Texterschließende Fragen Heydorn III
von Fichte bis Marx
- Was ändert sich in Fichtes Denken nach H. und was
bleibt konstant?
- Welches ist für F. nach H. der entscheidende
Begriff menschlicher Selbstverständigung?
- Woran ist der Freiheitsbegriff für F. gebunden?
- Welche Frage stellt die Französische Revolution?
- Wozu gerät die Vernunft bei F. jedoch in
Widerspruch?
- Welchen Status hat der empirische Mensch als
Individuum von Gesichtspunkt der Vernunft aus?
- Welches ist für F. der erste Grundsatz menschlichen
Wissens? Weshalb will er ihn aufsuchen?
- Nur unter welcher Voraussetzung kann die Welt zur
Aufgabe unserer Freiheit werden? Unter Welcher nicht? Weshalb nicht?
- Weshalb hat das Ich immer da, wo es eine Setzung
vollzieht, sich selbst schon vorausgesetzt?
- Warum ist Sein und Selbstkonstruktion für F. eins?
- Wer ist Spinoza? Was ist Pantheismus? Weshalb lehnt
Fichte ihn ab?
- Was ist das Ziel der Fichteschen Überlegungen?
- Weshalb ist für F die „Vernunft oder der Begriff“
(weshalb kann beides füreinander stehen?) praktisch? Weshalb politisch?
- Ist der Staat ein letztes Ziel?
- Welches Verhältnis zur Geschichte sieht H. in Fs.
Argumentation?
- Was meint F nach H mit dem Begriff „Reich“?
Inwiefern wurde er missverstanden?
- Welche Bedeutung kommt dem Staat dennoch zu?
- Worauf gründen sich nach F. die Anlagen der
Menschen? Was folgt daraus für die Zielsetzung der Gesellschaft? Argumentiert
F. hier mit einem naturalistischen (Fehl-)Schluß?
- Was ist nach H. für F. das Schicksal des Eigentums?
- Ist der Staat an seiner Auflösung interessiert? Was
führt letztlich zu seiner Auflösung?
- Welches Verhältnis hat F. zum Krieg?
- Ist der Staat überhaupt notwendig? Wozu?
- In welche Zeit wird die Bildungsidee gesetzt? Was
bedeutet das?
- Worauf zielt Bildung?
- Weshalb wohnt der Bildungsidee Sprengkraft inne?
- Wie trennt F Subjekt und Objekt des Bewusstseins?
- Was ist die entscheidende Aufgabe von Bildung?
- Was sind die Implikationen einer Bestimmung des
Menschen zur Selbstbestimmung?
- Was besagt der Nationalerziehungsgedanke? Weshalb
ist nun von Erziehung und nicht von Bildung die Rede? Ist dies nicht ein
Widerspruch (vgl. Einleitung)?
- Welche Gleichheit strebt F an? Wie ist dagegen
seine historische Situation?
- Was ist die letzte Bestimmung aller vernünftigen Wesen?
Wie beurteilen Sie ein solches Ziel?
- Welche Rolle spielt der Widerspruch in Fs System
nach H?
- Wo sieht H eine Nähe zum Totalitären bei F? Wo
könnte man sie über H hinaus noch finden?
- Welche Rolle spielt das Individuum dann doch bei F?
- Welche Bedeutung kommt dem „Handeln“ zu?