Texterschließende Fragen Sisyphos, S. 86-111.

 

1.      Was hat sich B. im folgenden Abschnitt vorgenommen und weshalb?

2.      Was ist der Erfolg des Eindringens des Vaters in die libidinösen Identifikationen von Mutter und Kind?

3.      Um welche Lebensspanne wurde die Kindheit verlängert? Was war das ursprünglich?

4.      Welche Trennung brachte die Natur dem Reifungsprozess?

5.      Inwiefern ist für Bernfeld die soziale Reife von der sozialen und Klassenlage abhängig? Stimmen Sie dem zu?

6.      Weshalb kennen Tiere und menschliche Urgesellschaften keine Pubertät?

7.      Welche Entwicklung war für die Erziehung von besonderer Bedeutung?

8.      Weshalb kann die Schuldfrage hier nicht aufgeworfen werden? Weshalb konnte sie bei der Frage nach der Inzestscheu aufgeworfen werden?

9.      Was ist das Ziel des Sozialismus?

10.  Wie beschreibt B. die Veränderung der Menschheit, die durch diese Verknüpfung entstanden ist?

11.  Weshalb der von B diagnostizierte flache Psychologismus das Phänomen nicht deuten?

12.  Welchen Anschein erweckt die Form des Wirtschaftens für B?

13.  Weshalb kann man Marxisten mit solchen Gedankengängen wütend machen? Wie verhält sich das zu seinem Bekenntnis zum großen Marx?

14.  Und weshalb hat Marx dann doch recht?

15.  Was soll das Beispiel des Zeppelin zeigen?

16.  Wie beantwortet B. die Frage, was zuerst war?

17.  Welche Wirtschaftsweisen unterscheidet B. wie?

18.  Welchem Zusammenhang gehört die Form der Ausbeutung durch Herrschaft an?

19.  Wie kommt nun wieder die Erziehung ins Spiel?

20.  Ist die Erziehung notwendig zur Vorbereitung auf die Wirtschaftsfähigkeit?

21.  Weshalb ist die Erziehung dennoch durchwirkt von Ökonomie?

22.  Welche Umstände verdunkeln diese Tatsache?

23.  Wozu dient und wozu dient nicht die Wirtschaft im Kapitalismus nach B?

24.  Weshalb ist diese Gesellschaft gottgewollt?

25.  Welcher Faktor ist für die Nationalökonomie weniger bedeutsam als für die Erziehungswissenschaft und weshalb?

26.  Wie verhalten sich die herrschaftssichernde Funktion der Erziehung zu dem Beginn der menschlichen Kultur durch Inzestscheu und Schuldgefühl?

27.  Weshalb bedarf es im Grunde keiner Erziehung?

28.  Weshalb wird in die Erziehung eine „Tendenz“ eingeführt?

29.  Welche Funktion erfüllt der „Bürger Machiavelli“ hier? Wer war Machiavelli?

30.  Welches Programm schlägt der „Unterrichtsminister Machiavelli“ vor?

31.  Wodurch soll sein Erziehungsprogramm die gewünschte Wirkung entfalten? Entfaltet es es so? Halten Sie die Zugeständnisse die Machiavelli macht alle für unbedeutend, so wie er dies schildert?

32.  Wie reagieren die Mitglieder des Kabinetts?

33.  Was kann das Kulturplus alternativ auch leisten?

34.  Woran ist aber diese Tendenz zu ihrer Durchsetzung gebunden? Was hat das für eine Bedeutung für die Durchsetzung?

35.  Von welchen zwei Tendenzen sieht B. die Erziehung beeinflusst?

36.  Was meint B. wenn er Sozialismus sagt? Was bewirkt der Sozialismus?

37.  Weshalb hat der Sozialismus 1918 nicht gesiegt?

38.  Wie wirkt die Ideologie?

39.  Bedarf der Sozialismus der Ideologie? Weshalb?

40.  Wie definiert B. Recht und Freiheit? Stimmen sie dem zu?

41.  Welche Arten von Konservierung unterscheidet B? Welche ist die Fkt. Der Erziehung heute?

42.  Kommt es der Fkt. Der Erziehung auf individuelle Unterschiede an?