Fragen zum Text von: Robert Spaemann, Mut zur Erziehung. Die Herausforderung, in Pädagogik und Ethik, Stuttgart 1978, S. 195-213

 

 

1)      Was ist „Erziehung“ und was ist sie nicht?

2)      Was ist die Voraussetzung von Erziehung?

3)      Was bedeutet „selbstverständlich“?

4)      Worin besteht der Zusammenhang zwischen 1933 und 1968?

5)      Warum sind „entschiedene Überzeugungen“ und „Vertrauen zu den Kindern“ die Kardinaltugenden des Erziehers?

6)      Warum kann ein Skeptiker nicht erziehen?

7)      Was ist verantwortungslose Erziehung?

8)      Auf welches Problem reagiert der zitierte Brief von Rosa Luxenburg?

9)      Für welche „pädagogischen“ Grundlagen macht der Aufsatz sich stark?

10)  Wie ist Moral und Pädagogik verklammert?

11)  Woher ergeben sich die Erziehungsziele?

12)  Welche Rolle spielt „Autonomie“ als Erziehungsziel?

13)  Was rechtfertigt Erziehung überhaupt und grundsätzlich?

14)  Was hat die Verweis auf die Wissenschaftssprache in einem pädagogischen Aufsatz zu suchen?

15)  In welchem Zusammenhang spielt die Philosophie eine so große Rolle?

16)  Welche Rolle spielt die Vergangenheit?

 

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