Fragen zu Nietzsche:
- Wie
definiert N. den Menschen? (Kap. 1)
- Was
ist seine Aufgabe?
- Wer
hat dem Menschen seine Aufgabe gestellt?
- Was
bedeutet es, dass N. diese Aufgabe als bis zu einem hohen Grad als gelöst
ansieht? Welche Kraft wirkt der Aufgabe entgegen?
- Was
ist Vergesslichkeit nicht, was ist sie?
- Was
ist der Nutzen der Vergesslichkeit?
- Was
würde es bedeuten, wenn Menschen nicht vergessen könnten?
- Was
ist ursprünglicher, das Vergessen oder das Erinnern?
- Weshalb
hat das notwendig vergessliche Tier sich ein Gedächtnis gezüchtet? Inwiefern
setzt das Gedächtnis das Vergessen außer Kraft?
- Was
versteht N. unter Gedächtnis nicht und was versteht er darunter?
- Was
bedeutet N.s Begriff eines „Gedächtnisses des Willens“?
- Was
sind die Voraussetzungen im Werden des Menschen, dass er überhaupt für die
Zukunft Versprechen abgeben kann?
- Welche
Aufgabe ist die Voraussetzung um überhaupt ein Tier züchten zu können, das
versprechen kann? (Kap. 2)
- Was
ist der Sinn von Sitte und Sittlichkeit? Weshalb nennt N. sie „vorhistorisch“?
- Was
sieht N. jedoch als „reifste Frucht am Baum“ der Sitte? Weshalb?
- Wie
kennzeichnet N. das Wesen, das wirklich versprechen darf?
- Wie
verhält sich derjenige der versprechen kann zu anderen? Welche
Unterscheidungen macht N.?
- Kann
nach N. das Schicksal ein Versprechen unmöglich machen? Weshalb (nicht)?
- Ist
die Fähigkeit zu Versprechen, die den Menschen auszeichnet, eine häufig
anzutreffende Fähigkeit? Was bedueten die Antworten Ns.?
- Was
ist das „Gewissen“ bei N.?
- Gab
es schon immer Menschen, die Versprechen konnten? Seit wann gibt es sie? (kap.
3)
- Wie
hat sich nach N. der Mensch ein Gedächtnis gemacht?
- Welches
ist das mächtisgste Hilfsmittel der Mnemonik? Was ist Mnemonik?
- Wie
hängen Gedächtnis und Furchtbarkeit der Bräuche zusammen?
- Wie
ordnet N. die Deutschen hier ein?
- Wann
kommt für N. die Vernunft zum Menschen? Vergleichen Sie das mit Platon.
- Was
hält N. von den Genealogen der Moral? Was hält er ihnen entgegen? (Kap. 4)
- Weshalb
hängt das Konzept von Strafe mit dem Freien Willen zusammen? Woher kommt
das Strafen nach N? Was ist eine späte Entwicklung?
- Woher
kommt die alte Idee der Äquivalenz von Schaden und Schmerz nach N.?
- Worauf
weisen die Rechtssubjekte zurück? Worin liegt also für N. der Primat der
menschlichen Entwicklung?
- Worin
besteht der Ausgleich in dem Alten Konzept der Strafe als Ausgleich? Was
ist der Gewinn für den Gläubiger? (Kap.5)
- Was
ist nach N. mit dieser Freude am Leider anderer nach N. in der Gegenwart
passiert? (kap. 6)
- Warum
meint N. es nicht pessimistisch, wenn er das Leiden und die Grausamkeit
als menschliche Eigenschaften so hervorhebt (kap, 7)
- Was
passiert dem Menschen (als Getier) auf dem Wege zum „Engel“?
- Für
wen ist das Leiden nach N. ein Argument für oder gegen das Dasein?
- Was
ist Ns. Spekulation zum Thema Schmerz?
- Was
empört nach N. eigentlich am Leiden?
- Weshalb
gab es für die Alten kein sinnloses Leiden?
- Welche
Rolle spielt der Zuschauer in der Antiken Welt?
- Welche
Perspektive kennzeichnet N. als die älteste menschliche? (Kap. 8)
- Wie
versteht N die Vorzeit? (kap. 9)
- Wie
versteht N. das Verhältnis von Gesellschaft zu Individuum?
- Was
ist der Verbrecher in dieser Perspektive?
- Wie
verändert sich die Reaktion des Gemeinwesens mit seiner erstarkenden
Macht? (Kap.10)
- Was
ist das Maß des Reichtums einer Gesellschaft? Können Sie dieser Analyse
zustimmen? Was bedeutet sie für die Entwicklung Deutschlands im 20. Jh.?
- Wie
zeichnet N. die Entwicklung der Gerechtigkeit?
- Von
welcher Herleitung der Gerechtigkeit grenzt N. sich ausdrücklich ab? Mit
welchen Gründen? Wem wirft er solche Herleitungen vor? (Kap. 11)
- Wie
kehrt N. den Satz Dührings um, dass die Gerechtigkeit vom reaktiven Gefühl
ausginge? Weshalb?
- Wie
argumentiert N. gegen die These, dass der Ursprung der Strafe in ihrem
Zweck liege? (kap. 12)
- Wonach
bemisst sich nach N. die Größe des Fortschritts?
- Wie
nimmt N. zur These (Spencers) Stellung, das Leben sei im Wesentlichen
Anpassung?
- Was
passiert mit einem Begriff wie „Strafe“ in der Moderne? Weshalb wird heute
gestraft? (Kap.13)
- Welche
„Sinne“ von Strafe nennt N?
- Welche
Reaktion wird auf die Strafe beim Schuldigen erwartet? (kap. 14)
- Weshalb
ist Schuldgefühl und schlechtes Gewissen so selten (nach N.)?
- Inwiefern
arbeitet die Strafe dem Schuldgefühl zu, inwiefern nicht?
- Was
kann durch Strafe erreicht, was durch sie nicht erreicht werden? (Kap. 15)
- Wie
lautet Ns. These zur Entstehung des schlechten Gewissens? (Kap. 16)
- Was
nennt N. „Verinnerlichung des Menschen“?
- Wo
kommt nach N. die Seele des Menschen her. Vergleichen Sie das mit Platon.
- Was
bedeutet es, den Mensch als großes Versprechen zu sehen?
- Welche
zwei Voraussetzungen impliziert Ns These von der Entstehung des Gewissens?
(Kap. 17)
- Wie
beginnt nach N. der Staat? Was nehmen dagegen die Schwärmer an? Welche sind
das?
- Was
trägt der Herrschende Stamm zur Entwicklung des Gewissens bei?
- Wo
sieht N. die Wurzel der Lust des Unegoistischen? (Kap. 18)
- Wie
charakterisiert N. das schlechte Gewissen? Inwiefern ist es eine
Krankheit? (kap. 19)
- Wie
denkt N. das ursprüngliche Verhältnis der Generationen?
- Wie
erklärt N. den Ursprung der Götter?
- Wie
denkt N. das Verhältnis der Entwicklung der Gottesvorstellungen und der
Entwicklung und Ausdehnung menschlicher Herrschaftsgebiete?
- Welche
Rolle spielt der christliche Gott für N.?
- Was
bedeutet der Niedergang des Christentums nach N. für das Schuldgefühl? Stimmen
Sie Ns. Vermutung bei?
- Inwiefern
widerspricht die Wirklichkeit Ns. Prognose? (kap. 21)
- Welche
Rolle spielt die Erbsünde bei N.?
- Was
nennt N. deshalb den Geniestreich des Christentums?
- Was
ist mit dieser Vorstellung einer Schuldübernahme Gottes in der menschlichen
Entwicklung geschehen? (Kap.22)
- Was
bezeichnet N. als „Willens-Wahnsinn“?
- Weshalb
kommt dieser Willens-Wahnsinn letztlich zustande?
- Weshalb
nennt N. die griechische Götterkonzeption die bessere? (Kap. 23)
- Wie
und zu welchem Zweck hätten sich die Griechen ihrer Götter bedient?
- Was
nahmen die Griechischen Götter auf sich? Wie unterscheidet sie das vom christlichen
Gott?
- Was
ist Nietzsches Hoffnung? Was steht ihr entgegen? Was ist seine Prognose?
(Kap 24.)
- Welche
Rolle gibt sich N. selbst? (Kap. 25)