Konkrete Fragen zum Text:

 

  1. Was ist das Ziel der Erziehung nach Fröbel? (S. 16)
  2. Worauf gründet die Erziehung?
  3. Wie verhalten sich bei der Erziehung Inneres und äußeres zueinander? Was meint er damit? Können Sie das an einem Beispiel verdeutlichen?
  4. Was ist der Grund der so häufigen Missgriffe in der Erziehung?
  5. Welche Wahrhit hilft erhellen, dass das äußerlich gut scheinende Kind, oft „in sich nicht gut“ ist und das raue, trotzige, eigenwillige – also nicht gut erscheinende Kind, kräftiges Streben nach dem Guten hat? (17)
  6. Inwiefern ist „Ungestörtheit“ wichtig für die Erziehung und weshalb? Welche Gründe nennt Fröbel? (17-18)
  7. Was meint Fröbel mit der "allgemeinen äußeren Form"? (34)
  8. Fröbel erkennt in der individuellen Herausbildung der Sinne für das "mehr Feste, für das mehr Flüchtige und für das mehr Luftige" unterschiedliche Begabungen des Menschen. Erläutere! (34)
  9. Welche Gefahr sieht Fröbel darin, wenn Kleinstkinder (schon Säuglinge) sich selbst zu lange "ohne Gegenstand zur Tätigkeit" überlassen werden? Welche Maßnahmen betrachtet er als erforderlich? (35)
  10. Was unterscheidet (lt. Fröbel) den Säugling vom Kleinkind? (Wann setzt der eigentliche Prozess der Erziehung des Menschen ein?) (36)
  11. Welche Bedeutung sieht Fröbel in der Erziehung des Kindes im Kleinkindalter? (37)
  12. Wie differenziert Fröbel das kindliche Spiel von bloßer "Spielerei"? (38-39)

 

 

Anmerkungen im Text:

 

3 Dieser Gedanke klingt bereits in der Schrift "Über deutsche Erziehung

überhaupt und über das allgemeine Deutsche der Erziehungsanstalt in

Keilhau insbesondere" an (I, 217 ff.)

 

4 Ganz Ähnliches schreibt Fröbel in "Über deutsche Erziehung überhaupt und

über das allgemeine Deutsche der Erziehungsanstalt in Keilhau

insbesondere" (I, 217 ff.)

 

11 Fröbel maß der Sprache in der Erziehung und Bildung große Bedeutung

bei. Die Anregung dafür erhielt er gewiß auch von Pestalozzi (vgl. Johann

Heinrich Pestalozzi: Ausgewählte Werke. Eingel. und erl. von O. Boldemann.

[Reihe: Pädagogische Bibliothek]. Bd. 2, Volk und Wissen Volkseigener

Verlag, Berlin 1963, S.280.)

 

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