Texterschließende Fragen: Weinert et al.: Aufgaben, Ergebnisse und Probleme der Zwillingsforschung

 

  1. Welchen Fragen wollen die Autoren in der Auseinandersetzung mit Gs Studie nachgehen?
  2. Wie werden die deutsche und die angelsächsische Psych. Forschungstradition beschrieben?
  3. Was wollte G. herausfinden und womit war er nicht zufrieden?
  4. Was ist unter den „dynamischen“ Überlegungen von Galton zu verstehen?
  5. Wieso ist Gs Fazit ein Eingeständnis seines Scheiterns? Bislang haben wir diese Zahlen doch als Beleg des Nachweises der Richtigkeit der These von der Erblichkeit der Intelligenz zitiert gefunden, und zwar von Kritikern wie Befürwortern?
  6. Wie beurteilen Sie die Erläuterung der Befunde, dass der Erbeinfluß mit zunehmendem Alter steigt.
  7. Worum bemühte sich G mit seiner Studie?
  8. Was war Gs Alternative zu Intelligenztests? Warum wählte er eine Alternative?
  9. Wie schätzen die Autoren die Bedeutung der Messungen Gs in  der ersten Welle ein?
  10.  Wie in der zweiten?
  11. Wie in der dritten?
  12. Wie hat G seine Ergebnisse dargestellt?
  13. Inwieweit war G in das NS Regime eingebunden?
  14. Wie verhalten sich nach G Anlage und Umwelt zueinander?
  15. Wie unterscheiden sich die „Grundstimmung“ und die „Affektivität“ von EZ und ZZ?
  16. Was ist mit „Persönlichkeitshaltungen“ gemeint und wie unterscheiden sie sich bei ZZ und EZ?
  17. Wie verhält es sich  mit der Begabungsentwicklung?
  18. Welche Schlussfolgerungen legen die Daten nahe?
  19. Was ist das summarische Ergebnis der dritten Welle?
  20. Wie verhält sich dieses Ergebnis Gs zu der in der Literatur verbreiteten Auffassung?
  21. Wie verhält es sich im hohen Alter nach G?
  22. Was sagt Tabelle 6 aus? Was ist an ihr problematisch?
  23. Was ergibt die Intrapaarperspektive? Wie verhält sie sich zur Gesamtperspektive?
  24. Was sagt der erste Ergebnisssicherungspkt. S. 285 aus? Finden Sie das plausibel?
  25. Untersuchte G getrennt lebende Zwillinge? Was spricht dagegen, was dafür?