Texterschließende Fragen zu Artelt/ Stanat/Schneider/Schiefele

 

  1. Was ist mit Informationslesen gemeint?
  2. Welche Funktionen von Lesen gibt es noch?
  3. Wofür kann lesen ein Werkzeug sein?
  4. Kann fehlendes lesen durch Nutzung anderer Medien kompensiert werden?
  5. Was meint Lesefähigkeit bei PISA?
  6. Was ist mit Assimilation und Akkomodation gemeint?
  7. Welche Teilprozesse lassen sich beim Lesen unterscheiden?
  8. Was ist situative Textrepräsentation?
  9. Was ist allgemeines Weltwissen?
  10. Wann wird die bewusste Steuerung von Textverstehen notwendig?
  11. Wann und wie beginnt die Lesesozialisation?
  12. Worauf baut familiäre Lesesozialisation auf?
  13. Kann Lesekompetenz komplett auf die Leistungen der Schule zurückgeführt werden?
  14. Was versteht PISA unter Reading Literacy? (79)
  15. Welche Rolle spielen bei PISA Lern- oder Gedächtnisleistungen?
  16. Was bedeutet dies für die untersuchte Lesekompetenz?
  17. Was war zentrales Anliegen der Testkonzeption?
  18. Worin unterscheiden sich kontinuierliche- von nichtkontinuierlichen Texten?
  19. Wie unterscheiden sich textimmanente von wissensbasierten Verstehensleistungen und in welchem Verhältnis sind sie bei PISA repräsentiert?
  20. Erfasst die nationale Erweiterung andere Fähigkeiten als der internationale Test?
  21. Was wird in den V Kompetenzstufen Ihrer Meinung nach unzureichend erfasst?
  22. Ist es wahrscheinlich, dass eine Testperson zwar Aufgaben der Kompetenzstufe V jedoch nicht die der Stufe III lösen kann?
  23. Was bedeutet Kompetenzstufenzugehörigkeit?
  24. Gibt es 15 Jährige, die auf der Subskala „Information ermitteln“ die Kompetenzstufe V erreichten und auf der Subskala „Reflektieren und Bewerten“ lediglich die I?
  25. Worin unterscheiden sich die Standards des Deutsch-Curriculums von den PISA-Anforderungen?
  26. Welche Ergebnisse des internationalen Vergleichs scheinen Ihnen am wichtigsten zu sein?
  27. Welche Konsequenzen schlagen die AutorInnen aus den Ergebnissen vor?