Teilnahmebedingungen: Anwesenheitspflicht (Wer
mehr als drei Mal fehlt, kann die Lehrveranstaltung nicht positiv abschließen.)
Eine Abmeldung von der Lehrveranstaltung ist nur bis zum 30.
November 2012 möglich.
Ziel der Lehrveranstaltung: Erstellung eines Online-Beitrages in einem Einser- oder Zweier-Team zu einem vorgegebenen oder gewählten Themas. Der Beitrag ist online auf der eigenen Homepage zu veröffentlicht. Eine studentische Chefredaktion übernimmt die Gestaltung einer eigenen Homepage, die alle anderen Arbeiten zu einem Online-Magazin einbindet.
Übungen:
Übung1: Schreiben Sie bis spätestens 6. November
einen "Anreißer" zu Ihrem Thema.
Internet-Recherche am konkreten Thema
Konzeption einer Homepage
Check und Recheck von Informationen über das Internet
Journalistische Inhalte für das Internet aufbereiten
Bilder für das Internet bearbeiten und aufbereiten
Einbindung von Ton- Video- und Multimediadateien in die konkrete Arbeit
Usablity- und Accessablity-Prüfung von Webseiten
Einbinden
von Informationen in ein Content Management System bzw. einen Blog
Semesterablauf:
16. Oktober:
Aufnahme - Voraussetzung
laut Studienplan, inhaltliche Vorrausetzungen, Buddy-Projekt
Einführung - Ziele, Inhalte, Methoden, Inhalt der Prüfung, Methode
und Maßstäbe der Prüfung, Beurteilungskriterien
23. Oktober:
Einführung - Literatur, Materialien, Vorstellungsrunde,
Zitation, Konzept, Relevanz für berufliche Tätigkeit, Teambildung,
Themenüberlegungen,
Ansicht von Arbeiten aus den letzten Semestern, Diskussion
30. Oktober:
Teambildung,
Themenüberlegungen ("Thema" und "Story"),
Ansicht von Arbeiten aus dem letzten Semester, Diskussion
6. November:
Themenfixierung,
Ansicht Anreißer, Problemtik des Plagiarismus, Zitation, Die
Kunst des Schreibens (pdf), Schreiben
fürs Internet (pdf) (aus:
Der österreichische Journalist, S.68 ff, o. J.
13. November:
entfällt
20. November:
Themenfixierung und Diskussion
(Softwareshop der Uni Wien zum rechtmäßigem Erwerb von Software: http://www.univie.ac.at/ZID/softwareshop/)
Mac OS Apple-Shop der Uni Wien
Browser-Test
27. November:
Kleine Anleitung zum Erstellen
einer eigenen Website (Uni Wien, http://www.univie.ac.at/ZID/persoenliche-webseiten/)
Themenbesprechung
"Die sieben Schritte der journalistischen Recherche"
Download als pdf, weiße Schrift auf
Schiefertafel
Download als pdf, schwarze Schrift auf
weißem Grund
Download als PowerPoint, schwarze Schrift
auf weißem Grund
4. Dezember:
Fortsetzung/Wiederholung Kleine Anleitung zum Erstellen einer eigenen Website (Ton, Bild und Film)
Alternative Editoren (CMS)
Ansicht Kurzbeitrag von Alexander Dern über Streetsurfers (aus UE-TV SS 2012)
11. Dezember:
Übung: Erstellen einer eigenen Homepage mit Ton, Bild und Film
Präsentation Entwurf Startseite der Chefredakteure
18. Dezember:
Kameraschulung
8. Jänner:
Ansicht der eigenen Startpage, Präsentation und Besprechung der Themen,
Datenbankrecherche APA AOM (uniwiepubstud)
Download:
Die Kunst der Zitation (pdf - weiße
Schrift auf Schiefertafel oder schwarze Schrift
auf weißem Grund)
"Schreiben im Internet"
Download: Wie macht man eine Fußnote im Web?
15. Jänner:
entfällt
22. Jänner:
Endbesprechung, Selbsteinschätzung der erbrachten Leistung, Notenvergabe, Abgabe der Arbeit (URL per Mail).
Abgabetermin ist der 20. Februar 2013, 12 Uhr.
29. Jänner:
Termin nach Bedarf in meinem Zimmer (624) mit weißer Schokolade.
5. März 2013:
Feedback auf Wunsch, 13.30 Uhr in Zimmer 624 (keine Anwesenheitspflicht).
Allgemeines:
Die Startseite bzw. das Menü muß folgende Informationen
("Impressum") enthalten:
Titel der Arbeit
Name der VerfasserInnen (Vorname Zuname, nicht umgekehrt)
Name des Instituts (mit Link)
Name des Lehrveranstaltungsleiters
Ort, Jahr und Semester
Allgemeines zum Thema Impressum in Österreich: http://www.linksandlaw.info/Impressumspflicht-18-oesterreich-impressum.html
Die Arbeiten
MUME-Magazin - Die Suche nach dem roten Faden
Chefredaktion: Markus Petschenig & Kevin Bell
Mobilität auf einen Klick – Carsharing macht's möglich!
Carsharing ist keine Neuheit, sondern mittlerweile Alltag auf den Wiener Straßen. Immer mehr Menschen in Wien verzichten auf ein eigenes Auto und teilen sich Fahrzeuge mit anderen Menschen. Dies geht ganz einfach telefonisch, über das Internet oder eine Smartphone App. Das Konzept setzt in Sachen nachhaltiger Mobilität neue Maßstäbe und stellt demnach ein wichtiges Element der heimischen Mobilitätspolitik dar. Fixe Standplät-ze oder Free-Floating-Systeme bieten Menschen, die normalerweise öf-fentliche Verkehrsmittel nutzen, rund um die Uhr eine Alternative an, individuell mobil zu sein.
Team:
Norina Künzl & Simon Kofler
Vienna City Guide - Ein etwas anderer Bilck auf die Stadt
"Dicke Kinder sind schwerer zu kidnappen", liest du auf den, mit bunten Süßigkeiten befüllten, Medizinbehälter von dem kleinen Mädchen neben dir in der U-Bahn. "Das wäre auch ein prima Geschenk für meinen kleinen Bruder", denkst du dir. Doch bevor du fragen kannst wo es das zu kaufen gibt, steigt das Mädchen samt der Süßigkeiten-Medizin aus. Neben dir im Kino raschelt dein Sitznachbar bis zum Ende des Films extra laut mit seinen Popcorn. Genervt fragst du danach, ob er das denn immer so macht. Als Entschuldigung gibt er dir die restlichen davon und geht. Überrascht stellst du fest, dass die Popcorn statt nach Butter nach Apfelstrudel schmecken. "Lecker!", denkst du dir - Nachfragen wo es die in Wien zu kaufen gibt, kannst du aber nicht. Gemütlich fährst du von der Uni mit der Straßenbahn nach Hause. An der Station "Lange Gasse" siehst du plötzlich ein Mädchen, auf deren T-Shirt "Sei einmal leiwand" steht. "Wäre ein cooles Geschenk für meine Freundin daheim in Deutschland", denkst du dir, "nur wo gibt´s das zu kaufen?". Damit solche Situationen nicht wieder passieren, werden im MUME-Online Magazin alternative Einkaufstipps in Wien nachzulesen sein.
Team: Sabrina Wegerer &
Melanie Leitgeb
Brauchtumspflege im ländlichen Raum
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Der Herbst neigt sich seinem Ende zu und Väterchen Frost bringt die Kälte ins Land.Mit demWinter kommt aber nicht nurSchnee.
Männer nehmt euch in Acht, Mütter passt gut auf eure Kinder auf, denn bald ist es wieder so weit. Am 02.12.2012 treiben sich Kramperldurch Wiesmath. Auf Pferden reitend, Angst und Schrecken verbreitend. Von Glockengeläut begleitet, mitlangen Peitschen bewaffnet preschen sie, auf er Suche nach unartigen Kindern,über den örtlichen Hauptplatz.Doch es gibt Hoffnung, denn ihr Herr und Meister ist unter ihnen und gebietet ihnen Einhalt. Der Heilige Nikolaus beschützt und belohnt die Artigenmit Geschenken.
Der multimediale Bericht setzt sich aus Bild-und Textmaterial zusammen.Das Videomaterial wird Impressionen desKrampusritt aus Wiesmath, welcher am 02. Dezember 2012 stattfindet,einfangen.
Team: Bernhard List & Christoph Weisz
Unabhängige Klubkultur in Wien – Can You Dig It?
Wie in vielen anderen europäischen Metropolen und urbanen Ballungsräumen hat sich wäh-rend der letzten Jahrzehnte auch in Wien eine Unterhaltungs- und Fortgehkultur etabliert, die mittlerweile für viele junge Menschen eine regelmäßige abendliche Unterhaltungsmöglichkeit an den Wochenenden bietet. Sei es das Hobby des Fortgehens oder um den alltäglichen Belastungen zu entfliehen. Dadurch haben sich auch viele neue Möglichkeiten im Wirt-schaftssegment des relativ jungen Bereichs der Veranstaltungsorganisation oder des Eventmanagement für viele Jungunternehmer ergeben, die mittlerweile mehr als nur ein mögliches Zubrot bedeuten können. Klub- und Barlokale sprießen scheinbar nur so aus dem Boden und in Konkurrenz um die Gunst des Publikums rücken die unterschiedlichsten Ver-anstaltungsangebote – von sogenannten "Specials" bis hin zu musikalischen Nischenseg-menten – immer mehr in den Vordergrund.
Durch das Aufkommen der mittlerweile allgegenwärtigen Social Media Angebote haben sich gerade in den letzten zehn Jahren auch viele neue Herausforderungen im Bereich der Stra-tegiefindung zur Kundenakquise und deren Bindung ergeben. Viele Klublokalitäten in Wien ziehen es mittlerweile vor, den aufwendigen Bereich der Veranstaltungsorganisation an ex-terne Booking- und Eventmanagementfirmen bzw. unabhängige VeranstalterInnen auszula-gern.
Dieser Beitrag möchte auf der Ebene dieser "externen" Veranstaltungsangebote einen Blick hinter die Kulissen werfen. Was steckt hinter der oft pompös gestalteten und laut beschallten Kulisse, die sich einem Klubbesucher in Wien vielerorts an einem Wochenende bietet? Welcher organisatorische Aufwand wird betrieben und welche Kommunikations- & Marketingmittel werden im Bereich der Akquise und Werbung genutzt um "unvergessliche Abenderlebnisse" Realität werden zu lassen?
Team: Ricardo Arangüena & Stefan Schreier
In SUB we trust
Im Grunde happert es in Wiener Neustadt nicht an Kulturangeboten. Von der Vernissage bis zum Klassik-Konzert findet man in der zweitgrößten Stadt Niederösterreichs eigentlich alles, was das kulturinteressierte Herz begehrt. Eigentlich – denn eine Gruppe kam bis jetzt definitiv zu kurz: Freunde von alternativen Events und Liebhaber von Musik abseits des Mainstreams flüchteten am Wochenende bis vor kurzem nach Wien und Umgebung, um dort Veranstaltungen zu besuchen, die ihren Geschmack treffen. Damit soll nun Schluss sein: am 23. November 2012 eröffnete das Kulturzentrum "SUB" im Zentrum von Wiener Neustadt und hat sich zum Ziel gesetzt, frischen Wind für Junge und Junggebliebene in die Stadt zu bringen und Künstlern aller Art eine Platform zu bieten.
Team: Stefanie Mohl & Alina Poisinger
Sexy, sexier – Poledance!
Kraft, Körpergefühl, Ausstrahlung – das ist Poledance. Diese moderne, aus
Amerika stammende Sportart hat wenig zu tun mit dem Bild von
Rotlichtmilieu und Striptease, mit dem sie oft in Zusammenhang gebracht
wird. Keine andere Sportart ist mit ähnlichen Vorurteilen behaftet und
doch gewinnt diese ausdrucksstarke Tanz- und Sportform seit einiger Zeit
immer mehr an Beliebtheit. Was genau ist Poledance? Wie entstand dieser
faszinierende Sport? Wie bekannt ist Poledance wirklich? Außerdem wird
Wiens erstes Poledancestudio vorgestellt und ein Einblick in die Kunst des
erotischen Stangentanzes gegeben.
Team: Julia Ulrich
Vom Pub zur App
Was passiert wenn drei Studenten spätabends in einem Lokal zusammenkommen und ein
Projekt planen? Meistens nichts. Aber nicht im Falle der Entwickler der Universo-App.
Aus einer "Schnapsidee" entstand tatsächlich ein selbst finanziertes Projekt, welches ein
Jahr nach der ursprŸnglichen Idee realisiert werden konnte. Die App verspricht viele
nŸtzliche Informationen fŸr Studierende zu enthalten, wie z.B: einem persönlichen
Terminkalender, einer Raumfindungsfunktion und einem ECTS-Rechner.
Seit 22.10.2012 ist die App fŸr iPhone und fŸr Android in den jeweiligen App-Stores
verfŸgbar, allerdings scheinen viele der versprochenen Funktionen noch nicht so zu
funktionieren, wie sich das die Entwickler gedacht haben. Wie bei vielen anderen Apps
auch, spielt bei der App universo der Schutz der persönlichen Daten eine wichtige Rolle,
gerade weil es sich hierbei um besonders heikle Daten, wie PrŸfungsleistungen handelt.
Michael, Gerhard und Richard, die Köpfe hinter universo, sprechen Ÿber die
Entstehungsgeschichte der App, die Rolle die dabei die Universität Wien gespielt hat, ihr
Geschäftskonzept und darŸber wie sich das alles zeitlich mit einem BWL-Studium
ausgeht.
Team: Simon Schütt & Lucas Deimann
"Fuck the Backmischung"
In Wien ist die Backlust ausgebrochen - kleine, bunte, runde Kalorienbomben sind die neuen Trends in der Cafészene. Cupcakes erobern Wien und die Guerilla Bakery und ihre hausgemachten Produkte sind in aller Munde- im wahrsten Sinne des Wortes. Einmal im Monat für 2 Stunden verkauft die erste pop-up Bakery Wiens ihre Süßigkeiten an die in Massen anstürmenden Kunden. Das Konzept dahinter scheint also zu funktionieren. Guerilla- ein Begriff an dem man derzeit kaum vorbei kommt. Ursprünglich bedeutet er "Kleinkrieg" die moderne Auffassung ist aber wesentlich friedlicher. Gemeint ist eine neue Bewegung an Initiativen und Aktionen. Guerilla Bäckereien, Guerilla Shopping, Guerilla Stricken, Guerilla Kochen, Guerilla Gardening und vieles mehr. Hauptsache die Events bringen Aufmerksamkeit und gutes Marketing für wenig Geld.
Eines der erfolgreichsten Beispiele aus der Guerilla Szene ist die Guerilla Backery. Mit ihren kreativen und simpel gestalteten Backaktionen treffen die Veranstalterinnen genau den Nerv der Zeit.
Team: Anne Karen Rieger & Johanna Holzer
Wahlkampfspots unter die Lupe genommen
Arbeitslosigkeit, Steuern für Superreiche, illegale Einwanderer,
Gesundheitsreform. Das waren nur einige der prägenden Themen der 57.
Präsidentschaftswahl in den USA. Hier sollen nun speziell die
Wahlkampfspots bzw. Attack Ads der beiden Kandidaten rund um diese Inhalte
im Mittelpunkt stehen. Welche Methoden wurden angewandt
um die Fehler des Kontrahenten auszunützen? Welche negativen Assoziationen
hat man versucht mit Hilfe der Spots aufzubauen? Diese Fragen sollen
anhand ausgewählter Videos beantwortet werden.
Team: Julian Stiepka & Sanja Bajakic
Währinger Straße 29
Das Studieren am Alsergrund ist seit diesem Wintersemester noch schöner geworden. 2012 hat das neue Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft das alte in der Schoppenhauerstraße abgelöst. Doch nicht nur für Publizistikstudenten ist das modern eingerichtete Haus gedacht, auch die Studierenden der Informatik sollen sich hier zu Hause fühlen. Die Eröffnungsfeier liegt noch nicht lange zurück, doch die ersten Probleme wie die Fehlinstallation von Beamern oder der Platzmangel für Lehrende blieben nicht lange aus.
Team: Michael Adam & Amelie Niederhafner
And the Winner is …
Ein Trend aus der UK, welches sich in der Welt verbreitet. Auch in Wien ist der Pub Quiz Abend schon angekommen. Wie der Name schon verrät, sind Pub Quizes ein Frage-Antwort-Spiel, welches an einen Abend in der Woche in einer Bar/Pub stattfindet. In Wien findet jede Woche mindestens 10 Pubquizes statt. Preise werden verschieden verteilt. Manche Pubs geben an das Team, welches die meisten richtigen Fragen beantwortet haben, eine Runde aus. Andere sammeln einen Jackpot, welches nur das Team bekommt, welches alle Fragen richtig beantwortet. (Momentan liegt der Jackpot bei Charlie P´s bei 2,300 Euro.)
Team: Simona Ganeva & Andrea Berghoff
Ein erster Blick auf Windows 8 – Lohnt es sich?
Die Meinungen über das neue Betriebssystem von Microsoft sind sehr unterschiedlich, aber warum? Wie beliebt ist Windows 8 bei den User und was sagen sie darüber, wenn sie es schon ausprobiert haben? Ist Windows 8 das "neue Vista" oder sollte man doch auf Windows 9 warten?
Kann sich Microsoft leisten das gewohnte Design zu verändern, ohne dass sie User verlieren? Oder wollen sich die Kunden aus Faulheit und Bequemlichkeit nicht verändern und schimpfen aus Angst vor zu großen Veränderungen über Windows 8?
Was bringt das neue Kachelsystem und warum wissen so viele User nicht, dass es auch den gewohnten Desktop gibt?
Diese Fragen werden wir durch eine Umfrage unter Windows 8 User beantworten und danach einen Experten von Microsoft zu unseren Ergebnissen befragen. Außerdem werden wir Tipps und Tricks zum neuen Betriebssystem in einem Video verraten.
Team: Carina Aufreiter & Claudia Sedlaczek
Facebook – das neue Lernportal?
Seit kurzem wird Facebook nicht nur zum Teilen von Statusnachrichten
und Fotos verwendet, sondern immer mehr Studenten nutzen das soziale
Netzwerk um sich Lernunterlagen zu beschaffen. Zu fast jeder Publizistikvorlesung
und -übung gibt es mittlerweile Facebook-Gruppen mit Mitschriften
und Zusammenfassungen, die von Studenten zur Verfügung gestellt werden.
Damit wird die Freizeitplattform immer mehr zum Lernportal. Dieses Phänomen
ist vor allem in der Publizistik zu finden, doch scheinen die Gruppen von
Informatikstudenten gegründet worden zu sein. Warum teilen so viele Studenten
bereitwillig ihre Mitschriften mit ihren Kommilitonen ohne dafür etwas zu Verlangen?
Und wer steckt hinter diesen Gruppen?
Team: Magdalena Pöhl & Christina Jankovsky
Kleidung und das ökologische Bewusstsein
Das GefŸhl eines gesellschaftlichen Wandels durchschweift die Stadt. Nachhaltigkeit ist/
wird wohl die nächste große Blase am Markt. Aber warum? Was bedeutet Nachhaltig?
Was motiviert die Menschen nachhaltiger zu produzieren? Geht das Ÿberhaupt? Wo liegen
die Grenzen? Und ist es wirklich teurer? Was haben die BŸrger davon? Diese Fragen
wollen wir anhand eines jungen Labels namens "Green Shirts" versuchen zu beantworten.
Es gibt nicht nur dieses Label, der Markt wächst stetig. Also schauen wir was der Markt in
Wien noch zu bieten hat im Bereich nachhaltig erzeugte Kleidung.
Team: Thomas Hauser & Stefan Matthes
Spotted: Austria by Philip Morris
Der Tabakgigant Philip Morris startet ab 2013 ein Tochterunternehmen mit dem Sitz in Wien. Durch die Gründung der Philip Morris Austria GmbH unter der Leitung von Alexander Ott soll die Marke Philip Morris vor allem am österreichischen Markt noch stärker etabliert werden. Eine bemerkenswerte Steigerung des Umsatzes und der Gewinn von Neukunden sind dabei die wesentlichen Zielsetzungen der Kampagnen. Die Promotions für die Produkte sollen zukünftig in allen Bezirken der Donaumetropole stattfinden. in diesem Betrag zeigen wir, welche Maßnahmen dabei eingesetzt werden und wie die allgemeine Reaktion auf derartige Kampagnen aussieht.
Team: Elektra Dimpfl & Nazan Eroglu
Zwischen Korruption und Kärntnerliedern: Das Bild von Kärnten in Österreich
Ortstafelstreit, Rechtes Gedankengut und Korruption. Wegen dieser und vieler anderer Dinge steht Kärnten in dem öffentlichen Auge meist in einem schlechten Licht. Die Politik dort macht es den Menschen aber auch recht einfach, sich aufzuregen. Alleine mit der Causa Birnbacher, dem Part-of-the-Game Prozess und erneuten Vorwürfen gegen Landeshauptmann Dörfler, kann man Kärnten leicht als korruptes Bundesland in eine Schublade stecken. Doch was denken die Leute auf der Straße darüber? Wir fragen auf der Straße nach.
Team: Peter Gründl
Für den Inhalt verantwortlich: Manfred Bobrowsky und die jeweiligen Autoren