Texterschließende Fragen Bernfeld II, S. 29-47

  1. Was weiß die Didaktik vom Lernen?
  2. Was weiß die Didaktik nicht?
  3. Was unterscheidet den Rest der Pädagogik von der Didaktik?
  4. Weshalb will B. die Geschichte der Pädagogik von seinen Vorwürfen ausnehmen?
  5. Warum wählt B. das Wort „Pädagogiker“?
  6. Wovor gesteht B. Ehrfurcht ein?
  7. Wie lautet die erste Kritik?
  8. Welche Konstellation gefährdet das Nachdenken über Erziehung, warum gefährdet diese? Erinnern Sie sich an Herbarts Ausgangsprämisse seiner Überlegungen zu einer Theorie der Erziehung?
  9. Woher stammen die Zitate auf S. 33 unten?
  10. Wieso teilt B. die Meinung, die Lehren der großen Pädagogiker seien Intuitionen von Genies und was kritisiert er daran?
  11. Was ist die mögliche Wirkung der Kunst auf den Betrachter?
  12. Worauf kommt es „zuletzt“ an?
  13. Was sehen die großen Pädagogiker, die zugleich Schulgründer waren dennoch nur?
  14. Was ist mit „Rationalisierungsprozess“ gemeint?
  15. Worin besteht die Kluft zwischen Ziel und Mittel?
  16. Ist dies ein Problem des „mangelnden Trainings beim Weitsprung“ oder des „Rollstuhlfahrers beim Weitsprung“, also ein behebbares oder eines systematisches?
  17. Worauf spielt B. mit dem „Sternenhimmel“ an?
  18. Wie lautet Bs. Kritik an Kant?
  19. Wie lautet nach B. das gängige Ziel der Erziehung? Was ist Bs. Kritik daran?
  20. Was will B. mit seinem Beispiel der Erdachse zeigen?
  21. Welche drei Fragen müssten in welcher Reihenfolge gestellt (und beantwortet) werden?
  22. Welche Data führt B. wofür an?
  23. Worin besteht der Unterschied zwischen zivilisatorischer Höhe und sittlicher Vollkommenheit?
  24. Wonach fragt B?
  25. Weshalb stimmt B hier wieder mit seinen Kritikern überein?
  26. Wie skizziert B die Argumente der Gegenseite? Was können Sie denen abgewinnen?
  27. Als was akzeptiert B. die Einwände des Gegners?
  28. Welcher Einschränkung bedarf Bs Vorwurf?
  29. Wodurch erschienen die großen Pädagogiker groß und wodurch gerade nicht? Was lässt sich daraus für die Wirkungen schlussfolgern?
  30. Weshalb, vermutet B., werden die LeserInnen vor allem an seiner These zweifeln?
  31. Was ist die Fkt. Der Pädagogik? Und woran ist sie offenbar gebunden?
  32. Wie will B. eine künftige Erziehungswissenschaft verstanden wissen?
  33. Was ist die Pädagogik derzeit für ein Werkzeug und für wie lange?