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Ass.-Prof. Dr. Manfred Bobrowsky
Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
Währinger Straße 29, 1090 Wien

Übung zum Praxisfeld Multimedia-Journalismus (UE-MUME)
Wintersemester 2016


Di, 13.15-14.45 Uhr, 2. OG, Lehrredaktion-Publizistik, Beginn: 11. Oktober 2016



Die Unterrichtsprache ist deutsch.

Die Benutzung des Mobiltelefons ist während der Lehrveranstaltung ausnahmslos untersagt. Das Mobiltelefon ist vor der Lehrveranstaltung auszuschalten oder in den Flugmodus zu versetzen.

Ziel der Lehrveranstaltung:
Erstellung eines Online-Beitrages (Reportage in verschiedenen Bereichen) in einem Einser- oder Zweier-Team zu einem vorgegebenen oder gewählten Themas. Der Beitrag ist online auf einer speziellen Homepage des Lehrveranstaltungsleiters zu veröffentlichen. Eine studentische Chefredaktion übernimmt die Gestaltung einer eigenen Homepage, die alle Arbeiten zu einem Online-Magazin einbindet.

Übungen:
Übung1: Schreiben Sie bis spätestens 8. November einen "Anreißer" zu Ihrem Thema.

Internet-Recherche am konkreten Thema
Konzeption einer Homepage
Check und Recheck von Informationen über das Internet
Journalistische Inhalte für das Internet aufbereiten
Bilder für das Internet bearbeiten und aufbereiten
Einbindung von Ton- Video- und Multimediadateien in die konkrete Arbeit
Usablity- und Accessablity-Prüfung von Webseiten
Einbinden von Informationen in ein Content Management System bzw. einen Blog

 

Prüfungskriterien:

Es besteht Anwesenheitspflicht (Wer mehr als drei Mal fehlt, kann die Lehrveranstaltung nicht positiv abschließen.)

Am Semesterende muß der fertige Beitrag in die Lehrveranstaltunghomepage eingebetet sein, die URL ist per Mail extra zu senden.

Am Ende oder Anfang jeden Beitrages müssen folgene Angaben stehen:

Autorinnen: ...
Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
Lehrveranstaltung: Übung Multimedia WS 2016/17
Veranstaltungsleiter: Dr. Manfred Bobrowsky

Eine Abmeldung von der Lehrveranstaltung ist nur bis zum 30. November 2016 möglich.

 

Verschieden Hinweise:
Softwareshop der Uni Wien zum rechtmäßigem Erwerb von Software: http://zid.univie.ac.at/services/fuer-studierende/software/

Browser-Test


Semesterablauf:

11. Oktober:
Aufnahme - Voraussetzung laut Studienplan, inhaltliche Vorrausetzungen, Buddy-Projekt
Einführung - Ziele, Inhalte, Methoden, Inhalt der Prüfung, Methode und Maßstäbe der Prüfung, Beurteilungskriterien
Beispiele:
MUME-Magazin (2011)
MUME-Magazin - WER? WAS? WARUM? (2012)
Mume-Magazin (2013)
MUME Magazin - Wo Bin Ich (2014)
MUME Magazin - Student Life (2015)
Mument mal (2016)

18. Oktober:
Einführung - Literatur, Materialien, Vorstellungsrunde, Zitation, Konzept, Relevanz für berufliche Tätigkeit, Teambildung, Themenüberlegungen, Ansicht von Arbeiten aus den letzten Semestern, Diskussion

 

25. Oktober:
Teambildung, Themenüberlegungen ("Thema" und "Story"), Ansicht von Arbeiten aus dem letzten Semester, Diskussion
Themenfixierung, Ansicht Anreißer, Problemtik des Plagiarismus, Zitation, Die Kunst des Schreibens (pdf), Schreiben fürs Internet (pdf) (aus: Der österreichische Journalist, S.68 ff, o. J.)
Filmbeispiele

 

1. November:
Feiertag

 

8. November:
Kameraschulung 1 (17 Stk. Kamerasets)

 

15. November:
Kameraschulung 2 (17 Stk. Kamerasets)

 

22. November:
Kameraschulung 3 (17 Stk. Kamerasets), praktische Übungen - Interviewsituationen

 

29. November:
Licht und Ton

 

6. Dezember:
Videoschnitt - Final Cut X, Teil 1

 

13. Dezember:
Besichtigung der Schnittplätze, 3. OG, 327, Treffpunkt pktl.13.15, nach Möglichkeit schon um 13 h.
Videoschnitt - Final Cut X, Teil 2
Redaktionssitzung/Themenbesprechung
Kleine Anleitung zum Erstellen einer eigenen Website mittels html (Uni Wien, http://www.univie.ac.at/ZID/persoenliche-webseiten/), (Ton, Bild und Film)

 

10. Jänner:
Nur bei Bedarf: Videoschnitt - Final Cut X, Teil 3
Redaktionssitzung/Themenbesprechung

"Die sieben Schritte der journalistischen Recherche"
Download als pdf, weiße Schrift auf Schiefertafel
Download als pdf, schwarze Schrift auf weißem Grund
Download als PowerPoint, schwarze Schrift auf weißem Grund

 

17. Jänner:
Redaktionssitzung/Themenbesprechung
Präsentation Entwurf Startseite der Chefredakteure
Einschulung durch die Chefredaktionsgruppe in unsere Homepgae (CMS)
Übung dazu

 

24. Jänner:
13.30 h: Lehrveranstaltungsevaluierung (online, Dauer etwa 10 Minuten)!
Ansicht der eigenen Startpage, Präsentation und Besprechung der Themen, Datenbankrecherche APA AOM (uniwiepubstud)
Download: Die Kunst der Zitation (pdf - weiße Schrift auf Schiefertafel oder schwarze Schrift auf weißem Grund)
"Schreiben im Internet"
Download: Wie macht man eine Fußnote im Web?

 

31. Jänner:
Endbesprechung, Selbsteinschätzung der erbrachten Leistung, Notenvergabe, Abgabe der Arbeit (URL per Mail).
Abgabetermin ist der 19. Februar 2016, 12 Uhr.

7. März 2017:
Feedback auf Wunsch, 13.15-14.45 Uhr in Zimmer 624 (keine Anwesenheitspflicht).


Allgemeines:

Die Startseite bzw. das Menü muß folgende Informationen ("Impressum") enthalten:
Titel der Arbeit
Name der VerfasserInnen (Vorname Zuname, nicht umgekehrt)
Name des Instituts (mit Link)
Name des Lehrveranstaltungsleiters
Ort, Jahr und Semester

Allgemeines zum Thema Impressum in Österreich: http://www.linksandlaw.info/Impressumspflicht-18-oesterreich-impressum.html

 



Die Themen

 

Chefredaktion
...
Team: Andreas Gosch, Philip Klaus, Tanja Matura

 

Ein Blick hinter die Modefotografie
Das Ziel unserer Arbeit ist es, zu zeigen, wie jeder ästhetische Modebilder (eventuell für Social Media) machen kann. Zu Beginn des Beitrags geben wir einen kurzen Einblick in die Modefotografie und beschreiben unter anderem die drei Arten der Fotografie im Modebereich, sowie die steigende Relevanz von Social Media Apps für die Fotografie.
Als Experten interviewen wir den Modefotografen Gregory Culbengan (Culbengan Photography), mit dem wir uns noch in Verbindung setzen (gegebenenfalls kontaktieren wir andere Experten, die wir durch Social Media kennen). Wir befragen ihn zu seiner Person und fragen ihn, was bei Modefotografie zu beachten ist. Außerdem bitten wir ihn, uns Tipps zu geben, wie jedermann mit einfachen Mitteln ein Foto aufwerten kann.
Um diese Tipps umzusetzen starten wir einen Selbstversuch: wir versuchen uns selbst als Modefotografen und verwenden dafür sowohl eine Digitalkamera als auch ein Smartphone. Die Besonderheiten und Unterschiede der Fotos präsentieren wir in unserem online-Beitrag.
Team: Bih Fon, Florentina Prohaska

 

Kein Auskommen mit dem Einkommen: Endlich Zeit für das bedingungslose Grundeinkommen
Finnland und die Niederlande testen bereits. In Deutschland schafft ein Crowdfunding-Projekt ebenfalls eine solche Möglichkeit für eine ausgewählte Gruppe. Es wird einer Frage nachgegangen, die sich vor allem immer mehr junge Menschen stellen. Verschwenden wir mit unseren eintönigen Bürojobs wertvolle Lebenszeit? Lohnarbeit, die unser Überleben finanziell sichern soll, steht in der Kritik. Wie fest steht das gesellschaftliche Gerüst des 8-Stunden-Arbeitstages und wie sehr erfüllt es uns wirklich?
Burnout vs. Lebensqualität – wir sind die Generation, die am Ende eines viel zu langen Arbeitstages nicht auf den Totalausfall warten will.
Hinterfragen wir also ein in letzter Zeit wieder sozialrevolutionäres Konzept: Welche Möglichkeiten und Risiken bringt ein bedingungsloses Grundeinkommen mit sich?
Team: Dario Goullon-Pauliks, Viviane Sophie Schulz

 

Abseits vom Massenstudium - Die seltesten Studiengänge der Universität Wien
Eine Auswahl von Studiengängen jenseits der Massenstudien wird anhand von Interviews mit Betroffenen Studierenden vorgestellt.
Team: Timea Rebstock, Moriz Mertens

 

Who is Angla?
Bereits mit 16 Jahren begann „Angla“ alias Niklas Konstacky Wände und alte Gebäude in der österreichischen Hauptstadt mit seinen abstrakten Zeichnungen zu besprühen. Durch seine detaillierten Skizzen von Totenköpfen, Vögeln und natürlich Fischen hat sich der Halb-Wiener und Frankfurter einen Namen in der Street Art – und Graffiti Szene gemacht. Vor knapp zwei Jahren erschuf der Jungspund auch seine eigene Marke - Angla Illustration, unter welchen er erfolgreich seine Entwürfe auf Leinwänden, T-Shirts und Stoffsäcken verkauft. Im Interview erzählt der junge Künstler wie er in die Underground Szene geraten ist, was ihn zu seinen Zeichnungen inspiriert - und ob er wirklich angeln kann.
Team: Diana Carolina El Masri, Marilyn Magoo

 

Barrierefrei Shoppen
Shopping in Wien. Woran denken wir? Hunderte von Stores, riesige Auswahl. Doch das ist nicht für alle WienerInnen Realität. Wie sieht nun so ein Shoppingerlebnis aus, wenn zusätzlich zu den Stores auch die Mode barrierefrei sein sollte? Spaßig, aber auch anstrengend, würde die 26-jährige Rollstuhlfahrerin und Modeliebhaberin Rebecca jetzt sagen. Sie verrät uns tolle Tipps & Tricks wie man Mode rollstuhlgerecht und stylish zugleich gestalten kann. Gemeinsam mit ihr erkunden wir die Mariahilfer Straße zur Abwechslung mal aus einer ganz anderen Perspektive.
Team: Alena Breit, Nicole Perner

 

Wie wär´s mal mit entspannen? – Ein Selbstversuch
Gestresst und keine Zeit zum Entspannen? Wir, zwei Mädels von der Universität Wien, starten den Selbstversuch, indem wir die verschiedensten Entspannungsarten ausprobieren, um so das Richtige für uns zu finden. Denn nur durch probieren findet man die richtige Entspannungstechnik für sich selbst. Begleitet werden wir von einer Expertin für Entspannungstechniken, die uns wichtige Tipps und Tricks mitgeben wird. Seid gespannt!
Team: Cheyenne Heger, Tina Schwengerer

 

Robinson: Zeit für Gefühle – Werbespruch und Lebensmotto
Die Online Reportage soll sich mit dem Leben als Urlaubsanimateur in der deutschen Clubkette Robinson beschäftigen. Als Untersuchungsobjekt und Protagonist dient hierbei Jared Urbainzyk. In seinen 5 Jahren als Mitarbeiter des Urlaubsanbieter hat er bereits in mehreren Anlagen in den unterschiedlichsten Positionen gearbeitet. Die Reportage soll einen Einblick in den harten Arbeitsalltag der Animateure gewähren, aber auch die Faszination hinter dem Beruf „Unterhaltungskünstler“ erklären. Kurzinterviews mit weiteren Mitarbeitern von Club Robinson gewährleisten innerhalb der Reportage verschiedene Blickwinkel und Motivationen für den Beruf „Robin“.
Team: Sabrina Riedmair, Lena Jauk

 

Zur Komplexität von Musikproduktion am Beispiel einer Do-It-Yourself E-Gitarre
In unserer Multi-Media Reportage wollen wir den Bau einer E-Gitarre beschreiben indem wir eine E-Gitarre nachbauen und das ganze dokumentieren. Im Laufe dieses Prozesses werden wir begleitend einige Fragen rund um das Thema Klang, Musikproduktion und Ähnliches bearbeiten. Grundannahme ist folgende: Instrumente können mehrere Millionen Euro wert sein (Stradivari, etc.), im Gegensatz dazu kann man Musik aber auch aus den einfachsten Gegenständen zum Leben erwecken (Trommeln aus Mülleimern, etc.). Deshalb werden wir beim Bau unserer E-Gitarre auf einfachste Mittel zurückgreifen.

Einleitend zum Thema werden wir auf geschichtliche Hintergründe von Musik-Instrumenten eingehen. Dabei werden wir das Hauptaugenmerk auf die Entstehung der Gitarre beziehungsweise der E-Gitarre lenken. Wo wurde die Gitarre erfunden? Wann gab es die ersten E-Gitarren? Welche Entwicklungen gibt es heute? Das ganze soll als Aufhänger für die weitere Reportage dienen und beim Lesen Spannung aufbauen.

In einem weiteren Kapitel wollen wir auf die theoretische Grundlage von Klang-Erzeugung eingehen. Dafür werden wir die physikalischen Begebenheiten erklären. Wie kommt der Ton vom Anschlag einer Saite durch die Kabel in den Verstärker und zuletzt in unser Gehör? Das ganze wollen wir Grafisch darstellen. Hier könnte man eine Slideshow mit Bildern oder Grafiken erstellen, welche mit beschreibenden Texten versehen werden.

Unser Hauptprojekt soll allerdings der Bau einer eigenen E-Gitarre sein. Nachdem der Rezipient jetzt weiß wie Klang in einer E-Gitarre theoretisch entsteht, wollen wir das ganze anhand dieses praktischen Beispiels nachvollziehbar machen. Wir werden vorstellen welche Materialien man benötigt und eine Bauanleitung anfertigen. Hier eignet sich eine Dokumentation per Videoaufnahme.

Abschließend werden wir einen Song mit der E-Gitarre und weiteren Instrumenten aufnehmen. Dabei wird die Frage nach der Komplexität von Klang und Musikproduktion beantwortet. Mit einfachsten Mitteln haben wir einen Song produziert. Der fertige Song soll (evtl. per Soundcloud Einbettung) in der Reportage abspielbar sein.

Zusammengefasst: Ziel ist eine umfassende Reportage zum Thema E-Gitarre und Musikproduktion. Historisch aufbereitet gehen wir auf Physik und praktische Beispiele ein und machen jeden Schritt anhand verschiedener multimedialer Gestaltungsmöglichkeiten anschaulich.
Team: Esad Hrbatovic, Florian Hack

 

Flugstunden – Sturzflug – Überflieger: Ein Skisprung-Selbstversuch
„Ich geh morgen mit meinen Freunden Ski springen“ – noch nie von jemandem diesen Satz gehört? Wir auch nicht. Skifahren, ja! Eislaufen, ja! Rodeln, ja! Aber warum eigentlich nicht Skispringen? Jeden Winter stürzen sich die besten Skispringer weltweit von den höchsten Schanzen und kämpfen um den Gesamtweltcup, aber wie kommt man auf diese Sportart?
Das schreit nach einem Selbstversuch. Wir wagen uns eine Schanze oder vielleicht auch ein Schänzchen hinunter und fragen nach, wie man zu diesem Sport kommt. Hat Skispringen das Potential eine Sportart für alle zu werden? Oder bleiben wir beim Alten und schauen doch lieber Schlierenzauer, Freund und Co aus der Ferne zu, wie sie mutig von den Schanzen springen?
Team: Hannah Greber, Rachel Witwer

 

Warum Eishockey eigentlich auch eine Frauensportart sein sollte
Die Gleichbereichtigung von Frauen und Männern ist eines der Hauptthemen der heutigen Gesellschaft. Frauen sind in vielen Bereichen immer noch benachteiligt und stehen hinter den Männern. Ist es im Eishockey auch so? Stehen Frauen auch hier noch im Schatten der Männer oder können sie sich mittlerweile schon behaupten?
Team: Ines Nasswetter, Shirin Posch

 

„I’m a sustainable girl in a plastic world“ – Alternativen zum Plastikkonsum
Angesichts der steigenden Umweltverschmutzung durch Einwegplastik, haben wir uns überlegt, was jeder einzelne zur Reduktion von Müll beitragen kann.
Als Grundlage für unsere Reportage möchten wir einen 1-wöchigen Selbstversuch in unserer WG wagen. Bei diesem versuchen wir 7 Tage lang komplett auf den Kauf von Plastik in jeglicher Form verzichten.
In unserer WG leben noch zwei weitere Mädchen, die sich bei unserem Selbstversuch beteiligen wollen
Wir möchten gerne in unserer Reportage, ausgehend vom Selbstversuch, Alternativen zum Plastikgebrauch aufzeigen.
Dazu wollen wir unter andem Läden vorstellen, die ihre Waren völlig ohne Plastikverpackungen verkaufen. Die Kunden können sich dort ihre Produkte in selbstgebrachten Behältern mitnehmen. Die potenziellen Läden wären „Der Greißler“ im 8. Bezirk und/ oder „ Lunzers Maß-Greißlerei“ im 2. Bezirk.
Team: Vera Sordini, Tamara Kirner

 

Kultur in Wien
Derzeit sind sie in Wien topaktuell: Gratis-Events. Auf Facebook erhält man fast täglich
Informationen zu kostenlosen Veranstaltungen, die meisten davon sind Musuemsbesuche. Hierbei
ist nicht die Rede vom Naturhistorischen Museum, dem Technischen Museum oder dem MAK.
Wien bietet viel mehr als die klassischen Ausstellungen: Neben dem Circus- und Clown-Museum
und dem Wiener Rauchfangkehrermuseum gibt es ebenfalls das Foltermuseum. Es geht jedoch noch
außergewöhnlicher: Das Schnapsmuseum, Mistmuseum sowie das Museum für Verhütung und
Schwangerschaftsabbruch sind Tipps für alle neugierigen Museums-Fans.
Gerade für Studierende in Wien ist dies eine Möglichkeit, ohne viel Geld auszugeben, neue
Erfahrungen zu sammeln und Neues über ausgefallene Sachen zu lernen.
Die Autorinnen dieses Online-Artikels machten sich auf den Weg und besuchten die verrücktesten
Museen Wiens.
Team: Magdalena Winkler, Katharina Kaljuznaja

 

Virtual Reality
Nach einer kurzen Einleitung, in der wir VR kurz erklären, kommen wir auch schon zu unserem Schwerpunkt - Anwendungsgebiete der VR außerhalb des Wohnzimmers und der reinen Unterhaltung. Wir recherchieren Projekte, in denen VR zum Einsatz kommt, etwa beim Therapieren von Phobien (Samsung Gear VR Be fearless), als medizinische Anwendung, oder zu Lernzwecken in unterschiedlichsten Bereichen (Biologieunterricht, Weiterbildung von Friseurlehrlingen, etc.). Als weiteren Punkt verknüpfen wir VR und Österreich - Wie wird VR bei uns verwendet und wie hoch ist das Interesse für VR. Beispiele hierfür, die wir auch persönlich besuchen werden, sind die Virtual Reality Lounge (VREI) und die Virtual Reality Spielehalle (VR Adventures).
Team: Tanja Baumann, Michaela Linke, Emanuel Agostini

 

Sabbatical – Auszeit vom Alltag
Geschwindigkeit und Dynamik sind prägende Merkmale des 21. Jahrhunderts. Ob privates Glück, soziale Verpflichtungen oder berufliche Herausforderungen – Probleme müssen mit Bravour gemeistert werden. Studieren in Mindeststudienzeit, vier Sprachen fließend und fundierte, internationale Berufserfahrung sind mittlerweile die gängigen Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere. Mit Berufseintritt wird eifrig das Überstundenkonto aufgestockt. Doch wie sieht es mit der Work-Life-Balance aus? Wird heutzutage gearbeitet, um zu leben oder gelebt, um zu arbeiten?
Team: Christopher Köszegi, Jonas Röhl

 

Foodsharing
Über 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel werden im Jahr weltweit weggeschmissen. Ein bedeutender Teil davon kommt von EndkonsumentInnen oder Unternehmen, die zuviel eingekauft oder vorbereitet haben. Foodsharing ist ein Projekt, in dem diese überbleibenden Lebensmittel von Freiwilligen abgeholt und für Andere in öffentliche Kühlschränke, die sogenannten "Fairteiler", gelegt werden. Verschiedene Konzepte sorgen dann dafür, dass sowohl Einzelpersonen als auch Hilfsorganisationen wie die Caritas das geteilte Essen bekommen. Wie das Ganze genauer funktioniert, erfahren Sie in unserem Artikel.
Team: Fabian Hemmerich, Galina Mikhnyova

 

Wer modeln will, muss essen
Was vorerst wie ein Widerspruch klingt, soll nun zur Realität werden. Das Magermodel-Verbot in Frankreich sorgt für Gesprächsstoff in der EU –  eine BMI-Messung soll für Models verpflichtend sein.
Wir werden uns im Rahmen des Artikels mit den weltweiten Regelungen und aktuellen Debatten auseinandersetzen. Wir stellen uns die Fragen, was wirklich hinter der neuen Regelung steckt und ob diese überhaupt bei Modedesignern ankommt. Im Zuge dessen werden wir österreichische Models über ihre Erfahrungen und Meinung interviewen.
Team: Eva Dinnewitzer, Lana Schneider

 

 

 

 

 

 


Für den Inhalt verantwortlich: Manfred Bobrowsky und die jeweiligen Autoren