Texterschließende Fragen zu Will Lütgert und Hans-Ulrich Stephan: Implementation und Evaluation von Curricula 1. – 3.

 

  1. Was ist Implementation? Was sind Curricula?
  2. Welche Konzepte versprechen einen möglichst hohen Praxiserfolg von C-Reformen?
  3. Weshalb wurde die Implementation von C selten empirisch erforscht?
  4. Was untersuchte die Studie von Duit, Riquarts, Westphal?
  5. Was meint „geschlossenes C-material“?
  6. Weshalb gibt die Studie nur indirekte Hinweise auf den tatsächlichen Gebrauch des Curriculums?
  7. Was untersuchte Ramsegger? Weshalb bildet seine Untersuchung einen Kontrapunkt zu D/R/W?
  8. Welche Methoden wandte er an?
  9. Inwiefern kann das Marburger Grundschulprojekt als Implementationsstudie betrachtet werden? Inwiefern nicht?
  10. Weshahlb hat EVI CIEL das herkömmliche formative Evaluationskonzept aufgegeben (was ist damit gemeint?) und was ist an seine Stelle getreten?
  11. Worin unterschied sich EVI CIEL von herkömmlichen Evaluationsprojekten?
  12. Welche zusätzlichen Faktoren berücksichtigt die Studie von Heitmeyer?
  13. Was war der Zweck der Erarbeitung von Arbeitsmaterialien?
  14. Wie kamen hier Implementationsdefizite zustande?
  15. Welche drei Faktorenbündel müssen bei der Implementationsforschung berücksichtigt werden?
  16. Was bleibt in der deutschspr. Literatur alles ungeklärt?
  17. Wie wirken sich Handlungsvorschläge auf das Implementationsverhalten aus?
  18. Wird der Unterricht durch Handlungsvorschläge bis ins Detail festgelegt?
  19. Welche Lernformen werden von den Schülern bevorzugt und wie können sie unterstützt werden?
  20. Warum können Implementationen am Fehlen politischer Akzeptanz scheitern, wenn der Lehrplan daoch beschlossen wurde?
  21. Worüber wird im C-Konzept gesteuert? Worüber wird im „Standard“-Modell gesteuert? Welche Folgen hat das für die Frage nach der Implementation?