Texterschließende Fragen Heydorn III von Fichte bis Marx

 

1. Was ändert sich in Fichtes Denken nach H. und was bleibt konstant?

2. Welches ist für F. nach H. der entscheidende Begriff menschlicher Selbstverständigung?

3. Woran ist der Freiheitsbegriff für F. gebunden?

4. Welche Frage stellt die Französische Revolution?

5. Wozu gerät die Vernunft bei F. jedoch in Widerspruch?

6. Welchen Status hat der empirische Mensch als Individuum von Gesichtspunkt der Vernunft aus?

7. Welches ist für F. der erste Grundsatz menschlichen Wissens? Weshalb will er ihn aufsuchen?

8. Nur unter welcher Voraussetzung kann die Welt zur Aufgabe unserer Freiheit werden? Unter Welcher nicht? Weshalb nicht?

9. Weshalb hat das Ich immer da, wo es eine Setzung vollzieht, sich selbst schon vorausgesetzt?

10. Warum ist Sein und Selbstkonstruktion für F. eins?

11. Wer ist Spinoza? Was ist Pantheismus? Weshalb lehnt Fichte ihn ab?

12. Was ist das Ziel der Fichteschen Überlegungen?

13. Weshalb ist für F die „Vernunft oder der Begriff“ (weshalb kann beides füreinander stehen?) praktisch? Weshalb politisch?

14. Ist der Staat ein letztes Ziel?

15. Welches Verhältnis zur Geschichte sieht H. in Fs. Argumentation?

16. Was meint F nach H mit dem Begriff „Reich“? Inwiefern wurde er missverstanden?

17. Welche Bedeutung kommt dem Staat dennoch zu?

18. Worauf gründen sich nach F. die Anlagen der Menschen? Was folgt daraus für die Zielsetzung der Gesellschaft? Argumentiert F. hier mit einem naturalistischen (Fehl-)Schluß?

19. Was ist nach H. für F. das Schicksal des Eigentums?

20. Ist der Staat an seiner Auflösung interessiert? Was führt letztlich zu seiner Auflösung?

21. Welches Verhältnis hat F. zum Krieg?

22. Ist der Staat überhaupt notwendig? Wozu?

23. In welche Zeit wird die Bildungsidee gesetzt? Was bedeutet das?

24. Worauf zielt Bildung?

25. Weshalb wohnt der Bildungsidee Sprengkraft inne?

26. Wie trennt F Subjekt und Objekt des Bewusstseins?

27. Was ist die entscheidende Aufgabe von Bildung?

28. Was sind die Implikationen einer Bestimmung des Menschen zur Selbstbestimmung?

29. Was besagt der Nationalerziehungsgedanke? Weshalb ist nun von Erziehung und nicht von Bildung die Rede? Ist dies nicht ein Widerspruch (vgl. Einleitung)?

30. Welche Gleichheit strebt F an? Wie ist dagegen seine historische Situation?

31. Was ist die letzte Bestimmung aller vernünftigen Wesen? Wie beurteilen Sie ein solches Ziel?

32. Welche Rolle spielt der Widerspruch in Fs System nach H?

33. Wo sieht H eine Nähe zum Totalitären bei F? Wo könnte man sie über H hinaus noch finden?

34. Welche Rolle spielt das Individuum dann doch bei F?

35. Welche Bedeutung kommt dem „Handeln“ zu?