Fragen zu Meyer-Drawe

 

1.    Was meint die Umformung der Pädagogik von einer „philosophisch-geschichtlichen Reflexionsweise zu einer handlungsleitenden Berufswissenschaft“? (S. 249.)

2.    Woher kennen Sie die Rede von der „bloßen Praxis“? (Ebd.)

3.    Woher kommt die Rede von der „grauen Theorie“ und dem „Grün des goldnen Lebensbaums“? (Ebd.)

4.    Beschreiben Sie die These des Aufsatzes. (S. 250.)

5.    Was meint Antipädagogik? Wo sieht die Autorin das Problem der Antipädagogik im Verhältnis von Theorie und Praxis? (S. 251.)

6.    Interpretieren Sie die Aussage der Autorin zu Schleiermacher auf dem Hintergrund der im Seminar besprochenen ersten Vorlesung. (S. 251f.)

7.    Was ist ein wesentliches Merkmal von Theorie im Unterschied zur Praxis? (S. 252.)

8.    Finden Sie die Analyse der „Atmosphäre in unseren Seminaren“ zutreffend? Stimmen Sie der Autorin bei? Sind Ihre Motive dieses Seminar zu besuchen damit erfaßt?

9.    Warum wird nach Meinung der Autorin gehandelt? (S. 253.)

10. Was meint die Autorin, wenn sie feststellt, daß wir uns in pädagogischen Interaktionen „gleichsam dogmatisch“ verhalten müssen? Warum werden sich dem Gegenstand „asymptotisch“ nähernde Theorien blind? (S. 253.)

11. Warum müssen Analysen einer konkreten Situation fehlbar bleiben? (S. 254.)

12. Beschreiben Sie das Verhältnis der „wechselseitigen Fundierung“ mit eigenen Worten. (S. 254 f.)

13. Zeichnen Sie die Argumente der Autorin gegen eine  „Technologisierung“ pädagogischer Praxis“ nach. Wo ist Ihnen die Rede von einem technologischen Theorie-Praxis-Modell schon begegnet? Welche der besprochenen Autoren vertreten es?

14. Welche Wechselbeziehung schildert die Autorin von Theorie und Praxis? (S. 255.)

15. Warum ist eine Theorie nicht durch mißlungene Praxis zu widerlegen? (S. 256.)

16. Warum kann Theorie nicht bruchlos in Praxis umgesetzt werden? (Ebd.)

17. Worauf bezieht sich nach Meinung der Autorin die „Theoriefeindlichkeit von Studenten“? Trifft ihre Analyse zu? (S. 257.)

18. Was sind die Grenzen und Möglichkeiten der pädagogischen Theorie? (S. 258.)