Texterschließende Fragen zu Johannes Bellmann: Ökonomische Dimension der Bildungsreform

 

  1. Inwiefern möchte B die Fabel von den Bienen umkehren?
  2. Um welche Art des Verhältnisses von Bildung und Ökonomie geht es B?
  3. Weshalb hat sich in der Nationalökonomie die Bewertung von unbeabsichtigten Nebenfolgen gewandelt?
  4. Was ist „Spontansoziologie“ und was ist das Problem daran?
  5. Was ist unter Überschussökonomie im Bildungssystem zu verstehen?
  6. Was ist mit „Brauchbarkeit zweiter Ordnung“ gemeint? Was ist daran problematisch?
  7. Sind nach Bs Ansicht Bildungsinstitutionen durch Ideen gesteuert?
  8. Wodurch unterscheiden sich nach B die Bildungsreform der 70er Jahre und die gegenwärtige?
  9. Was ist nach B auch eine Ursache der Ökonomisierung der gegenwärtigen Pädagogik?
  10. Welche zwei Stufen in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion sollten mindestens unterschieden werden?
  11. Weshalb ist eine Re-Regulation des amerikanischen Schulsystems zu erwarten?
  12. Was ist das ernüchternde Ergebnis der Untersuchungen zu charter schools? Und wie kann es erklärt werden?
  13.  Was ist deshalb auch für Deutschland zu befürchten?
  14. Warum wird die Tendenz zu mimetischem Isomorphismus durch die Bildungsreform noch verstärkt?
  15. Sind Standards das, worauf es in der Schul ankommt? Was sollen sie leisen?
  16. Was ist und wodurch entsteht „symbolische Unsicherheit“?
  17. Weshalb kann der mimetische Isomorphismus den Zielen der Reform zuwiderlaufen, wenn es doch darum gehen soll, die Erfolgreichen nachzuahmen um selbst erfolgreich zu werden?
  18. Reduziert der Markt automatisch die Kosten?
  19. Wie resümiert B. die Leitkonzepte der gegenwärtigen Reform?
  20. Welche Folgen hat PISA bei der Etablierung von Konzepten? Weshalb ist das ev. problematisch?
  21. Worin könnte eine Chance der gegenwärtigen Bildungsreform dennoch liegen?
  22. Schließt B das Eintreten von beabsichtigten Folgen völlig aus?