Fragen zu Bernfeld S. 66-86

 

1.      Wie interpretieren Sie die Sätze nach dem Bekenntnis zu Freud nach der Lektüre der Kontextliteratur in den letzten Sitzungen?

2.      Wie verhalten sich nach B die Fans von Marx und Freud zueinander?

3.      Wie will B mit seinen beiden Grundpfeilern umgehen?

4.      Wie verhält sich dies Vorhaben in Bezug auf die traditionelle Pädagogik?

5.      Wie charakterisiert B die geisteswissenschaftliche und die naturwissenschaftliche Psychologie?

6.      Was sagt B über Kindertötungen? Was besagt die Geschichte von Abraham und Isaak?

7.      Was war die politische Absicht des Herodes zum Kindermord?

8.      Welche Formen organisierten Kindertötens kennt B in seiner Zeit?

9.      Weshalb verzehrt Kronos seine Kinder? Wofür steht die Sage hier?

10.  Wie definiert B weiblich und männlich?

11.  Weshalb ist die Kindertötung männlich?

12.  Welche weibliche Handlung steht ihm gegenüber?

13.  Sind männliche und weibliche Urreaktion kollektive oder individuelle Phänomene?

14.  Welcher Frage will B nachgehen und welcher nicht?

15.  Welche Frage folgt demansch aus den weiblichen und männlichen Urreaktionen auf die Entwicklungstatsache?

16.  Was ist die Fkt. Der weiblichen Urreaktion?

17.  Was ist die Fkt. Der männlichen Urreaktion? Wie ist die ursprüngliche Erziehung vorzustellen?

18.  Weshalb ist die Frage nach B unentscheidbar, ob die Erziehung den biopsychischen Entwicklungsprozess beeinflusst?

19.  Wie beschreibt B das Aufwachsen des Menschen in der primitiven Gesellschaft?

20.  Wie geschieht die Kulturrekapitulation im Ggs. zur organischen Rekapitulation? Wie meinte man früher, dass sie geschieht?

21.  Weshalb reicht die organische Rekapitulation und libidinöse Identifikation nicht mehr aus?

22.  Welche Geschichte ist in „Totem und Tabu“ nachzulesen?

23.  Was ist durch Identifikation aneigenbar und was nicht?

24.  Durch welche zwei Prozesse müssen Kenntnisse vermittelt werden?

25.  Weshalb hats die Schule nicht leicht?

26.  Welchen Fehler hat die „Plasma Didaktik“?

27.  Welche Idee hat die Menschheit am Anfang gehabt?

28.  Weshalb ist das Inzestverbot der Beginn der primitiven Menschheit und bis heute aktuell?

29.  Wie verbinden sich die beiden Urreaktionen?

30.  Sind diese beiden Reaktionen und ihre Folgen natürlich?

31.  Wie entstehen Über-Ich und Es nach B, nach Freud?

32.  Welche Folgen billigt B dieser Originalität zu, welche nicht?

33.  Wodurch wird ein Gleichgewicht zwischen den Forderungen des Über-Ichs und dem Ablauf der Triebe sichergestellt? Ist das Argument treffend? Was soll es belegen?

34.  Was vermuten Sie, könnten die Fakta sein, die eine freundlichere Prognose zu stützen vermögen.

35.  Wo liegt demnach eine weitere Grenze organischer Rekapitulation?

36.  Weshalb hilft nur das Mittel der Zerschlagung der Mutter-Kind-Gruppe und wogegen und wofür hilft es?

37.  Was sind die Leistungen des Initiationsritus?

38.  Welches ist die Gesamtfunktion männlicher und weiblicher Erziehung?