Texterschließende Fragen zu Lothar Mikos: Zur Rolle ästhetischer Strukturen in der Filmanalyse

 

  1. Welche Elemente sollte eine Filmanalyse nach Meinung des Autors alles berücksichtigen?
  2. Weshalb machen die formalen Aspekte der klassischen Filmanalyse wenig Sinn, wenn Filme als Teil eines Kommunikationsprozesses angesehen werden?
  3. Welche Verweiszusammenhänge müssen einbezogen werden?
  4. Spiegelt ein Film gesell. Wirklichkeit? Nach Meinung des Autors? Nach Ihrer Meinung?
  5. Was ist das Problem der Filminterpretation?
  6. Welche Methode kann davor schützen, selbst ideologisch auszulegen?
  7. Welche beiden Fragen stehen im Zentrum von „Filmverstehen“?
  8. Ordnen Sie den unterschiedlichen Methoden besondere Schwerpunkte zu.
  9. Worin sind diese vier Zugänge der Filminterpretation und Inhaltsanalyse überlegen? Weshalb?
  10. Was ist ein Textkorpus? Ist ein Film ein Textkorpus?
  11. Was ist mit Autorität des Textes gemeint?
  12. Welche Rolle spielen Bilder im Film und welche Aufgabe hat die Bildanalyse?
  13. Woraus bestehen Filme noch?
  14. Was versucht eine Filmanalyse, wie der Autor sie versteht, herauszuarbeiten?
  15. Was muss man (u.a.) untersuchen, um einen Film angemessen zu analysieren?
  16. Verstehen Zuschauer außerhalb der Primärzielgruppe Filme miß?
  17. Weshalb werden Filme als „Text“ verstanden und was versteht der Autor darunter?
  18. Wie kann zwischen „Rezeption“ und „Aneignung“ unterschieden werden?
  19. Haben Filme nach Meinung des Autors eine objektive Bedeutung? Wie verhält sich seine Auffassung zu der im Text von Drinck et al.?
  20. Wo kann sich nach Auffassung des Autors die Analyse der ästhetischen Struktur mit der Diskursanalyse verschränken und weshalb?
  21. Was macht ein „guter“ Film mit den Zuschauern?
  22. Welche Aspekte des Films rücken bei der Analyse in den Mittelpunkt?
  23. Was signalisiert eine Großaufnahme und woher wissen die Zuschauer das?
  24. Was untersucht die struktur-funktionale Filmanalyse? Und auf welches Konzept beruft sie sich dabei?
  25. Welche Grenze der struktur-funktionalen Filmanalyse sieht der Autor?

 

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