Texterschließende Fragen Schiller Briefe

 

  1. Erarbeiten Sie sich über die Lektüre der Einleitung die Hintergründe der Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen
  2. (1. Brief) Welches sind die Quellen, die Schiller im ersten Brief seinen Überlegungen zugrunde legt?
  3. Wie verhalten sich moralischer Instinkt und Vernunft zueinander?
  4. Wie verhalten sich Verstand und Sinne im Laufe der Untersuchung?
  5. (2. Brief) Ist es zur Zeit (Schillers) opportun, sich mit der Ästhetik zu beschäftigen? Warum? Warum nicht?
  6. Was bedeutet der Begriff „Zeitbürger“?
  7. Was beschreibt S als Idol seiner Zeit?
  8. Welcher Schauplatz ist nach S’s Diagnose der zentrale?
  9. Wer nimmt an dem politischen Gespräch nicht teil? Woher kennen Sie die politischen Ideen, die S hier skizziert?
  10. Wie begründet S, daß er sich lieber mit der „Schönheit“ als der „Freiheit“ beschäftigt?
  11. Ist S’s Ästhetik Begriff unpolitisch?
  12. (3. Brief) Wie beschreibt Schiller die Ausgangssituation des Menschseins und wie sein Spezifikum?
  13. Welche Notwendigkeiten kennt Schiller?
  14. Welche Rolle spielt der „Staat“ für den Menschen und was heißt hier „Staat“?
  15. Ist die „natürliche“ Gestaltung des Staates die  bestmögliche?
  16. Wodurch unterscheidet sich der Mensch von „blinder Notwendigkeit“?
  17. Was ist das Kriterium der Freiheit?
  18. Was ist aber ein mögliches Problem bei der Ersetzung des Naturstaates durch den Vernunftstaat? Darf der eine den anderen restlos ersetzen?
  19. Was also ist die entstehende Aufgabe?
  20. (fünfter Brief): Weshalb wankt der zeit das „Gebäude des Naturstaats“? Was ist also alles „Naturstaat“!?

  21. Wie wird diese „Möglichkeit“ nach Schillers Meinung genutzt?

  22. Sind die unteren Klassen schon reif?

  23. Sind die „zivilisierteren Klassen“ es schon? Was bewirkt die „Aufklärung des Verstandes“ hier?

  24. (sechster Brief): Weshalb spricht Schiller nun auf einmal davon, daß die Völker durch Vernunft zur Natur zurückkehren sollen? Resümieren Sie noch einmal sein ursprüngliches Verhältnis von Vernunft und Natur.

  25. Wie schildert Sch. die griechische Situation? Wie verhielten Sich Geist und Sinne bei den Griechen? Wie geht das mit seiner Theorie zusammen?

  26. Wie verhielten sich Poesie und Spekulation?

  27. Was führte nach Sch. zur stärkeren Ausdifferenzierung der Gesellschaft in Sch.s Zeit?

  28. Was bedeutet: „anstatt zu einem höheren animalischen Leben zu steigen“?

  29. Ist das geschilderte Auseinanderfallen der Welt nach Sch. vermeidbar? Hätte die  angebliche griechische Synthesis Bestand haben können? Warum (nicht)?

  30. Weshalb ist der „Antagonismus der Kräfte“ das „große Instrument der Kultur“?

  31. Wozu führt die „Einseitigkeit der Kräfte“ die Schiller so kritisiert hatte für das Individuum und für die Gattung?

  32. Ist deshalb eine immer weitere Spezialisierung anzustreben, um der Gattung zu dienen?

  33. (siebenter Brief) Soll der Staat die Aufgabe übernehmen, diese neue Synthesis zu gewährleisten?

  34. Wäre eine staatlich verordnete Liberalität oder ein verordneter Konsens die Lösung des Problems? Warum (nicht)?

  35. (achter Brief) Kann demnach die Philosophie den Dualismus überwinden?Wer dann?

  36. Wie hängen Aufklärung des Verstandes und Charakter zusammen?

  37. (neunter Brief) Was beschreibt Sch. als einen möglichen Zirkel?

  38. Wie will er den Zirkel auflösen?

  39. Worauf zielen Kunst und Wissenschaft gleichermaßen? Wie verhalten sie sich zum Staat?

  40. Was ist der „moralische Trieb“? Versuchen Sie diese Wortschöpfung in Korrelation zu den einleitenden Überlegungen zu bringen.

  41. Was rät Sch. dem jungen Künstler?

  42. (zehnter Brief) Was für einen Begriff von Schönheit meint Schiller nicht und was für einen meint er?