Fragen zum Text: Kerres, de Witt

 

  1. Welche lehr-lerntheoretischen Ansätze werden in der mediendidaktischen Forschung häufig als theoretische Fundierung verwendet?
  2. Welche Kernaussagen kennzeichnen behavioristische Ansätze?
  3. Stellen Lernprogramme (so genannte CBT’s) konsequente Anwendungen des Behaviorismus dar?
  4. Worin liegt das Missverständnis, wenn CBT’s als Anwendungen des Behaviorismus verstanden werden?
  5. Welches alternative pädagogische Erklärungsmodell wurde zur theoretischen Fundierung von Lernprogrammen bzw. programmierter Unterweisung herangezogen?
  6. Welche Lernprozesse lassen sich mithilfe behavioristischer Ansätze erklären, welche weniger gut?
  7. Welche gesellschaftlichen Vorstellungen haben die didaktische Nutzung des Computers bis in die 1970ger und 1980ger Jahre geprägt?
  8. Worin liegt der Konflikt zwischen Informatik und Erziehungswissenschaft in Bezug auf zentrale theoretische Begriffe wie „Dialog“ oder „Kommunikation“?
  9. Worauf kann die veränderte Sichtweise auf den Computer für Bildungszwecke mit Beginn der 1990ger Jahre zurückgeführt werden?
  10. Welcher Lehr-lerntheoretische Ansatz bietet vor dem Hintergrund der veränderten Sicht auf den Computer ein passendes theoretisches Fundament mediendidaktischer Forschung?
  11. In welchen Softwaretypen finden konstruktivistische Überlegungen besondere Berücksichtigung?
  12. Welche Kritik äußern Kerres und de Witt gegenüber konstruktivistischen Überlegungen im Rahmen mediendidaktischer Forschung?
  13. Welche theoretische Position favorisieren die Autoren für die mediendidaktische Forschung?
  14. Wie lässt sich die pragmatische Position charakterisieren?
  15. Welche Bedeutungen sind mit dem Begriff „Medienbildung“ assoziiert?
  16. Welche zentralen Konsequenzen lassen sich für das Lehren und Lernen mit (neuen) Medien aus einer pragmatischen Fundierung der Mediendidaktik ableiten?