden



Politik der Anziehung: Kollektive Intelligenz
30.8.09, 19.00, Wien



Politik der Anziehung und ganzheitlicher, konstruktivistischer Wissenschaftsbegriff

6
.8.09, 17.00, Wien.   Artikel: PDF



Straffreiheits-Cafe
29.7.09, 19.00 Lilienbrunngasse 5 (oder Donaukanal)
Lockere Runde im Anschluss an die Veranstaltungsreihe "Muss Strafe sein? - Alternativen und Lösungsansätze" zum gemeinsamen Nachdenken, wer wie gern weiter etwas in diese Richtung tun möchte.



Politik der Anziehung:
Kann man beim Universum Weltfrieden bestellen?
Positives Denken und politische Veränderung

Das Gesetz der Anziehung und die Kraft positiven, schöpferischen Denkens werden oft als Hilfsmittel auf dem Weg zu individuellem Glück empfohlen. Wie weit kann so ein Zugang auch umgelegt werden auf die kollektive Ebene? Können wir uns statt eines vollen Bankkontos auch Weltfrieden wünschen, gesunde Umwelt und Fülle für alle? Wenn ja, wie geht das?

Dazu möcht ich gern einen Themenabend (mit Input) machen:

am Freitag, den 24.Juli, 19.00
im Lolligo, Fischerstiege 4, 1010 Wien







Politik der Anziehung
13.7.09, 19.00, Wien
Lilienbrunngasse 5/23, 1020 Wien

Zweites Gruppentreffen, je nach Wunsch der Anwesenden mit Input von mir, allgemeinem Gruppenaustausch...
Jedenfalls mit Tee, Keksen, Eis... :-)

Dazukommen ist möglich, auch für Leute, die beim ersten Treffen nicht dabei waren. Ganz Neue bitte mich vorher kontaktieren - Danke!




Politik der Anziehung
Kommunikation durch Sein
7.7.09
, 19.00, Wien
Lolligo, Fischerstiege 4, 1010 Wien

Diesen Sommer möchte ich mich einer intensiven Schreibphase zur „Politik 
der Anziehung“ widmen, und würde mich freuen, wenn es parallel dazu
immer wieder Gesprächsrunden mit ähnlich gesinnten Menschen gäbe.
Diese könnten dann den einen oder anderen Aspekt freudvoller Politik
und ganzheitlichen Wirkens aufgreifen und stärker in die Tiefe gehen.

Das Format können wir gemeinsam entscheiden. Ich biete gerne an,
Impulsreferate zu halten, die dann in allgemeinen Austausch übergehen,
aber andere Abläufe sind auch möglich. Jedenfalls sollte das ganze in
einer netten, angenehmen Atmosphäre stattfinden, spannend und
entspannend sein bzw uns einfach richtig Spass machen.

Ich schlage vor, wir treffen uns im Lolligo, wo wir herumknotzen und
nebenher knabbern können; spätere Termine können ja evt auch im Freien
stattfinden.

Hier ein Vorschlag für einen ersten Termin:

Politik der Anziehung
Subthema: Kommunikation durch Sein
Ein Zugang zu politischer Veränderungskraft baut darauf auf, dass wir
selber möglichst das leben und verkörpern, was wir in der Gesellschaft
sehen wollen, und dadurch diese Idee auch weiter verbreiten. Wie viel
Kraft hat so ein Zugang? Wie funktioniert das in der Praxis? Welche
Erfahrungen haben wir damit gemacht, welche Potentiale sehen wir, welche

Methoden oder Tipps können wir uns dazu weitergeben?




7Generationen Symposium
29.5. - 2.6.09, Herzogenburg,
www.7generationen.at


What is work and where does wealth come from?

26. - 29.5.09, St. Virgil, Salzburg

Decent Work and Unemployment
International Conference
King's College London and University of Salzburg





Die Welt ohne Geld existiert bereits - geldfreie Wertschöpfung im Dorf

25.5.09, 19.30, Tarsdorf (Slzbg)




Arbeit, Spiel und die Welt ohne Geld
12.3.09, 19.00
bei: Tauschkreis Graz.
Raiffeisenhof, Krottendorferstr. 81, Graz
http://talente-tausch-graz.heim.at

Ein großer Teil der Wertschöpfung, auch heute in Europa, geschieht außerhalb der Geldkreisläufe und außerhalb des BIP. Eine erweiterte und realistischere Sichweise kann uns helfen, Vorhandenes zu erkennen, zu schätzen und zu nutzen.
Neue Denkmuster können neues Potential eröffnen. Vielleicht möchten wir Begriffe wie Arbeit und Leistung in den Hintergrund treten lassen, und Spielen, Freiwilligkeit und Füllebewusstsein in den Vordergrund? Ist das argumentierbar, ist das real lebbar, und wenn ja, wie?





Muss Strafe sein - Alternativen und Lösungsansätze

Dieser Termin ist Teil einer Lehrveranstaltungsreihe am Jurdicum / Uni Wien.

Die Lehrveranstaltung ist öffentlich zugänglich; alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Nachmittage können auch einzeln besucht werden, der Zusammenhang erschließt sich allerdings wohl besser beim Besuch der ganzen Reihe. Die Nachmittage bestehen üblicherweise aus einer Mischung von Vortrag/Input und Diskussion in Kleingruppen.

Detailprogramm:  (49 KB)





Begrünungstreff - Permakultur in der Stadt

am Mittwoch 11.März ab 18.00
im Kukuma-Kaleidoskop in der Schönbrunnerstr.91, 1050 Wien

treffen wir uns zum ersten Mal, um zu sehen, wohin uns die Lust trägt beim Thema Stadtbegrünung, Guerilla Gardening, Permakultur in der Stadt, freies Gärtnern...

Manche von uns wollen Kräuterkistl am Fensterbrett oder Innhofbegrünung, manche haben Zugang zu einem Garten oder Feld, manche möchten ungenützte Baulücken bepflanzen...
Wir haben ein breites Spektrum an Interessen und Ressourcen (von Zeit & Lust bis zu langjähriger Erfahrung) und möchten gerne einmal schauen, welche gemeinsamen Initiativen daraus vielleicht erwachsen möchten.

"Wir" sind derzeit eine lose Gruppe von Menschen, die sich bei Veranstaltungen oder anderswo für das Thema interessiert haben und gerne selbst in Wien in der einen oder anderen Weise gärtnern und pflanzen möchten. Diese Einladung kann daher gerne auch an weitere ähnlich gesinnte Leute weitergeleitet werden :-)





Die Welt ohne Geld existiert bereits

20.-22.2.09, Boku, Wien
Was nicht mit Geld bewertet und über Markt oder Staat gehandelt wird verschwindet derzeit in der Unsichtbarkeit; in unserer eigenen Wahrnehmung, in der gesellschaftlichen Wertschätzung, und im politischen Diskurs.
Die Sichtbarmachung dieser Lebensbereiche kann uns zu neuen Visionen inspirieren und den politischen Diskurs ebenso wie die gesellschaftliche Realität verändern.

Zu den Inhalten des Workshops siehe die Rubrik „Arbeit und Wirtschaft“ auf dieser Website.

Zum Kongress siehe: http://www.solidarische-oekonomie.at





Bruttonationalglück - Gedankenanstöße für die politische Diskussion in Europa
Unmessbares Glück und geldfreies Wirtschaften

31.1.2009                                                                        
im Rahmen der Tagung "Bruttonationalglück", St.Virgil, Salzburg                  
                                                                                                          Programm




Politik der Anziehung

22.1.09, ca 13.00, Wien

L.Boltzmann Institut für Menschenrechte
1010 Wien, Freyung 6, 1.Hof, Stiege II
Eine kleinere Anzahl von BIM-externen Personen kann auch zu diesem Termin dazukommen.





Politik der Anziehung

15.1.09, 19.00, Wien

bei SOL Wien - Menschen für Solidarität, Ökologie, Lebensstil

Robert Hamerlinggasse 7, 1150 Wien
Wie kann gesellschaftspolitisches Engagement aussehen, das auf Freude, Leichtigkeit und Offenheit beruht? Bei dem ich schon hier und jetzt möglichst das spüre, verkörpere und ausstrahle, was ich mir auch von einer zukünftigen Gesellschaft wünsche? Was heißen z.B. Wertschätzung, Achtsamkeit und Nicht-Dualität in der politischen Analyse und Arbeit? Sind Einladungen und Angebote wirkungsvolle Mittel des gesellschaftlichen Wandels? Werden wir die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen? Welche Kraft hat Anziehung, welche Gestaltungsräume eröffnet ein konstruktivistischer Zugang? Können Bestellungen beim Universum auch Weltfrieden beinhalten?
Verschiedene Ansätze zu politischem Arbeiten mittels Freude, Leichtigkeit und Anziehung werden vorgestellt, als Basis für einen gemeinsamen Austausch.




Übungsgruppe Realitätserschaffung


halboffene Übungsgruppe - bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen!

zu Kommunikation, Spiritualität und konstruktivistischer Welterschaffung :-)


Grundidee der Übungsgruppe ist, dass wir uns unsere Wirklichkeit, die wir leben und erleben, aus eigener Macht kreieren. Wenn wir also lernen, die Kraft unseres Denkens auf sinnvolle Dinge zu lenken, then..."we can be the change we want to see in the world!" Dabei geht es uns um die persönliche und um die kollektive/politische Ebene.


Wie wir das genau angehen wollen würde ich gerne bei den ersten Vorab-Treffen gemeinsam besprechen.

Hier ein erster Versuch einer Beschreibung:


Wir gehen aus von einem konstruktivistisches Weltverständnis: Die Wirklichkeit kann man sich vorstellen als eine Ansammlung von Geschichten, die wir uns erzählen, und in denen wir leben.

Zu jeder Situation gibt es eine Fülle von möglichen Geschichten, die auf die Situation passen und die wir erzählen könnten; durch die (bewusste oder unbewusste) Entscheidung für eine bestimmte Geschichte etnscheiden wir uns für eine bestimmte Variante von Wirklichkeit; diese Entscheidung beeinflusst unser unmittelbares Empfinden, unsere Handlungen und auch die weiteren Geschehnisse und Reaktionen.


Aus diesem Verständnis heraus wollen wir bewusst üben, Geschichten zu erzählen, die wohltuend und heilsam sind. Wir wollen Geschichten erzählen, in denen wir selbst gut wegkommen, in denen die anderen gut wegkommen, und in denen die Welt gut wegkommt. Geschichten, die liebevoll sind, und die dazu beitragen, uns selbst zu die Welt so zu erschaffen, wie wir es uns wünschen. Auch Kommunikation mit anderen Menschen ist immer eine Mitteilung über die Welt an uns selbst.


Auch wenn wir grundsätzlich glauben, dass es solche Geschichten immer gibt, entstehen derzeit noch manchmal Situationen, zu denen uns partout keine einfällt. Oder es kommt vor, dass sich andere Geschichten aufdrängen, Geschichten von der Art, wie wir sie schon oft erzählt haben, und eigentlich nicht mehr weiter erzählen möchten. Unter anderem deswegen wollen wir gemeinsam üben. Wir wollen uns selbst erinnern und einander teilhaben lassen an all den schönen Geschichten, die wir bereits leben, an den Ideen, Entwicklungssträngen und Hilfsmitteln, mit denen wir gerade experimentieren. Wir verstehen uns dabei grundsätzlich selbst als handlungsmächtig und gestaltend.


Geschichten „erzählen“ in diesem Sinne findet nicht nur auf einer verbalen oder gedanklichen Ebene statt. Wir suchen Geschichten, die wir als authentisch und stimmig empfinden. Das führt uns zu einem umsichtigen Prozess der Suche, des Abtastens dessen, was wir als authentisch erleben können, und wo wir Entwicklungspotential in unserem Erleben sehen und pflegen möchten.

Des weiteren geht es darum, dass die Geschichten jene Kraft entfalten, die es ermöglicht, in ihnen als Wirklichkeit zu leben. Dazu füllen wir sie mit Emotion, mit Intuition, mit Detail, mit Gemeinschaftlichkeit, mit Wiederholungen, mit Alltagsroutine... Auch im Kleinen erzählen wir Geschichten nicht nur durch Worte, sondern z.B. auch durch Körperhaltung, Mimik, Stimmführung, Tonfall, Pausen. Dazu gibt es verschiedene Vorschläge, Hilfsmittel und „Techniken“. All das kann Teil unserer gemeinsamen Übungspraxis sein.


Die Übungen folgen dabei immer dem Grundgedanken „Was Energie bekommt wächst“. D.h. wir wenden uns immer dem zu, wo wir uns hinbewegen wollen, nicht dem, von dem wir uns wegbewegen wollen.


Was wir konkret an unseren gemeinsamen Abenden tun wollen ist noch gestaltbar. Ein Vorschlag wäre, dass mal die eine, mal der andere Impulse einbringen aus dem, was sie bewegt, was für sie hilfreich war, oder was sie gerade ausprobieren.



Inspirationsquellen können umfassen:

Konstruktivismus

New Thought (Kurs in Wundern, The Secret, Bestellungen beim Universum...)

Kommunikationsschulen (Gewaltfreie Kommunikation, Dialog...)

Buddhistische Philosophie

Mediationspraktiken

Körperarbeit, Tai Chi, Stimmübungen

Rollenspiel

und vieles andere mehr...





Politik der Anziehung (in:Unsichtbare Intelligenz)

20.-21.11.08, Graz

Neue Galerie, Sackstraße 16

Programm der Tagung:

Wiki und Kollaboratorium: http://unsichtbareintelligenz.mixxt.at


Nicole Lieger beschäftigt sich in ihren Arbeiten einerseits mit Wertschöpfung im geldfreien Raum, andererseits mit möglichen neuen Formen von politischem Engagement. Dabei stellt sich auch die Frage, wie weit unsere Utopien bereits ins Hier und Jetzt geholt werden können. Wo können wir eigene Kraft und Gestaltungsmacht (wieder-)entdecken? Wo, wie und wie weit können sich die Werte, die unsere gesellschaftliche Utopie prägen, schon in unserem heutigen Erleben und Handeln ausdrücken, und unser Einwirken auf das Kollektive prägen?
Achtsamkeit, Gelassenheit, Nicht-Dualität, Verbundenheit, Liebe, Offenheit, Vielfalt, Freude, eigene Kraft, Füllebewusstsein, Kooperation und Ganzheitlichkeit sind Beispiele für zentrale Werte einer Subkultur, die sich oft im Kontext von Spiritualität und Persönlichkeitsentwicklung zusammenfindet. Dort liegt der Fokus jedoch häufig auf dem einzelnen Menschen, eine mögliche Gestaltung von Rahmenbedingungen wird selten thematisiert.
Nicole Lieger zeigt Wege auf, wie diese grundlegenden Werthaltungen sich in politischem Handeln ausdrücken könnten, sowohl in bereits vorhandenen Beispielen und Ansätzen, als auch in darüber hinaus gehenden Entwürfen. Von Solidarökonomie bis zu Regenbogenparade und Queer Community spannt sich dabei der Bogen, von Parteipolitik wie der IP-Schweiz über Tiefenökologie bis hin zu Gestaltungsmöglichkeiten, die sich aus einer konstruktivistischen Weltsicht ergeben. Die Kraft der Vision, des Perspektivenwechsels und der (diskursiven) Realitätsgestaltung könnten in neuem politischen Handeln zur Entfaltung kommen.




Politik der Anziehung

4.10.08, Schloss Wetzlas

im Rahmen von Keine_Uni




Solidarische Ökonomie und Grundeinkommen

17.9.08, 18.00, Wien
im Rahmen der Woche des Grundeinkommens





Politik der Anziehung
19.7.08, 10.00, Steyr / OÖ

Wie kann gesellschaftspolitisches Engagement aussehen, das auf Freude, Leichtigkeit und Offenheit beruht? Bei dem ich schon hier und jetzt möglichst das spüre, verkörpere und ausstrahle, was ich mir auch von einer zukünftigen Gesellschaft wünsche? Was heißen z.B. Wertschätzung, Achtsamkeit und Nicht-Dualität in der politischen Analyse und Arbeit? Sind Einladungen und Angebote wirkungsvolle Mittel des gesellschaftlichen Wandels? Müssen wir die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen? Welche Kraft hat Anziehung, und wie können wir sie nützen? Können Bestellungen beim Universum auch Weltfrieden beinhalten?
Verschiedene Ansätze zu politischem Arbeiten mittels Freude, Leichtigkeit und Anziehung werden vorgestellt, als Basis für einen gemeinsamen Austausch.

Workshop im Rahmen der Sommerakademie von attac: www.attac.at/soak08.html






Solidarökonomie zum Selbermachen
18.7.08, 15.00, Steyr / OÖ

Wie lassen sich solidarökonomische Prinzipien und Handlungsweisen in meinen Alltag integrieren, auch jetzt schon, wo das ganze sonstige System noch so ist wie es eben gerade ist? Auch wer derzeit nicht die Zeit und Energie hat, sich in (zusätzlichen) Projekten zu engagieren, kann Solidarökonomie in hundert kleinen Wegen in den Alltag integrieren und damit weitere Keimzellen einer neuen Gesellschaft schaffen.
Einige Ansätze dazu werden im workshop vorgestellt, ergänzt durch Erfahrungsberichte und Ideenaustausch aller Teilnehmenden.

Workshop im Rahmen der Sommerakademie von attac: http://www.attac.at/soak08.html






Spielen statt Arbeiten
5.7.08, 14.00, Markt Allhau / Bgld

Vom Leisten zum Leben, zu Freiwilligkeit, Fülle und der Sichtbarmachung geldfreien Reichtums.
Vortrag im Rahmen des SOL-Symposiums: Arbeit und Wohlstand teilen
http://www.nachhaltig.at/themen_symposium_naechstes.htm






Globales Teilen
4.-6.7.08, Markt Allhau / Bgld
Wie wird Wohlstand in verschiedenen Kulturen unterschiedlich wahrgenommen? Helfen entwicklungspolitische Projekte? Wem helfen sie? Und wem muss überhaupt geholfen werden? Oder helfen nur Veränderungen der Weltwirtschaftsstruktur? Welche Rolle spielt der "Global Marshall Plan"? Welche Konzepte bietet die "solidarische Ökonomie" an?
Arbeitskreis im Rahmen des SOL-Symposiums: Arbeit und Wohlstand teilen
http://www.nachhaltig.at/themen_symposium_naechstes.htm






Alternativen & Utopien: Associative Democracy
6.6.08, 19.00, Wien

Der Staat wird oft als abgehoben, fern, und autoritär-übergeordnet erlebt; nicht als eine Form solidarischer Selbstorganisation, mit der wir uns identifizieren.
Wie könnten wir die derzeitigen (positiven) Funktionen des Staates so organisieren, dass sie zum einen ermächtigend wirken und Selbstorganisation fördern, zum anderen einer größeren Vielfalt an Lebensentwürfen und Kulturen Platz bieten?
 
Einen Vorschlag dazu bietet Associative Democracy, ein altes Konzept, das derzeit u.a. von Paul Hirst wiederbelebt wird.
 
Kernpunkt dabei sind demokratische, selbstorganisierte Vereine, die Aufgaben wie Bildung, Krankenversorgung etc übernehmen. Anders als bei neoliberalen Modellen erfolgt die Finanzierung dabei unbedingt weiterhin über gesamgesellschaftliche Steuern (nicht über Beiträge der Betroffenen oder Spenden). Der Staat hebt die Steuern ein, und stellt Rahmenbedingungen ähnlich dem Vereinsgesetz, die die Formierung der Assoziationen erlauben. So können sich zB verschiede Schulmodelle in demokratischer Selbstverwaltung und Selbstgestaltung gründen. Jedes Kind bekommt einen Anteil aus den staatlich eingehobenen Steuern und bringt diesen Finanzierungsanteil an die jeweilige Schule mit.
 
Während das alte Vereinsgesetz eher die Gestaltung von Freizeit und „Privatleben“ der BürgerInnen im Auge hatte, geht es bei diesem Vorschalg darum, die Grundfunktionen des jetzigen Staates auf eine pluralistische, dezentrale, und selbstorganisierte Basis zu stellen.
 
Können wir uns das vorstellen? Ist das eine Vision, mit der wir etwas anfangen können?
 
Genaueres Ausmalen, Durchleuchten und Weiterfabulieren für alle Interessierten am
Freitag, 6. Juni, 19.00, in Lolligo, Fischerstiege 4-8, 1010 Wien






Welche Wirtschaft, welche Rechte?
wirtschaftliche & soziale Menschenrechte im 22.Jhdt.
23.5.08, 15.00, Wien

Der UN Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte geht im wesentlichen davon aus, dass Lohnarbeitsverhältnisse das Leben der Menschen bestimmen; die wirtschaftlichen Menschenrechte sind daher Recht auf bezahlten Urlaub, auf Gewerkschaftsgründung usw.
 
Jahrzehnte später werden in Hinblick auf die Situation indigener Völker Rechte ausgehend von ganz anderen gedanklichen Zugängen und materiellen Lebensrealitäten festgeschrieben.
 
Welche Visionen können die Entwicklung der Menschenrechte in den nächsten ein bis zwei Jahrhunderten prägen? Welche Ansätze bringen wir dazu schon heute ein?
 
Grundeinkommen; Eigenarbeit; Solidarökonomie…
 
Die Diskussion um ein bedingungsloses Grundeinkommen stellt das Recht auf Leben in eine neue Perspektive, die der bedingungslosen materiellen Absicherung für alle Menschen.
 
Darüber hinaus rücken Selbstversorgung und geldfreie Eigenarbeit ins Blicklicht:
bei indigenen Völkern, bei der Tätigkeitsgesellschaft mit Grundeinkommen, bei „Neuer Arbeit“ und High-Tech-Eigenproduktion mit „Personal Fabricators“ im Sinne F.Bergmanns. Freie Software, Wikipedia und andere eröffnen Visionen neuer Wirtschaftsprinzipien wie der „participatory economics“ bei Michael Albert. Unter dem Titel der „Solidarökonomie“ werden zahlreiche konkrete Ansätze gesucht und erprobt, die ausgehend vom Bestehenden Alternativen und Weiterentwicklungen testen.
 
Was verbindet all diese Ansätze, wie informieren sie sich gegenseitig, und was bedeuten sie für unser Verständnis von Menschenrechten? Welche Arten des Wirtschaftens liegen unseren Interpretationen und Visionen von Menschenrechten zugrunde, welche Entwicklungen wollen wir zulassen oder andenken?



 
 

Solidarökonomie im Alltag
21.5.08, 19.00, Wien

Vortrag / Podiumsdiskussion im Rahmen der Buchpräsentation
„Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus“ (VSA-Verlag), Hrsg. Sven  Giegold u. Dagmar Embsdorff
Zum Buch: Die Entwicklung einer neuen Armut, von der z. B. in Österreich eine Million Menschen betroffen sind, auf der einen Seite und das Entstehen eines einseitig verteilten Reichtums auf der anderen Seite erzeugen ein neues Interesse an Solidarischen Wirtschaftsformen. Selbstverwaltete Betriebe, Fairer Handel, Tauschringe, Genossenschaften und Initiativen für freies Wissen verbinden sich in vielen Ländern und Regionen zu einer neuen Bewegung. Die Dokumentation eines Solidarökonomen Kongresses in Berlin, der im November 2006 in Berlin stattfand, bietet einen Überblick über die theoretischen Grundlagen  und praktischen Projekte der Solidarökonomie
Hauptbücherei der Stadt Wien, Urban Loritz Platz 2






praktische Menschenrechtsarbeit
18.5.08, 11.00, Wien






Politik der Anziehung
11./12.5.08, 15.00, St.Pölten

Workshop / Vortrag im Rahmen des 7generationen Symposiums; www.7generationen.at
Auch politische Arbeit kann von Freude und Leichtigkeit getragen werden, von Kooperation und Verbundenheit, von Humor, Lebenslust und Gelassenheit. Wut, Empörung und Verzweiflung müssen nicht sein, und Kampf ist nicht die einzig mögliche Metapher für politisches Handeln.
 
Die Politik der Anziehung entwirft neue Möglichkeiten politischer Arbeit, die von einer positiven, lebensbejahenden Grundstimmung getragen werden.
 
Dabei wird aus verschiedenen Strömungen geschöpft: Buddhismus; Konstruktivismus und Postmoderne;
New Thought (wie etwa in The Secret oder Bestellungen beim Universum); Psychotherapie und Persönlichkeitsentwicklung; Multikulturalismus.
 
Grundlegender Tenor dabei ist, dass die von uns erlebte Wirklichkeit zu großen Teilen von uns selbst (individuell und kollektiv) erschaffen ist. Dass es uns daher frei steht, die Wirklichkeit so zu erschaffen, dass wir uns darin wohl fühlen. Dass es viel weniger Hindernisse im Außen und viel mehr Potential im Innen gibt als wir bisher vermutet haben.
 
Diese neue Art politischen Arbeitens verweist nicht mehr auf den goldenen Morgen nach vollendeter Revolution, sondern lässt uns im Hier und Heute, im gegenwärtigen Moment, das erleben und verkörpern, was wir auch von  einer zukünftigen Gesellschaft erhoffen. Ziele und Mittel werden dabei kongruent, und persönliches Wohlbefinden korreliert mit politischer Effektivität.






Kostbarkeit Leben
9.-12.5.08, St.Pölten / NÖ

Wie werden Füllebewusstsein, Kooperation, Achtsamkeit und Lebensfreude zu konkreten wirtschaftlichen und politischen Praktiken? Wie äußert sich eine wertschätzende Verbundenheit mit allem Leben in meinem konkreten Alltag? Wenn wir aufhören, den Kapitalismus täglich neu zu erschaffen, was tun wir statt dessen, welche Erfahrungen gibt es damit, welche Vorhaben?
Gemeinsam wollen wir konkrete Wege erforschen, um eine neue Kultur von Gemeinschaft, Freiheit und menschlicher Würde Wirklichkeit werden zu lassen.
Dies soll sowohl den Inhalt als auch die Form unseres Symposiums prägen. Open Space hebt die Trennung zwischen „Podium“ und „Publikum“ auf und macht uns alle zu freien Mitgestaltenden. Geist, Gefühl und Körper bekommen Raum, während wir uns darin üben, eine Kultur des Von-Sich-Sprechens zu entwickeln. Im Bewusstsein unserer eigenen Kraft möchten wir unsere Handlungsmöglichkeiten als Einzelne und als Teil der Gesellschaft erforschen, und unser Leben als wunderbares Geschenk im Rahmen eines größeren Ganzen feiern.






Arbeit in Balance:
ausgewogene Jobs, egalitäre Bezahlung, Participatory Economy
7.5.08, 19.00, Wien

Derzeit scheinen manche Jobs alle Vorteile in sich zu vereinen: interessante Tätigkeit, gute Bezahlung, und hohes Ansehen. Andere Jobs vereinen dafür alle Nachteile: langweilige / gefährliche Tätigkeit, schlechte Bezahlung, wenig Ansehen.
Manche Menschen haben solche Jobs, andere solche.

Wäre es nicht sinnvoll, Jobbeschreibungen so zu verfassen, dass alle Menschen ein paar interessante und ein paar langweilige Tätigkeiten über haben, und alle Menschen daher auch Entfaltungspotential in ihrer Arbeit?
Außerdem, vielleicht ist es ganz angenehm, körperliche und manuelle Arbeit abzuwechseln, mal draußen zu sein und mal drinnen, mal mit Kindern zu spielen und mal emails zu lesen.
Im Leben eine Balance zwischen verschiedenen Tätigkeiten zu finden könnte vielleicht für alle bereichernd sein; und mit einer Angleichung an Wertschätzung einhergehen. Wie gehe ich persönlich damit um, und was wünsche ich mir gesellschaftlich?

Vielleicht sollte sich auch die Entlohnung angleichen?
Sind Studienjahre wirklich so unangenehm, dass Leute dafür noch ein Leben lang durch höheres Einkommen entschädigt werden müssen? Von Natur aus begabt zu sein ist ein grosses Glück - brauchen diese Glücklichen zusätzlich besonders viel Geld? Und sollen die, die am stärksten sind, am meisten vom gemeinsamen Kuchen abkriegen ("Verhandlungsmacht")? Oder wollen wir allen Menschen dafür geben, dass sie sich entsprechend ihren Fähigkeiten einbringen, und eine Stunde als eine Stunde bewerten?

Überlegungen in diese Richtung stellt z.B. Michael Albert an, der auch weit darüber hinaus gehende Vorschläge für ein neues Wirtschaftskonzept entwickelt hat: Parecon - Participatory Economy.

Eine Kurzdarstellung zu Parecon gibt es im Buch "ABC der Alternativen" sowie auf http://www.republicart.net/disc/aeas/index.htm und http://de.wikipedia.org/wiki/Parecon. Ganz viel Weiteres gibt es zB auf Michael Albert's Seite: http://www.zmag.org/parecon/indexnew.htm

persönlich-politischer Austausch am Mittwoch, 7.Mai, 19.00 im Attac Büro, Margaretenstr. 166





Solidarwirtschaft im umfassenden Sinn:
Was menschliches Leben möglich und schön macht.
28.4.08, 18.00, Wien
Vortrag bei der  Präsentation des Dossiers „Solidarische Ökonomie“
Katholishce Sozialakademie

Wirtschaften, das auf Kooperation, Solidarität und Befriedigung
menschlicher Bedürfnisse ausgerichtet ist („Solidarische Ökonomie“)
existiert auch in unserer kapitalistisch geprägten Gesellschaft: in
der Eigenwirtschaft, im „dritten Sektor“, aber auch innerhalb der
Marktökonomie.

In verschiedenen (zeitlich begrenzten, aber auch dauerhaften)
Projekten wird solidarisches Wirtschaften international, aber auch in
Österreich in unterschiedlicher Weise gelebt und entwickelt.

Kann solidarische Ökonomie Prozessen entgegenwirken, die alles zur
Ware machen und Mensch wie Natur ausbeuten? Welche Strukturen fördern
solidarisches Wirtschaften? Worin liegen die Chancen und künftigen
Möglichkeiten, „anders“ und solidarisch zu wirtschaften?






We are family?
24.4.08, 19.00, Wien

Wir finden uns gesellschaftlich in einer Fülle von Beziehungs- und Familienformen:
Patchwork, Polyamory, Großfamilien, Kleinfamilien, schwule/lesbische Pärchen, Netzwerke...
Was bedeuten diese gesellschaftspolitischen Veränderungen, und welche Herangehensweisen können sich dabei als hilfreich erweisen? Welche Innovationen könnt's denn noch geben außer Homo-Ehe...?
ab 19.00 informelles Kennenlernen, Auskünfte über die Gruppe etc, ab 19.30 Themenabend
Im Cafe Standard, 1050 Wien, Margaretenstraße 63






praktische Menschenrechtsarbeit
19.4.08, 11.00, Wien






Alternativen und Utopien: Zeit, Zeitpolitik und Entschleunigung
8.4.08, 19.00, Wien







Polyamory in der Kommunikation nach außen
28.2.08, 19.00, Wien

Wie, wann und wo rede ich über Poly? Im Büro, Freundeskreis, bei Bekannten und Familie, Schule...? Auch im breiteren gesellschaftlichen Kontext: Was bedeutet es, nicht zu missionieren, sondern eine Idee als offenes Angebot, als möglichen Lebenszugang breiter bekannt machen zu wollen?
ab 19.00 informelles Kennenlernen, Auskünfte über die Gruppe etc, ab 19.30 Themenabend
Im Cafe Standard






Solidarität in der Praxis
21.2.08, 19.00, Wien

Wo ist es uns gelungen, Solidarität und nachhaltige Lebensweisen in unseren persönlichen Alltag zu integrieren?
Bücher mit theoretischen Tipps (zumindest zu Nachhaltigkeit) gibt es viele, doch der persönliche Austausch mit Menschen, die das real umsetzen, hat eine ganz eigene inspirierende Kraft.
Wir laden herzlich ein, die eigene Lebenspraxis anzuschauen, und ein oder zwei positive Beispiele herauszugreifen, die sich weitererzählen lassen.
Indem wir alle von unseren Erfahrungen berichten, von Zugängen und kleinen praktischen Dingen, schaffen wir eine Art Bauchladen, einen Tisch voller Ideen und Möglichkeiten, bei dem alle selbst entscheiden können, welche dieser Erfahrungen für sie interssant sind, wo sie näher hinschauen und nochmals nachfragen wollen, oder selber noch etwas dazulegen...






Teetrinken zu Solidarökonomie
15.2.08, 19.00, Wien

Ich darf hiermit einladen zu einem kleinen, feinen Beisammensitzen
mit inhaltlichem Austausch.
Tendenziell geht's um Solidarökonomie, im Speziellen vielleicht um
kulturelle Vielfalt, oder um Zeitvielfalt, oder um gemeinsame
Veranstaltungen oder auch was anderes... je nach Lust und Laune der
Anwesenden
Vorbereitungsgruppe Solidarökonomie-Kongress Wien






Menschenrecht auf Nahrung
1.2.08, 16.00, Wien
www.fian.at






Queere Gesetze?
28.1.08, 19.00, Wien






Polyamory: Träume, Visionen, Paradise
24.1.08, 19.00, Wien
im Lolligo, Fischerstiege 4-8
Wie sieht meine persönliche Wunschvorstellung aus? Welche Beziehungen, welche Gesellschaft würde ich mir erträumen? Genussvoll-phantastisches Austauschen und (Weiter-)Entwickeln unserer Visonen.







Praktische Menschenrechtsarbeit
23.1.08, 14.00, Wien






Alle Menschen sind gleich und frei - Visionen für das 22.Jhdt.
12.1.08, 11.00, Wien

Menschenrechte sind ein dynamisches Konzept. Ihre Interpretation hat in den letzen 200 Jahren immer wieder wesentliche Ausweitungen und Veränderungen erfahren. Wir können annehmen, dass diese nicht die letzten waren, und das wir heute Visionen entwickeln, die in 1-200 Jahren vielleicht selbstverständliche Praxis geworden sind, so wie frühere Utopien heute.
In welche Richtungen könnten diese Visionen weisen? Mit einem inhaltlichen Schwerpunkt auf wirtschaftliche und soziale Rechte wollen wir dieser Frage nachgehen. Dazu sollen einige Ansätze auf der grundsätzlichen, gedanklichen Ebene vorgestellt werden, sowie Beispiele gebracht werden, wo Menschen bereits jetzt vom Status Quo ausgehend in eine ähnliche Richtung arbeiten. Der lockere, workshopartige Aufbau soll auch genügend Raum für TeilnehmerInnen bieten, allenfalls eigene Vorschläge einzubringen und zu entwickeln.






Menschenrecht auf Nahrung
11.1.08, 16.00, Wien
www.fian.at






Menschenrecht auf Nahrung
7.12.07, 16.00, Wien
www.fian.at






Die Welt ohne Geld im Blicklicht:
nicht-monetärer Wohlstand in der Grundeinkommens-Diskussion
26.-28.11.07, Retzhof / Steiermark

Das Erschaffen und Genießen nicht-monetären Wohlstands, reflektiert in der Grundeinkommens-Dikussion“,
Forum politische Bildung Steiermark, „In Freiheit tätig sein:
Lebensgeld (Grundeinkommen) für alle, die Chance für ein Leben in Würde!?“
25. bis 28. November 2007






Alle Menschen sind frei und gleich - Visionen für das 22.Jhdt.
10.11.07, 11.00, Wien

Menschenrechte sind ein dynamisches Konzept. Ihre Interpretation hat in den letzen 200 Jahren immer wieder wesentliche Ausweitungen und Veränderungen erfahren. Wir können annehmen, dass diese nicht die letzten waren, und das wir heute Visionen entwickeln, die in 1-200 Jahren vielleicht selbstverständliche Praxis geworden sind, so wie frühere Utopien heute.
In welche Richtungen könnten diese Visionen weisen? Mit einem inhaltlichen Schwerpunkt auf wirtschaftliche und soziale Rechte wollen wir dieser Frage nachgehen. Dazu sollen einige Ansätze auf der grundsätzlichen, gedanklichen Ebene vorgestellt werden, sowie Beispiele gebracht werden, wo Menschen bereits jetzt vom Status Quo ausgehend in eine ähnliche Richtung arbeiten. Der lockere, workshopartige Aufbau soll auch genügend Raum für TeilnehmerInnen bieten, allenfalls eigene Vorschläge einzubringen und zu entwickeln.






Wirtschaftliche und Soziale Menschenrechte -
FIAN und das Recht auf Nahrung
3.11.07, Retzhof /Steiermark
im Rahmen der Tagung von amnesty international
zu wirtschaftlichen und sozialen Menschenrechten
Retzhof, Stmk.






Menschenrecht auf Nahrung
22.10.07, 17.00, Wien






Bekommen nach meinen Bedürfnissen, Beitragen nach meinen Fähigkeiten
18.10.07, 19.00, Wien
Das Ende der Begriffe „Arbeit“ und „Leistung“, Bewegung vom Mangeldenken zum Füllebewusstsein. Philosophische Überlegungen mit konkreten Folgewirkungen für die gelebte Praxis für alle, die sich das wünschen.
Workshop, SOL Wien






praktische Menschenrechtsarbeit
13./14.10.07, Wien






Polyamory und Libertinage
12.10.07, 20.00, Wien






Globale Solidarität und Ethnozentrismus
9.10.07, 19.00, Wien






Formen nicht-erwerbsarbeitszentrierter Vergesellschaftung
6.10.07, Basel / Schweiz






Grundeinkommen als Menschenrecht
7.10.07, Basel / Schweiz






Leben ohne zu arbeiten
28.-30.9.07, Bruneck / Südtirol

Arbeit: Ein vielschichtiger Begriff. Die Bedeutung, die sich in unserem Sprachgebrauch scheinbar durchgesetzt hat, ist der Definition von Lohnarbeit gleich zu setzen. Wenn wir Arbeit jedoch anders denken [wollen], so steht der Begriff primär für einen Beitrag zum gemeinsamen Leben und Wohlergehen. Reproduktionsarbeit, das Schreiben eines Buches [das keinen kommerziellen Erfolg verspricht], das Programmieren von freier Software, Gartenarbeit, ja beinahe alle Tätigkeiten des täglichen Lebens fallen somit in die Kategorie der Arbeit. Diese Sichtweise sowie das Paradox der persönlichen Einschätzung von Lohnarbeit – einerseits als Statussymbol, andererseits wiederum als lästige, tägliche Pflicht, der die „Freizeit“ definitiv vorzuziehen sei – werfen ein völlig neues [?] Licht auf die eindeutige Bewertung [=Entlohnung] des Phänomens Arbeit. Die auch bzw. vor allem im wissenschaftlichen Bereich durchaus übliche Praxis, [Wissens-]Arbeit im Vorfeld mittels bzw. mangels finanzieller Unterstützung als [un]brauchbar einzustufen erscheint somit durchaus hinterfragungswürdig.
Der Diskurs rund um ein Grundeinkommen nimmt auf diese Verwerfungen Rücksicht und baut sie häufig auch in eigene Argumentationslinien ein. In diesem Workshop sollen diese Gedankengänge genauer beleuchtet  und Lust auf das Ausprobieren neuer Ideen und Praktiken gemacht werden..

Workshop mit Nicole Lieger und Manfred Füllsack im Rahmen des Symposiums
"Arbeit im Umbruch - Modelle für die Zukunft“, Horizonte Bruneck
28.-30.9.2007






Bio-faires Picknick
17.7.07, 17.00, Wien






Die Welt ohne Geld existiert bereits -
von der Sichtbarmachung des nicht-monetarisierten Lebens
14.7.07, Schwaz/ Tirol

Was nicht mit Geld bewertet und über Markt oder Staat gehandelt wird verschwindet derzeit in der Unsichtbarkeit; in unserer eigenen Wahrnehmung, in der gesellschafltichen Wertschätzung, und im politischen Diskurs.
Die Sichtbarmachung dieser Lebensbereiche kann uns zu neuen Visionen inspirieren und den politischen Diskurs ebenso wie die gesellschaftliche Realität verändern
Veranstaltung im Rahmen der attac-Sommerakademie in Schwaz





Glück und Tod
25.6.07, 18.45, Wien






Menschenrechte und Entwicklung
19.6.07, 16.00, Wien






Grundeinkommen und Gerechtigkeit
16./17.6.07, Universität Passau / D






Politisches Café: Recht auf Nahrung
11.6.07, 19.00, Wien

inspirierend-gemütliche Gesprächsrunde zum Recht auf Nahrung.
veranstaltet von FIAN gemeinsam mit agrarattac
 
Ausgehend von konkreten, aktuellen Situationen (zB Landvertreibung für Goldbergbau in Ghana, siehe unten) sprechen wir über alles, was uns in dem Zusammenhang unter den Nägeln brennt.
 
Das kann in verschiedenste Richtungen gehen: zB
Was heißt für mich Recht auf Nahrung? was, das Recht, sich zu ernähren? wie stehe ich zum Recht auf Zugang zu Produktionsmitteln, was heißt das politisch, und wie will ich persönlich damit umgehen?
Was heißt Ernährungssouveränität? Welchen Zusammenhang sehe ich da zwischen der Politik in Europa und anderen Kontinenten?
Warst Du schon mal in Ghana? in Indien? wie war’s?
Ist Goldbergbau eine sinnlose Tätigkeit, die eingestellt werden könnte? Was ist Geld, was Wert? Gehst du auch zur Attac-Sommerakademie?
Ist Gleichverteilung von materiellen Gütern wichtig?
Noch ein Kaffee? ;-)





Glücksrunde
31.5.07, 18.30, Wien

Wir alle haben einige Dinge in unserem Leben, die wir echt gut machen. Einige Wesenzüge, die einfach schön sind. Oder einige Aspekte, die uns und anderen einfach gut tun. Das mögen Kleinigkeiten sein oder ganze Lebensbereiche; was immer es ist, solange es zum Glück beiträgt wollen wir es hören!

Zum einen, weil es gut tut, sich dies selbst wieder einmal bewußt zu machen, zum anderen, weil es gut tut, von den Glücks-Rezepten und Erfahrungen anderer zu hören. Vielleicht ist da ja auch für mich etwas dabei, was ich adaptieren oder mal ausprobieren will? Grundidee der Runde ist ein Von-Sich-Sprechen, das einen wertschätzenden Raum öffnet, in dem einzelne Zugänge und Erfahrung einfach nebeneinander stehen können. In dem zugehört und mitgedacht werden kann, und alle, die wollen, auf entspannte Weise von ihren eigenen glückbringenden Verhaltensweisen und Wesenszügen erzählen können.





Widerstand und Achtsamkeit
25.-28.5.07, St.Pölten

eine gemeinsame Suche nach den geistigen und seelischen Quellen der Kraft zum Widerstand gegen den Kult von Konkurrenz und Gewalt und für eine Pflege von Achtsamkeit in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
vom 25. Mai 14.00 Uhr - 28. Mai 2007 13.00 Uhr
im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten

Zum Geist des Open Space Symposiums:

Geist und Praxis
für eine neue Kultur der Kommunikation und Gemeinschaft
 
Geschlossene Ideologien und fertige Heilversprechungssysteme mit ihren Abspaltungen in "Gute und Böse" sind keine Lösung, sondern wesentlicher Teil des Problems.
 
Wir brauchen eine neue Kultur und Lebensweise, in der Menschen eine Gemeinschafts- und Gesprächskultur entwickeln, die auf wirklicher Souveränität und echtem Mitgefühl aufbaut und offene gesellschaftliche Systeme hervorbringt und erhält, indem sie
 
·         die Vorläufigkeit und Subjektivität jedes Wissens anerkennen und auf endgültige Urteile und Wertungen verzichten
 
·         eine Kultur des Von-Sich-Sprechens entwickeln und darauf verzichten andere zu interpretieren, belehren, beurteilen, beschuldigen oder gar zu dämonisieren
 
·         die eigenen Gefühle weder verdrängen noch sich von ihnen unreflektiert steuern lassen sondern sie als wichtigen Zugang zu innerer Information und Ressourcen wertschätzen
 
·         mit Gefühlen anderer respektvoll umgehen und deren Bedeutung für die Gesundheit von Menschen und für konstruktive Entscheidungen berücksichtigen
 
·         Verschiedenheit akzeptieren
 
·         sich nicht als Opfer hinstellen, ihre eigene Kraft und Handlungsmöglichkeit erkennen und Verantwortung für die eigenen Entscheidungen übernehmen
 
·         als ständig Lernende auch eigene Fehler oder Irrtümer vor sich selbst und anderen anerkennen und ihren Selbstwert bewahren können
 
·         echtes gegenseitiges Verständnis und Mitgefühl aufbauen
 
·         ihre persönliche Vergangenheit und die ihrer sozialen Gruppe (Volksgruppe, Nation, Kulturkreis) mit all ihren dunklen und hellen Seiten ehrlich erforschen und bewältigen
 
·         erlittenes Unrecht verzeihen und getanes Unrecht freiwillig nach Kräften wiedergutmachen
 
·         kraftvoll gegen geschlossene Systeme Widerstand leisten und klare Grenzen ziehen gegenüber zerstörerischem Denken, Verhalten, Unternehmungen und Systemen, und gleichzeitig die Würde und die Grundrechte eines jeden Menschen, auch von jenen, die in solchen Systemen gefangen erscheinen, wahren
·         die eigenen Werte aus einer Verbindung zu einem größeren Ganzen und zu dem eigenen tiefen, geistig – seelischen Prozeß heraus leben und entfalten
 
ihr Leben und das der ganzen Schöpfung als wundervolles Geschenk eines größeren Ganzen anerkennen.

(Markus Distelberger, www.7generationen.at)





Polyamour
3.5.07, 19.00, Wien
Polyamour / Polyamory – mehr als 1 Menschen lieben ist möglich; in Ehrlichkeit, ohne Anspruch auf Ausschließlichkeit.
http://free-creatives.net/polywiki






Widerstand und Achtsamkeit
30.4.07, 18.30, Wien

neue Versuche, in der eigenen Wahrheit zu leben; vom Widerstand zum Wandel
von Gegenmacht zur Macht-Los-igkeit und zur eigenen Kraft
von Opferhaltung gegenüber „dem System“ zum authentischen und lebendigen Sein
von Kampf und Krampf zu Leichtigkeit und Freude

Offene Gesprächsrunde; möglicher Themenschwerpunkt für dieses Mal:

Wie können und wollen wir das Private und das Politische, den Alltag und die Systemveränderung in unserem Leben zusammenbringen?

So wie der autoritäre Charakter und der Faschismus zusammenhängen, so tun es vielleicht auch das Menschenbild des belieferungsbedürftigen Mängelwesens, der Konsumismus und der Irak-Krieg. Und auch unsere eigene Befreiung, unsere Wiederentdeckung von Schönheit und Reichtum in uns und um uns mit der Gesellschaft, wie wir sie kreieren wollen.
„Macht, wie pompös sie sich gebärdet, wie grandios sie Respekt erheischt, ist doch außerordentlich anfällig. Sie ist auf Gedeih und Verderb angewiesen auf die Kollaboration der Machtunterworfenen. Ohne daß diese sich als Beherrschte zur Verfügung stellen, ist die Macht buchstäblich nicht existent. Nichts von dem zu begehren, was die Macht verwaltet, gefährdet sie viel nachhaltiger als jede noch so gut organisierte Gegenmacht.“   (M.Gronemeyer)                              
Sagt uns das etwas? … u.v.a.m.

Mo, 30.April 07, 18.30 im Lolligo, Fischerstiege 2-4, 1010 Wien
(siehe auch das Symposium dazu 25.-28.5. : www.7generationen.at)





Menschenrechtsarbeit und Katastrophenhilfe
17.4.07, 14.00, Wien






Glücksrunde
16.4.07, 19.00, Wien

Wir alle haben einige Dinge in unserem Leben, die wir echt gut machen. Einige Wesenzüge, die einfach schön sind. Oder einige Aspekte, die uns und anderen einfach gut tun. Das mögen Kleinigkeiten sein oder ganze Lebensbereiche; was immer es ist, solange es zum Glück beiträgt wollen wir es hören!

Zum einen, weil es gut tut, sich dies selbst wieder einmal bewußt zu
machen, zum anderen, weil es gut tut, von den Glücks-Rezepten und
Erfahrungen anderer zu hören. Vielleicht ist da ja auch für mich etwas
dabei, was ich adaptieren oder mal ausprobieren will? Grundidee der
Runde ist ein Von-Sich-Sprechen, das einen wertschätzenden Raum öffnet,
in dem einzelne Zugänge und Erfahrung einfach nebeneinander stehen
können. In dem zugehört und mitgedacht werden kann, und alle, die
wollen, auf entspannte Weise von ihren eigenen glückbringenden
Verhaltensweisen und Wesenszügen erzählen können.

Jede Glücksrunde widmet sich einem speziellen Aspekt oder Thema,
wie zum Beispiel "Glück und Solidarität", "Glück und Wünsche",
"Glück und Schmerz"...

Eintritt frei, neue Interessierte jedesmal herzlich willkommen!  :-)
(bitte pünktlich kommen)






Wiener Schule für Zauberkunst und Hexerei
30.3-1.4 2007, Schloss Wetzlas, NÖ
Live-Rollenspiel






Queere Visionen zu Gender, Sex, Beziehungen
23.3.07, 19.30, Wien






Identität und Politik
21.3.07, 15.30, Wien






Menschenrechtsarbeit als Berufsfeld
21.3.07, 12.30, Wien






Glück und Nachhaltigkeit
11.3.07, 16.00, Wien

Wir alle haben einige Dinge in unserem Leben, die wir echt gut machen. Einige Wesenzüge, die einfach schön sind. Oder einige Aspekte, die uns und anderen einfach gut tun. Das mögen Kleinigkeiten sein oder ganze Lebensbereiche; was immer es ist, solange es zum Glück beiträgt wollen wir es hören!

Zum einen, weil es gut tut, sich dies selbst wieder einmal bewußt zu
machen, zum anderen, weil es gut tut, von den Glücks-Rezepten und
Erfahrungen anderer zu hören. Vielleicht ist da ja auch für mich etwas
dabei, was ich adaptieren oder mal ausprobieren will? Grundidee der
Runde ist ein Von-Sich-Sprechen, das einen wertschätzenden Raum öffnet,
in dem einzelne Zugänge und Erfahrung einfach nebeneinander stehen
können. In dem zugehört und mitgedacht werden kann, und alle, die
wollen, auf entspannte Weise von ihren eigenen glückbringenden
Verhaltensweisen und Wesenszügen erzählen können.

Jede Glücksrunde widmet sich einem speziellen Aspekt oder Thema,
wie zum Beispiel "Glück und Solidarität", "Glück und Wünsche",
"Glück und Schmerz"...

Eintritt frei, neue Interessierte jedesmal herzlich willkommen!  :-)
(bitte pünktlich kommen)






Polyamour
8.3.07, 19.00, Wien






Glück und Wünsche
6.3.07, 18.30, Wien

Wir alle haben einige Dinge in unserem Leben, die wir echt gut machen. Einige Wesenzüge, die einfach schön sind. Oder einige Aspekte, die uns und anderen einfach gut tun. Das mögen Kleinigkeiten sein oder ganze Lebensbereiche; was immer es ist, solange es zum Glück beiträgt wollen wir es hören!

Zum einen, weil es gut tut, sich dies selbst wieder einmal bewußt zu
machen, zum anderen, weil es gut tut, von den Glücks-Rezepten und
Erfahrungen anderer zu hören. Vielleicht ist da ja auch für mich etwas
dabei, was ich adaptieren oder mal ausprobieren will? Grundidee der
Runde ist ein Von-Sich-Sprechen, das einen wertschätzenden Raum öffnet,
in dem einzelne Zugänge und Erfahrung einfach nebeneinander stehen
können. In dem zugehört und mitgedacht werden kann, und alle, die
wollen, auf entspannte Weise von ihren eigenen glückbringenden
Verhaltensweisen und Wesenszügen erzählen können.

Jede Glücksrunde widmet sich einem speziellen Aspekt oder Thema,
wie zum Beispiel "Glück und Solidarität", "Glück und Wünsche",
"Glück und Schmerz"...

Eintritt frei, neue Interessierte jedesmal herzlich willkommen!  :-)
(bitte pünktlich kommen)






Widerstand und Achtsamkeit
27.2.07, 18.30, Wien

Eine gemeinsame Suche nach den geistigen und seelischen Quellen der Kraft
zum „Widerstand“ gegen den „Kult“ von Konkurrenz und Gewalt und
für eine Pflege von Achtsamkeit in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Wir möchten Menschen, die schon bei vergangenen Symposien dabei waren oder anderweitig an diesem Thema und Zugang interessiert sind, einladen, sich in einer losen Gruppe zusammenzufinden, sich auszutauschen, Ideen sprudeln zu lassen, Erfahrungen und Wünsche zu teilen…
 
Vielen von uns ist Achtsamkeit ein wichtiger Wert; auch Wohlwollen allen Wesen gegenüber, Verbundenheit, Gelten lassen, Kooperation und Ko-Kreation, freundliche Gelassenheit…
 
und doch finden wir uns in unserer politischen und gesellschaftlichen Arbeit in einem Modus wieder, wo es ganz anders hergeht. Sei es, weil wir anderen begegnen, die die obigen Werte nicht in dieser Art anstreben, sei es, weil wir selbst plötzlich in einen anderen Seinszustand kippen, in dem Trennung und Kämpfen Hauptbestandteile sind…
 
Wie können wir Werte, die uns in unserer persönlichen und spirituellen Entwicklung wichtig sind, auch in politischer und gesellschaftlicher Arbeit tragend werden lassen?






Queer Spiel: Wege und GefährtInnen
25.2.07, 16.00, Wien

am Sonntag, 25.Februar ab 16.00
Lilienbrunngasse 5/23, 1020

gibt’s eine Spielrunde unseres selbsterfundenen Spiels
und gemütliches Teetrinken und Tratschen für alle, die grad nicht spielen wollen.

Das Spiel ist eine Mischung aus Brettspiel, Geschichtenerzählen und Rollenspiel;
es bietet ungewöhnliche Charaktere und Zusammenstellungen an und verleitet zum poetischem Kreativsein, zum ausgelassenen Herumkasperln oder zum amüsierten Philosphieren auf der phantastisch-symbolischen Ebene – je nach Geschmack und Stimmungslage.
Auch Zuschauen ist lustig, und für alle, die grad nicht spielen wollen gibt’s Tee – und Kekse, falls ihr welche mitbringt. ;-)






Gewaltfreie und achtsame Kommunikation
19.2.2007, 19.00, Wien





Glück und Solidarität
30.1.07, 19.00, Wien





Wirtschaftliche Menschrechte
15.1.07, 18.00, Wien





Alternativer Spieleabend
2.1.2007, 17.00, Wien





Utopien & Visionen: Wieviel Vielfalt in unserer Wunschwelt?
8.1.2007, 19.00, Wien