Fragen zu Heydorn II

 

1. Was ist mit dem Verhältnis von Mensch und Bürger bei Humboldt gemeint?

2. Wodurch sei Humboldts Erfahrung geprägt und wozu führt das?

3. Was will H. mit dem langen Zitat aus Hermann und Dorothea zum Ausdruck bringen?

4. Was geschieht mit dem Freiheitsbegriff in dieser Zeitdiagnose?

5. Was bedeutet es, dass der Mensch seine Wirklichkeit nicht mehr als eigene Schöpfung fassen kann? Wann konnte er es?

6. Wie beschreibt Humboldt das Verhältnis von Mensch und Menschheit?

7. Wie Verhalten sich Vernunft und Zufall zueinander?

8. Gibt es ein Ziel der Menschheit? Wie kann es erkannt werden? Bewegt sich die Menschheit darauf zu?

9. Was ist die Bedingung für den Forschritt?

10. Wie kann aus der Bedingtheit heraus nur Fortschritt entstehen?

11. Welchen alternativen Begriff von Freiheit sieht Humboldt?

12. Liegt das wahre „Leben“ für Humboldt in der Vergangenheit oder in der Zukunft?

13. Inwiefern ist für Humboldt der Bildungsbegriff eine Möglichkeit des Widerstandes gegen politische Bedingungen?

14. Warum steht Bildung für Humboldt im Widerspruch zu ihren politischen Bedingungen?

15. Wie verhalten sich Bildung und Sozialisation?

16. Worauf zielt der Bildungsgedanke bei Humboldt letztlich im Verhältnis zur Politik?

17. Was ist die Voraussetzung für eine solche Bildungserfahrung und wie kann eine solche Voraussetzung gesichert, bzw. erzeugt werden (oder ist sie von selbst da)?

18. Weshalb plädiert Humboldt für die Einheitsschule und für die Abschaffung der Kadettenschule?

19. Was bedeutet es, dass die Vernünftigkeit des Bürgers ihn schließlich selbst aufheben müsse?

20. Was bedeutet „Entfremdung“? Was Wiederherstellung des Menschen?