Ernst Cassirer, Philosophie der symbolischen Formen, 1. Bd., Berlin 1923 (ECW 11, VII-XI; 1-49; 249-279).
---, Sprache und Mythos, Leipzig/Berlin 1925 (ECW 16, 227-311).
---, Inhalt und Umfang des Begriffs. Bemerkungen zu Konrad Marc-Wogau: Inhalt und Umfang des Begriffs, in: Theoria 2 (1936), 207–232 (ECW 22, 3–31).
Semesterplan
18.03. PhsF I, Vorwort; Einleitung und Problemstellung I, II (ECW 11, VII-XI; 1-24)
08.04. PhsF I, Einleitung und Problemstellung III, IV (ECW 11, 25-49)
15.04. PhsF I, Kap. IV. I. Die qualifizierende Begriffsbildung (ECW 11, 249-269)
22.04. PhsF I, Kap. IV. II. Grundrichtungen d. sprachlichen Klassenbildung (ECW 11, 269-279)
29.04. PhsF III, Kap. I. Zur Theorie des Begriffs (ECW 13, 323-341)
06.05. PhsF III, Kap. I. Zur Theorie des Begriffs (ECW 13, 342-361)
13.05.
Sprache und Mythos, 1-3 (ECW 16, 227-266)
27.05. Sprache und Mythos, 4-6 (ECW 16, S. 266-311)
03.06. Inhalt und Umfang des Begriffs (1936), (ECW 22, 3–31)
10.06. Zur Logik des Symbolbegriffs (1938), (ECW 22, 112-139)
17.06. Zeidler, Ursprüngliche Synthesis bei Hermann Cohen und Ernst Cassirer
24.06. Abschlußdiskussion
Ernst Cassirer (1874-1945)
b) Das Seminar soll, Cassirers Hinweisen auf das „Geheimnis der ‚Prädikation‘ als eines zugleich logischen und sprachlichen Problems“ folgend, Einsicht in die begriffslogische Dimension der transzendentallogischen Frage nach dem synthetischen Apriori vermitteln.
c) Für die Erreichung dieser Lehr- und Lernziele wird eine Sammlung von Texten Ernst Cassirers auf Moodle in PDF zur Verfügung gestellt.
d) Die mündlichen Referate, deren Diskussion im Seminar und die schriftlichen Abschlußarbeiten bieten den Studierenden Gelegenheit, sich an der pünktlichen Interpretation philosophischer Texte zu üben.