Fragen zu Bumlik

 

1.      Weshalb ist das rein summarische Aufzählen von Ansätzen der Erziehungswissenschaft für B. nicht zureichend?

2.      Weshalb ist die Identitätsfrage in der Ewi quälend?

3.      In welche Teilfragen lässt sich die Identitätsfrage auflösen?

4.      Worin sah Brezinka eine wesentliche Ursache der Uneinigkeit über den Wissenschaftscharakter der Pädagogik?

5.      Worin konnte Brezinka noch sicher sein? Weshalb?

6.      Wie definieren König und Zedler die EWI? Weshalb schlagen sie so eine Brücke zur geisteswissenschaftlichen Pädagogik?

7.      Worin sind die Kompendien der 90er Jahre einig? (kap. 2)

8.      Worin bestimmt sich das Wesen der Sozialwissenschaften?

9.      Welche Wissenschaftsformen nennt B. hier außerdem? Woher kommt diese Unterscheidung? Wie lassen sie sich unterscheiden?

10.  Was lässt sich als Ausgangspunkt damaliger Sozialwissenschaft beschreiben?

11.  Welcher Zusammenhang von Intention und Handlungsfolgen wurde gedacht?

12.  Weshalb war gerade die an Emanzipation und Herrschaftskritik interessierte Pädagogik an solchen Konzepten interessiert?

13.  Wie verhält sich die Systemtheorie nach B. zu den Sozialwissenschaften?

14.  Was ist jedoch Bs zentrale Vermutung und These?

15.  Zwischen welchen Polen spannt sich die Diskussion um die Kulturwissenschaft? Was bedeutet hier Paradigma? (Kap. 3)

16.  Wie beschreibt B. die Kulturwissenschaft?

17.  Was versteht B. unter Kultur? Worüber geht dieser Begriff hinaus? Inwiefern?

18.  Worin unterscheidet sich so kultur- von sozialwissenschaftlichen Zugängen?

19.  Welche Formen der Ewi unterscheidet B. selbst?

20.  Wie begründet B. eine erste Vermutung, dass die Kulturwissenschaft als Paradigma für die EWI geeignet sei?

21.  Wer war nach B. der erste in Deutschland, der die EWI nach dem Muster einer Kulturwissenschaft deutete? (kap.4)

22.  Wie definiert Mollenhauer Bildungsprozesse?

23.  Welche Aufgabe folgt daraus für die Pädagogik?

24.  Inwiefern ist eine andere theoretische Grundlage mehr als nur eine andere Beschreibung?

25.  Was versteht Mollenhauer nach B. als Essenz der Erziehungswissenschaft?

26.  Was sieht B. mit M. als ein notwendiges Element allen Erziehungsgeschehens?

27.  Worin scheint das kritische Potential der Sozialwissenschaft sich zu erschöpfen? Inwiefern gilt das ebenfalls für die Kulturwissenschaft?

28.  Wie ordnet B. Bourdieu  ein? Wie wird er gewöhnlich verstanden?

29.  Woher stammt und was bedeutet das Konzept des „Habitus“? Wovon ist es zu unterscheiden?

30.  Was hat Bourdieus „Theorie der Praxis“ zum Gegenstand?

31.  Wie verhält sich dies Programm zum Programm der geisteswissenschaftlichen Pädagogik?

32.  Worin sieht B. dann letztendlich den Trugschluss Mollenhauers?

33.  Welches sind die Grundbegriffe der Ritualforschung und was bedeuten sie? (kap. 5)

34.  Haben diese Grundbegriffe nur eine konservative Funktion? Inwiefern nicht? Stellen Sie Vermutungen an oder lesen Sie bei Wulf nach.

35.  Wie diskutiert B das Verhältnis von Bildung und Gesellschaft? Wie wird hier Kultur eingetragen?

36.  Wie lautet Bs. Pragmatisches Argument, die Erziehungswissenschaft als Kulturwissenschaft zu verstehen?

37.  Was spricht gegen die Codierung vermittelbar/nicht vermittelbar als zentrales Problem der Erziehungswissenschaft?

38.  Was bedeutet die Aussage Bs, dass der „Mensch“ in Systemtheorie nicht theoriefähig ist?

39.  Was ist der Vorteil, wenn man diesen Begriff dennoch zum Zentralbegriff der Ewi-Theorie macht?

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