Texterschließende Fragen zu: Drink et al.: Von der Medienwirkungsbehauptung zur erziehungswissenschaftlichen Medienrezeptionsforschung.

 

  1. Welche erziehungswissenschaftlichen Zugänge zum Themenfeld Medien hatte lange Zeit den Vorrang? Wie verstehen Sie diese Konzepte? Was wurde vernachlässigt?
  2. Welche Anlässe für eine erziehungswissenschaftliche Medienwirkungsforschung kennen die Autoren?
  3. Welche extremen Deutungen kennt die ewi-Medienrezeptionsorschung? Was bedeutet die Aussage, dass die Forschungen dazu sich in ein Kontinuum zwischen diesen beiden Extremen einordnen lassen? Welcher Auffassung neigen Sie spontan zu?
  4. Welche Theorien sind die verbreitetsten und was besagen sie?
  5. Von welchen Kontexten scheinen Wirkungen vor allen Dingen abhängig zu sein? Können Sie sich das erklären?
  6. Wie lautet der gravierendste Einwand gegen die Medienwirkungsforschung? Welche Einwände überzeugen Sie, welche nicht?
  7. Wie reagierte die Medienforschung auf diese Einwände? Welche Reaktionen überzeugen Sie, welche nicht?
  8. Wie vollzieht sich in der Erziehungswissenschaft die Abwendung vom Medienwirkungsmodell?
  9. Wie wird der Zusammenhang von Selbstkonzept und Medienrezeption erfragt und was ist an dieser Methode nach Ansicht der Autoren problematisch?
  10. Was ist die Besonderheit der strukturanalytischen Medienrezeptionsforschung?
  11. Wie hat Mikos diesen Ansatz erweitert und was ist ein Vorzug dieses erweiterten Ansatzes?
  12. Welche Art der Medienforschung ist der Erziehungswissenschaft angemessen? Weshalb?
  13. Welche Theorien kommen deshalb nach Meinung der Autoren in Frage? Stimmen Sie dem bei?
  14. Wie unterscheidet konstruktivistische Theorie zwischen realer und fiktionaler Wirklichkeit?
  15. Gegen welches Konzept der Rezeption wenden sich die Autoren ausdrücklich?
  16. Was ist ein Kommunikat?
  17. Wie ist der VerstehensProzess zu differenzieren?
  18. Welche Bedeutung/Folgen hat dieses Theoriekonzept für die Operationalisierung in der empirischen Forschung?
  19. Weshalb sind die Arbeiten von Noam Chomsky aus den 50er Jahren noch heute hilfreich? Werden sie der Intention von Chomsky nach gebraucht?
  20. Wie funktioniert das Grundgerüst der Beschreibungssprache?
  21. Unter welcher Bedingung lassen Kommunikate Rückschlüsse auf die basalen Prozesse des Bewusstseinssystems zu?  Warum?
  22. Was ist mit „Irritation“ gemeint? Was ist mit „Bewusstseinssystem“ gemeint?
  23. Was sind „Leitdifferenzen“ und wie können sie erkannt (decodiert) werden?
  24. Was besagt die Theorie der Wechselwirkung? Was ist da mit „Wechsel“ gemeint?
  25. Welcher Frage wendet sich Deleuze zu?
  26. Was ist mit „Gestalt“, „Aktionsbildern“ oder „Reflexbildern“ gemeint?
  27. Welche Frage ist nach Meinung der Autoren für die Analyse entscheidend?
  28. Welche Hypothese stellen die Autoren auf? Wie ist diese begründet?
  29. Welche weitere Hypothese stellen die Autoren auf? Weshalb sei diese erziehungswissenschaftlich bedeutsam?
  30. Welchen Zwängen ist der Erzählende im Interview ausgesetzt? Weshalb dienen diese Zwänge der Rezeptionsforschung?
  31. Welche Unterschiede müssen dabei beachtet werden? Wie interpretiert der Konstruktivismus diese Unterschiede? Wie verstehen Sie diese Unterschiede?
  32. Welche Forschungserfordernisse sehen die Autoren für die erziehungswissenschaftliche Medienrezeptionsforschung?
  33. Welchen Gewinn können Sie aus den diskutierten Methoden für die erziehungswissehsncaftliche Analyse eines Films im Rahmen eines Referats in diesem Seminar ziehen?

 

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