Fragen zu Thomas Olk & Hans-Uwe Otto

 

1.    Warum fordern Lau/Wolff die „Debatte über sozialpädagogische Handlungskompetenzmodelle zu beenden“ ? Und was wenden Olk und Otto gegen eine solche Argumentation ein? (IX f.)

2.    Was ist die zentrale These, die in dem Aufsatz entfaltet und erhärtet werden soll? (XI)

3.    Welches Prinzip sollte in der Entstehungsphase der Sozialpädagogik das prägende Prinzip sein? (XI f.)

4.    Welche Probleme bringt ein solches Prinzip, wenn es berufskonstituierend ist, mit sich? (XIIf.)

5.    Worin unterschieden sich die Entwicklung in Deutschland und den USA? Welches Konzept wurde in den USA favorisiert? (XIIIf.)

6.    Wie wurde die Psychoanalyse als wissenschaftliche Methode in das amerikanische Konzept der Sozialarbeit integriert? (XIV)

7.    Wann findet ein Wechsel der Paradigmen statt und worin besteht er? Welches Modell wird nun maßgebend? (XIVf.)

8.    Die Ablösung eines Paradigmas wird oft durch Kritiken am alten Modell eingeleitet. Was ist die Kritik am alten Modell? (XVI)

9.    Diese Kritik hatte zwei Hauptstoßrichtungen, die je von einer anderen Basis her argumentierten. Beschreiben sie diese beiden unterschiedlichen Kritiken und finden sie heraus, worin diese sich einig waren. (XVII)

10. Was war die Folge des Paradigmenwechsels für die Sozialpädagogik? (XVIII)

11. Welche Gründe nennen die Autoren für die Krise des oben dargestellten Wissenschaftskonzeptes? Was meinen die dort genannten Begriffe? (XIX)

12. Welche Theorie war es nach Ansicht der Autoren vor allem, die gegen ein nur technologisches Wissenschaftsverständnis in der Pädagogik argumentierte? Warum überraschenderweise? (XX)

13. Welche Theorie tritt an die Stelle der abgelösten technologischen Theorien? (XX)

14. Interpretieren sie die Aussage: „daß das Theorie-Praxis-Problem eigentlich ein Theorie-Theorie-Problem darstellt“. (XXI)

15. Wie soll mit der Differenz zwischen wissenschaftlichem Wissen  und alltagspraktischem Wissen umgegangen werden? Was ist wissenschaftliches Wissen? (XXIf.)

16. Welches Problem ergibt sich aus der Inkongruenz zwischen beiden Wissensformen? (XXII)

17. Um welche Probleme geht es im Hinblick auf die Pädagogische Handlungsstuktur? (XXIIf.)

18. Wie kennzeichnen die Autoren professionelles Handeln und wie unterscheiden sie es von einem technologischen Handlungsbegriff des Experten? (XXIII)

19. Wodurch zeichnet sich lebenspraktisches Handeln aus und was unterscheidet es von Wissenschaft als Handlungssystem? (XXIV)

20. Welche Verfallsformen eines so verstandenen sozialpädagogischen Handelns sind denkbar und schon jetzt auffindbar? Erinnern Sie diese Verfallsformen an schon in dem Text vorgestellte Verständnisse sozialpädagogischen Arbeitens? (XXV)

21. Was soll der Begriff der „stellvertretenden Deutung“ leisten? Inwiefern antwortet er auf das von den Autoren auf S. XXIII beschriebene Problem der pädagogischen Handlungsstruktur. (XXV)

22. Was sind die Bedingungen des Bildens einer „sozialpädagogische Professionalität“? Wo bildet sie sich? (XXVIf.)

23. Woran erinnert Sie dieses Konzept der „sozialpädagogischen Professionalität“? Wo finden Sie Anschlüsse zu anderen im Seminar behandelten Autoren?