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Ass.-Prof. Dr. Manfred Bobrowsky
Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
Währinger Straße 29, 1090 Wien

220054-5 UE GESKO B: UE JOUR Journalismus – Fernsehjournalismus
Wintersemester 2019
LR-P (2. OG, 2.17)



Die Themen bzw. Schwerpunkte

 

Schwerpunkt Theater (20. Produktion):

Aufzeichnung der Theaterproduktion "Wer einen Fuß stiehlt, hat Glück in der Liebe" des Theaterclubs Lampenfiba. Eine Komödie von Dario Fo unter der Regie von Nicole Fendesack

Das Stück:
Wer einen Fuß stiehlt hat Glück in der Liebe ... Dieses antike Sprichwort wird in der schwungvollen Komödie von Dario Fo für den römischen Taxifahrer Apollo wahr werden! Diebstahl, Betrug und Bestechung im Rom der heutigen Zeit. Bauunternehmer, Architekten, Ärzte und die Sittenpolizei, Ehefrauen, die viele Geheimnisse haben und eine Sekretärin mit schönen Füßen. Alles ist möglich wenn Götter und Menschen sich verlieben! Kommen Sie mit in die ewige Stadt Rom und erleben Sie ein komödiantisches Feuerwerk!

Persönliche Begleitung und Betreuung durch den Lehrveranstaltungsleiter! Es handelt sich bereits um die 20. Produktion im Rahmen dieser Lehrveranstaltung.
Voransicht des Stückes gemeinsam mit dem Lehrveranstaltungsleiter am, Freitag, 18. Oktober 2019 (Premiere!), 19.30 Uhr (Treffpunkt um 17.30 Uhr am Parkplatz des Instituts, gemeinsame Fahrt nach Grub, Besprechung vor Ort).

Aufzeichnung am Freitag, 8. November 2019, 19.30 Uhr im Veranstaltungszentrum Grub im Wienerwald, 2392 Grub, Kirchenplatz 211, Treffpunkt um 16.30 Uhr in meinem Zimmer 624, gemeinsame Fahrt mit vier Kamerasets nach Grub.

"Langbeitrag": Mitschnitt des kompletten Theaterstücks mit vier Kameras im Multicam-Schnittverfahren mit Final Cut X,
"Kurzbeitrag": Interview mit der Theatergruppe nach der Veranstaltung,
Endproduktion auf DVD durch den Lehrveranstaltungsleiter.
Bisherige Aufzeichnungen werden in der Lehrveranstaltung kurz gezeigt bzw. können ausgeborgt werden.

Team: Lukas Comploi

 

 

Umweltverschmutzung durch Zigarettenstummel
Bereits seit 1993 gilt ein allgemeines Rauchverbot für alle Restaurants in Los Angeles. Zehn Jahre sollte es noch dauern, bis auch Europa diesem Beispiel folgte: Seither sind unter anderem irische (2004), italienische (2005) und schwedische Lokale ausnahmslos rauchfrei (Gute Nacht Österreich (2019)). Am ersten November 2019 trat das Rauchverbot ebenfalls in Österreich in Kraft.
Von nun an gilt für die 1,8 Millionen österreichischen RaucherInnen (Salzburger Nachrichten (2018)): Raus vor’s Lokal, wer eine Tschick rauchen möchte! Dass Rauchen sowohl für die RaucherInnen selbst als auch für passiv Rauchende stark gesundheitsschädlich ist, ist längst erwiesen. Ein bisher unterschätzter und wenig beachteter Aspekt besteht jedoch in der Umweltverschmutzung, denn: Achtlos zu Boden geworfene Zigaretten sind zum einen nur schwer biologisch abbaubar und zudem auch hochgiftig. Über unsere Flüsse, Kanäle und selbst über den Wind gelangen besagte Giftstoffe schließlich in unsere Meere. Es ein einziger Zigarettenstummel in einen Liter Wasser vermag es bereits Wasserflöhe zu töten und mit vier Stummeln pro Liter ist bereits die tödliche Dosis für Fische erreicht. Werden die Stummel mit der Nahrung aufgenommen, endet dies ebenfalls meist mit dem Tod der Tiere. (Tagesschau (2018)).
Nachdem Österreich gerade erst das Rauchverbot eingeführt hat, stellt sich nun die Frage, wie mit der drohenden Umweltverschmutzung umgegangen wird.
Quellen:
Gute Nacht Österreich (2019): Rauchen. Gute Nacht Österreich vom 07.11.2019. ORF1. Online abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=0IYHxH7bvVs (11.11.19)
Salzburger Nachrichten (2018): 1,8 Millionen rauchen in Österreich täglich. 31.05.2018. Online abrufbar: https://www.sn.at/leben/gesundheit/1-8-millionen-rau- chen-in-oesterreich-taeglich-28551940 (11.11.19)
Tagesschau (2018): Gefahr für die Umwelt: Zigarettenstummel. 13.10.2018. ARD. On- line abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=yJwcbrisCeo (11.11.19)
Team: Alexandra Messner und Martin Seidel

 

Die Villa – der Mittelpunkt der Queer-Community in Wien
Kennen Sie das pinke Haus in der Linken Wienzeile und haben sich gefragt wofür es steht? Dieses Haus, gennant „Türkis Rosa Lila Villa“ bildet seit 1982 den Kern der Queeren Szene  in Wien. Sie dient als Treffpunkt, Beratungsstelle und Zufluchtsort für Lesben, Schwule und Trans*Personen in Wien. Dieser Beitrag soll einen Einblick in die bewegte Geschichte dieses Hauses und der Queeren Community in Wien geben.
Team: Sophia Kesselstatt und Johanna Freiler

 

Weitere Themen nach Besprechung und Vereinbarung, Beispiele fertiger Arbeiten aus früheren Semestern werden gezeigt!


Für den Inhalt verantwortlich: Manfred Bobrowsky und die jeweiligen Autoren