Texterschließende Fragen zu Tulodziecki S. 1-21

1.         Welche Leitfragen der Medienpädagogik für Deutschland sieht T. und vor welchem Hintergrund sind sie zu stellen?

2.         Wie vielen Fundstellen für „Medienpädagogik“ finden Sie im Netz heute?

3.         Welche Ebenen kann man grundsätzlich unterscheiden? Welche Unterscheidungen sind auf den beiden Ebenen wiederum zu treffen?

4.         Was wird in den gängigen Konzepten alles unter „Medien“ verstanden?

5.         Welches Fach hat sich parallel zur Medienpädagogik entwickelt

6.         Weshalb wird auch gern von Medienbildung gesprochen? Was ist der Vorteil des Begriffs? Was beschreibt er alles?

7.         Seit wann gibt es eine eigenständige Mediendidaktik in Westdeutschland?

8.         Welche vier Konzepte der Medienverwendung lassen sich unterscheiden, die z.T. bis heute wirksam sind?

9.         Welches Konzept tritt seit den 80er Jahren hinzu? Worum geht es bei diesem Konzept? Worin unterscheidet es sich von seinen Vorgängern?

10.     Was fordern handlungsorientierte Lernkonzepte?

11.     Was zeichnet lerntheoretische Ansätze aus?

12.     Welche Aufgaben kommen Medien in lerntheoretischen und didaktischen Ansätzen gleichermaßen zu?

13.     Wonach kann man Forschungsarbeiten im Bereich der Mediendidaktik unterscheiden?

14.     Welche Erwartungen der 70er Jahre erwiesen sich im Bereich der Forschungsinstitutionen als nicht tragfähig und weshalb?

15.     Welche Institutionen gibt es noch? Wie veränderten sich die Schwerpunkte?

16.     Worauf zielten all diese Projekte vor allem?

17.     Welche großen Medienproduzenten für Unterrichtsmedien gibt es in der Bundesrepublik?

18.     Weshalb ist das FWU besonders bedeutsam?

19.     Was sind Bild- bzw. Medienstellen?

20.     Welche Ergebnisse zeigen Untersuchungen zur Medienverwendung an Schulen?

21.     Welche Überlegung bildete den Ausgangspunkt der Medienerziehung am Ende des 19. Jh.?

22.     Wie kann ein solches Medienerziehungskonzept bezeichnet werden? Ist es nur auf Film begrenzt?

23.     Welche Hoffnungen setzte man auf die Medien in den 1950er Jahren?

24.     Welche Gefahren blieben damit ausgeblendet?

25.     Wann wurde dies zum ersten Mal bearbeitet?

26.     Was war der neue Impuls in den 1970er Jahren?

27.     Welche beiden Prinzipien spiegeln sich im BLK-Konzept zur informationstechnischen Grundbildung wider?

28.     Wo liegen die Wurzeln der Medienerziehung und der informationstechnishcne Grundbildung?

29.     Wieso kommen nun beide Bereiche zusammen?

30.     Welcher Begriff spielt im Kontext dieser Diskussion eine bedeutende Rolle und was beschreibt er?

31.     Wie beschreibt Baake den Begriff „Medienkompetenz“?

32.     Worin unterscheidet sich diese Definition von der Ts?

33.    Auf welches Konzept greifen die Länder am häufigsten zurück?