Texterschließende Fragen Tulodziecki II (ab S. 21)

0.       Bitte Rufen Sie sich in Erinnerung, was der Begriff Medienkompetenz meint und wie er definiert werden kann. Worin unterscheiden sich die bei T in I. genannten Definitionen?

1.       Was ist Behaviorismus?

2.       Weshalb verdienen die Landesmedienanstalten besondere Beachtung?

3.       Was beschreibt T. als noch offene Forschungsaufgabe?

4.       Was ist mit dem Portfolio:Medienkompetenz gemeint? Bitte erkunden Sie dies auch außerhalb des Textes.

5.       Welche Rolle spielt der Kindergarten bei der Medienerziehung? Wie bewerten sie das?

6.       Welche Rolle spielt die Grundschule bei der Medienerziehung? Wie bewerten sie das?

7.       Weshalb halten Grundschullehrer Medienerziehung dennoch für wichtig? Wie erklärt T. das? Gibt es alternative Erklärungen?

8.       Welche Rolle spielen die weiterführenden Schulen bei der Medienerziehung? Wie bewerten sie das?

9.       Inwiefern spielt das Stichwort Chancengleichheit eine Rolle?

10.   Worauf sollte die Medienerziehung laut T. sich nicht erstrecken? Was sollte sie noch umfassen?

11.   Was schreiben die Lehrpläne vor?

12.   Was sei das Problem der Medienbildung in der außerschulischen Arbeit?

13.   Weshalb sei medienpädagogische Ausbildung bedeutsam?

14.   Welche Projekte zur medienpädagogischen Pädagogenausbildung nennt T. – Welche sind Ihnen begegnet?

15.   Welche Unterscheidung wird mit der Differenz von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz gemeint sein?

16.   Welche Kompetenzbereiche gehören zu diesem Ausbildungsvorschlag und was verstehen Sie darunter?

17.   Wie schätzt T. die Qualität der Ausbildungen ein? Stimmen Sie dem aus Ihrer Erfahrung zu?

18.   Welche Punkte der Zusammenfassung sind Ihnen besonders wichtig?

19.   Welchen Beschreibungen der künftigen medienpädagogischen Aufgaben stimmen Sie zu, welchen nicht?