WS
Fragen zu allen vier
Texten Karl Popper
1. Informieren Sie sich über die Biographie Karl Poppers und über die Themen seiner Hauptwerke!
2. Notieren Sie Schlüsselbegriffe für Wertungen (Adjektive und Substantive) im Text und stellen Sie sie einander gegenüber (z.B. rational=positiv, emotional=negativ; Freiheit=positiv, Gewissheit=negativ u.a.).
3. Worin besteht die wissenschaftliche Methode? Warum ist Wissenschaft nicht zirkelhaft?
4. Warum ist es richtig und wichtig, den eigenen selektiven Gesichtspunkt zu reflektieren?
5. Wie definiert Popper das Interesse der historischen Wissenschaften? Wie unterscheiden sie sich von den „generalisierenden Wissenschaften“?
6. Was ist wertvoll an Interpretationen historischer Ereignisse, und welche Risiken bergen sie?
7. Unter welchen Umständen sind gegensätzliche Interpretationen vereinbar? Was folgert hieraus über die Deutung der Geschichte?
8. Was heißt es, kritisch zu sein?
9. Warum hat die Weltgeschichte keinen Sinn? Warum gibt es keine „Geschichte der Menschheit“?
15. Welches Ziel formuliert Popper?
16. Beschreiben Sie, welche Art von Erinnerung im Rahmen des hier formulierten Denkens über Geschichte wünschenswert erscheint, und welche zu vermeiden ist.
17. Betrachten Sie die Wertungen (s.a. Ihre Antworten auf Frage 3) in Poppers Haltung. Wie müsste eine Erinnerungskultur beschaffen sein, damit diese Werte in ihr verwirklicht werden? Welche Widersprüche und Probleme ergäben sich?
18. Auf welche historischen Erfahrungen bezieht sich Popper, ohne dies auszusprechen?