Texterschließende Fragen Bernfeld III, S. 49-66

  1. Was hat B. bisher untersucht und was möchte er jetzt untersuchen?
  2. Was ist die erste Voraussetzung der Erziehung?
  3. Ist die soziale Komponente eine die hinzukommt, oder eine die mit der ontogenetischen Tatsache mitgegeben ist?
  4. Was ist ferner einschränkende Bedingung von Erziehung?
  5. Wie will B. Erziehung definieren?
  6. Was wird eine Aufgabe der Erziehungswissenschaft sein?
  7. Hat es die bewusste Erziehung schon immer gegeben?
  8. Will B auch die unbewusste Erziehung als Erziehung behandeln?
  9. Inwiefern verhindert eine enge Definition von Erziehung Erkenntnis?
  10.  Womit stehen die Änderungen in der Erziehung letzten Endes in Zusammenhang?
  11.  Welches Faktum hemmt uns so allgemein zu formulieren und warum?
  12. Wie will B diese Institutionen behandeln?
  13. Welche zwei Gruppen von Erziehungshandlungen gibt es nach B? Weshalb ist die Unterscheidung wichtig?
  14. Wo findet B besonders konstante Erziehungshandlungen? Finden Sie sie auch da?
  15. Wie verhalten sich Zwecksetzungen und Affekt? Wie im besonderen in der Paargruppe?
  16. Welches ist die wichtigste Hemmung des freien Affektlaufes nach B? Ist sie in der Paargruppe gegeben?
  17. Wie wertet B moralische oder ideologische Schranken in der Paargruppe?
  18. Wann werden die Affekte in der Paargruppe am intensivsten vo Erwachsenen ausgelebt?
  19. Wie bewertet B den Affekt?
  20. Welche Rolle spielt die Philosophie?
  21. Wovor haben Bs Zeitgenossen mehr Furcht, Liebe oder Haß in der Pädagogik? Weshalb?
  22. Was sagt Marx dazu? Weshalb wird er hier zitiert?
  23. Weshalb wäre es das Ende der Pädagogik, wenn die psychologische Konstante bekannt wäre?
  24. Weshalb beschrieben die meisten PädagogikerInnen die Erziehung in der Schule falsch?
  25. Weshalb ist die Pädagogik ohne Einfluß?
  26. Was wissen wir von der Erziehung vor zweihundert Jahren?
  27.  Wie verhalten sich Ratschläge zur Züchtigung und zur Liebe in der Geschichte der Pädagogik?
  28. Was ist der „wahrscheinlichste Zustand“ des Menschengeschlechts in Bezug auf Erziehung?
  29. Was will B. wie gesondert studieren?
  30. Was soll das Beispiel des „Naturvolkes“ belegen?
  31. Was sind Initiationsriten im Hinblick auf Erziehung? Worin liegt ihr besonderes?
  32. Wie ist der Initiationsritus nur zu verstehen? Woraus nicht?
  33. Wie verhalten sich Zweck und Mittel im Initiationsritus?
  34. Wie lautet der Imperativ des Unbewussten?
  35. Wozu dient der Initiationsritus?
  36. Wie wir Freuds Werk hier bezeichnet und warum?