Monographien
Nr. | TITEL |
1. | Martin Scheutz: Alltag und Kriminalität. Disziplinierungsversuche im steirisch-österreichischen Grenzgebiet im 18. Jahrhundert (MIÖG Ergänzungsband 38) (Wien 2001) 599 Seiten. |
2. | Martin Scheutz: Ausgesperrt und gejagt, geduldet und versteckt. Bettlervisitationen im Niederösterreich des 18. Jahrhunderts (Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde Bd. 34) (St. Pölten 2003) 258 Seiten. |
3. | Martin Scheutz/Harald Tersch: Trauer und Gedächtnis. Zwei österreichische Frauentagebücher des konfessionellen Zeitalters. Das Gerasche Gedächtnisbuch (1597 1611, 1647–1653) (Fontes Rerum Austriacarum Scriptores Bd. 14) (Wien 2003) 287 Seiten. |
4. | Martin Scheutz: Der Wiener Hof und die Stadt Wien im 20. Jahrhundert. Die Internalisierung eines Fremdkörpers (Enzyklopädie des Wiener Wissens X) (Weitra 2010) 200 Seiten. |
5. | Jakob Wührer/Martin Scheutz: Zu Diensten Ihrer Majestät. Hofordnungen und Instruktionsbücher am frühneuzeitlichen Wiener Hof (= Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 6) (Wien 2011) 1255 Seiten. |
6. | Ferdinand Opll/Martin Scheutz: Der Schlierbach-Plan des Job Hartmann von Enenkel. Ein Plan der Stadt Wien aus dem frühen 17. Jahrhundert (Quellenedition des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 13) (Wien 2014) 232 Seiten. |
7. | Martin Scheutz/Alfred Stefan Weiß: Spital als Lebensform. Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit (Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 15/1–2) (Wien 2015), 1300 Seiten. |
8. | Ferdinand Opll/Martin Scheutz: Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700. Die Vogelschau des Bernhard Georg Andermüller von 1703 und der Stadtplan des Michel Herstal de la Tache von 1695/97 (Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Ergänzungsband 61) (Wien 2018) 212 Seiten. |
9. | Martin Scheutz/Alfred Stefan Weiß: Das Spital in der Frühen Neuzeit. Eine Spitallandschaft in Zentraleuropa (Ergänzungsband des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 64) (Wien 2020) (im Satz). |