Texterschließende Fragen: Oswald Kroh

1.    Welche psychoanalytischen Methoden kennt K? Auf welche beruft sich Bernfeld?
2.    Wozwischen ordnet K die Psychoanalyse ein? Weshalb?
3.    Ist die Psychoanalyse für K die perfekt Synthese von natur- und geisteswiss. Psychologie? Weshalb, weshalb nicht?
4.    Was ist mit dem „dogmatischen Zug“ der Psychoanalyse gemeint? Ist das etwas gutes? Was ist die Alternative?
5.    Wodurch wird der sektiererische Zug stärker?
6.    Worin sieht K Freuds Verdienst?
7.    Worin seinen stärksten Nachteil. Wird Bernfeld ihm da zustimmen?
8.    Wie kann die Pluralisierung der psychoanalytischen Ansätze begriffen werden?
9.    Worauf ist nach Freud das Streben des Menschen gerichtet?
10.    worin wird Bernfeld hier erwähnt?
11.    Wie bewerten Sie den Akzent, der hier auf der möglichen „Schädigung“ des Kindes liegt?
12.    Was gefährdet die Kinder im Alter von 3-5 besonders?
13.    Weshalb werden die eigentlichen Antriebe dem Individuum nicht klar?
14.    Wo ist der Ort, in dem diese sich ergebenden Widersprüche ausgetragen werden?
15.    Was bedeutet Verdrängung? Welche Folgen hat sie?
16.    Welche Komplex prägen das Kinderleben? Was besagen sie?
17.    Inwiefern gefährden diese Verdrängungen den normalen Verlauf psych. Vorgänge oder inwiefern stellen sie ihn dar?
18.    Was ist unter psychoanalyt. Symboltheorie zu verstehen?
19.    Wofür stehen bei Freud Träume? (Zusatz: Wie verhält sich das zur Behauptung Humboldts, die Heydorn wiedergibt, dass der Mensch im Schlaf noch am ehesten mit sich identisch sei?)
20.    Wo finden sich für den Analytiker die meisten Ursachen von Störungen?
21.    Was ist der Vorteil der Traumanalyse von Kindern?
22.    Was sind mögliche Folgen von Onanie und wie soll ihnen Begegnet werden. Welche Position vertritt die Psychoanalyse, welche K?
23.    Was sind Neurosen? Was würden Sie von dem Katalog zu Neurosen zählen, was nicht?
24.    Was ist unter Sublimierung zu verstehen?
25.    Welches Konzept von Heilung vertritt die Psychoanalyse?
26.    An welches Konzept lehnt sich dieses Konzept von Heilung an?
27.    Worin bestehen Schwierigkeit und Chance der Behandlung von Kindern?
28.    Weshalb muß nach K eine „positive Kritik“ des Freudschen Ansatzes bei der großen Bedeutung der Reifezeit einsetzen? Was versteht K. unter „positiver Kritik“?
29.    Was sieht K als gesichertes Ergebnis der Psychoanalyse an?
30.    Was ist unter Übertragung zu verstehen?
31.    Wie bewerten Sie die genannten Rezepte?
32.    Ist die Psychoanalyse für das Ausleben von Trieben? Wofür ist sie? Was rechtfertigt sie?
33.    Welche Problem e sieht K besonders in Bezug auf Kinder?
34.    Worin sieht K einen weiteren Mangel? Wie kann ihm abgeholfen werden?
35.    Wie bewerten Sie die Beispiele psychoanalytischer Leistungen?
36.    Worin sieht K zusammenfassend die Kritik an den psychoanalytischen Schulen? (S. 249f).
37.    Welche pädagogischen Folgerungen sind nach K zu ziehen, welche nicht?
38.    Was ermöglicht die Psychoanalyse dem Pädagogen?