Texterschließende Fragen zu Herbarts erster Vorlesung über Pädagogik (1802)

 

1.            Weshalb beginnt H. nicht mit einer Definition seines Gegenstandes? (121)

2.            Weshalb hält er keine Lobrede auf die Erziehungswissenschaft? (122)

3.            Weshalb behandelt er nicht die Geschichte der Pädagogik? (122)

4.            Welche Mittel empfiehlt Herbart stattdessen, um sich „den gegenwärtigen Zustand dieser Kunst hinreichend deutlich vor Augen zu stellen?“ (122f)

5.            In der Hinsicht von Theorie und Praxis, wovon redet H. im Abschnitt, der auf S. 122 unten beginnt? Was meint er mit „Kunst“? Was meint er mit „Erfahrung“? Auf welcher Ebene sind für ihn Niemeyers Grundsätze angesiedelt? (122f)

6.            Wie würden Sie Hs. Beschreibung Niemeyers beschreiben? Warum beschreibt er ihn so? (122)

7.            Warum gibt H. keinen „Überblick“? (124)

8.            Wie unterscheidet H. „Pädagogik als Wissenschaft“ von der „Kunst der Erziehung“? (124)

9.            Warum nennt H. die bloße Praxis „Schlendrian“? Was ist die Voraussetzung, um die Kunst des Erziehens aus der Praxis zu lernen? Wo sind die Grenzen dieses Modells erreicht? (125)

10.         Worin besteht die Erweiterung, die Herbart in der Rede von den Zeit- und Nationalkreisen gegenüber den in „bloßer Praxis“ verfangenen Kreisen einführt? (125)

11.         Beschreiben sie, was für Herbart eine „vollständig durchgeführte Theorie“ leisten müßte.

12.         Was ist der „Takt“? (126)

13.         Wie bildet sich der Takt? (126f)

14.         Wie werden dem Erzieher Erfahrungen belehrend? (127f)

15.         Worauf zielt die VL von H. ab, und wie will er sein Ziel erreichen? (129)