Willkommen
Prof.in (FH) Dr.in Irene
Messinger ist Professorin für Soziale Arbeit an der FH
Campus Wien, wo sie Koordinatorin für den Bereich wissenschaftliches Arbeiten ist, zudem
seit 03/2024 auch KI Mentorin an der FH. Sie forscht und lehrt zu den Themen Flucht, Exil (aktuell und
historisch),
Biographieforschung, Politikwissenschaften, sowie soziale
Ungleichheiten.
Aktuelles Buchprojekt Verfolgung und Widerstand von Fürsorger*innen aus Wien 1934-1945, nomos.
Habilitation am Institut für Zeitgeschichte, Manuskript
ausgezeichnet mit dem Herbert Steiner Anerkennungspreis 2023 (DÖW,
ITH)
Aktuelles Forschungsprojekt (Wissenschaftsstipendium der Stadt Wien, MA7):
Anne Kohn-Feuermanns Rückkehr nach Wien. Ihr
Beitrag zur Übersetzung und Etablierung der Casework Methode in
Wien. Buch in der Schriftenreihe zur Geschichte der Sozialarbeit und
Sozialarbeitsforschung (2026)
Ihre
mehrfach
ausgezeichnete politikwissenschaftliche Dissertation
Verdacht auf Scheinehe (2012) analysierte
die Kriminalisierung von Aufenhaltsehen aus intersektioneller Perspektive. Danach
leitete Irene Messinger das Forschungsprojekt Scheinehen in der NS-Zeit und kuratierte die Ausstellung Verfolgt. Verlobt. Verheiratet.
Scheinehen ins Exil, 2018 im Jüdischen
Museum Wien, 20222 im Frauenmuseum Hittisau.
Kontakt irene.messinger@univie.ac.at
sowie über academia.edu
Welcome
Dr.
Irene Messinger is Professor
of Social Work at the FH Campus Wien, where she is coordinator for the
area of scientific writing, and she is also an AI mentor at the FH
since 03/2024. She teaches on the topics
of exile (current and historical), biographical research,
political science and social inequalities.
Current publication project: The Persecution amd Resistance of Vienna´s Social Workers 1934-1945, habilitation at the Institute of Contemporary History, Manuscript awarded the Herbert Steiner Prize 2023 (DÖW, ITH)
Recent research project (MA7, city of Vienna):
Anne Kohn-Feuermanns Rückkehr nach Wien. Ihr
Beitrag zur Übersetzung und Etablierung der Casework Methode in Wien.
Her multi-award-winning PhD thesis in political science, Verdacht auf
Scheinehe (2012), analysed the criminalisation of marriages of
convenience from an intersectional perspective. Irene Messinger then
led the research project Marriages of convenience in the Nazi era and curated the exhibition Verfolgt. Verlobt. Verheiratet.
Scheinehen ins Exil / Persecuted. Engaged. Married. Marriages of
Convenience in Exile 2018 at the Jewish
Museum Vienna, 2022: Frauenmuseum Hittisau
Contact irene.messinger@univie.ac.at
and via academia.edu