Texterschließende Fragen Bernfeld III, S. 49-66
- Was hat B. bisher
untersucht und was möchte er jetzt untersuchen?
- Was ist die erste
Voraussetzung der Erziehung?
- Ist die soziale
Komponente eine die hinzukommt, oder eine die mit der ontogenetischen
Tatsache mitgegeben ist?
- Was ist ferner
einschränkende Bedingung von Erziehung?
- Wie will B.
Erziehung definieren?
- Was wird eine
Aufgabe der Erziehungswissenschaft sein?
- Hat es die bewusste
Erziehung schon immer gegeben?
- Will B auch die unbewusste
Erziehung als Erziehung behandeln?
- Inwiefern
verhindert eine enge Definition von Erziehung Erkenntnis?
- Womit stehen die Änderungen in der
Erziehung letzten Endes in Zusammenhang?
- Welches Faktum hemmt uns so allgemein zu
formulieren und warum?
- Wie will B diese Institutionen
behandeln?
- Welche zwei
Gruppen von Erziehungshandlungen gibt es nach B? Weshalb ist die
Unterscheidung wichtig?
- Wo findet B besonders
konstante Erziehungshandlungen? Finden Sie sie auch da?
- Wie verhalten sich
Zwecksetzungen und Affekt? Wie im besonderen in
der Paargruppe?
- Welches ist die
wichtigste Hemmung des freien Affektlaufes nach B? Ist sie in der
Paargruppe gegeben?
- Wie wertet B
moralische oder ideologische Schranken in der Paargruppe?
- Wann werden die
Affekte in der Paargruppe am intensivsten vo
Erwachsenen ausgelebt?
- Wie bewertet B den
Affekt?
- Welche Rolle
spielt die Philosophie?
- Wovor haben Bs Zeitgenossen mehr Furcht, Liebe oder Haß in der Pädagogik? Weshalb?
- Was sagt Marx
dazu? Weshalb wird er hier zitiert?
- Weshalb wäre es
das Ende der Pädagogik, wenn die psychologische Konstante bekannt wäre?
- Weshalb
beschrieben die meisten PädagogikerInnen die
Erziehung in der Schule falsch?
- Weshalb ist die
Pädagogik ohne Einfluß?
- Was wissen wir von
der Erziehung vor zweihundert Jahren?
- Wie verhalten sich Ratschläge zur
Züchtigung und zur Liebe in der Geschichte der Pädagogik?
- Was ist der „wahrscheinlichste
Zustand“ des Menschengeschlechts in Bezug auf Erziehung?
- Was will B. wie gesondert
studieren?
- Was soll das
Beispiel des „Naturvolkes“ belegen?
- Was sind
Initiationsriten im Hinblick auf Erziehung? Worin liegt ihr besonderes?
- Wie ist der
Initiationsritus nur zu verstehen? Woraus nicht?
- Wie verhalten sich
Zweck und Mittel im Initiationsritus?
- Wie lautet der
Imperativ des Unbewussten?
- Wozu dient der
Initiationsritus?
- Wie wir Freuds Werk
hier bezeichnet und warum?