Texterschließende Fragen zu: Baumert/Stanat/Demmrich: PISA 2000 – Untersuchungsgegenstand, theoretische Grundlagen und Durchführung der Studie

 

  1. Was ist die OECD? (S. 15)
  2. Inwiefern macht PISA aussagen zu bildungstheoretischen Optionen, inwiefern nicht?
  3. Welche Kompetenzen erfragt PISA?
  4. Weshalb wurden diese Kompetenzen ausgewählt? (16)
  5. Welche Indikatioren will PISA bereitstellen?
  6. Auf welcher Basis werden Leitentscheidungen bei PISA getroffen?
  7. Inwiefern berücksichtigt PISA curriculare Vorgaben? (19)
  8. Was ist mit „literacy“ gemeint? (20)
  9. Wie verhalten sich literacy und Allgemeinbildung zueinander (21)
  10. Was ist mit „Schlüsselproblemen“ gemeint? Sind sie für B/S/D als Indikatoren geeignet?
  11.  Worauf beruft sich PISA stattdessen?
  12. Beschreiben Sie den Kompetenzbegriff von PISA. (22)
  13. Inwiefern kann man bei den PISA-Kompetenzen von Wissen sprechen, inwiefern nicht?
  14. Was versteht PISA unter Lesekompetenz
  15. Welche Textsorten bezieht PISA ein? (23)
  16. Weshalb ist die Stärke zugleich eine Begrenzung der Beschreibung der Lesekompetenz? (24)
  17. Welche Fähigkeiten soll der Mathematikunterricht vermitteln? (25)
  18. Was ist Freudenthals zentrale Aussage?
  19. Wie würden Sie die Differenz zwischen „Konzepten“ und „Stoffgebieten“ im Hinblick auf Mathematik beschreiben? (26)
  20. Was gehört zur naturwissenschaftlichen Grundbildung?
  21. Welche Niveaus sind hier unterscheidbar? (27)
  22. Wie lässt sich das Modell des selbstregulierten Lernens beschreiben? (28)
  23. Will PISA mit der Erfassung von Aspekten gelingender Kooperation und Kommunikation individuelle Persönlichkeitsmerkmale messen? (29)
  24. Was finden Sie bemerkenswert an 4.1.?
  25. Was finden Sie bemerkenswert an 4.2.?
  26. Was finden Sie bemerkenswert an 4.3.?
  27. Was finden Sie bemerkenswert an 4.4.?
  28. Was finden Sie bemerkenswert an 4.5.?

 

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