Texterschließende Fragen Rieck

 

  1. In welchem Wissenschaftsgebiet wird die Kontroverse um den IQ ausgetragen? Was hat das mit der Erziehungswissenschaft zu tun?
  2. Welchen Eindruck will der Autor vermutlich mit seinem Kapitel  zu den „Personen“ erwecken? Welchen erweckt er bei Ihnen?
  3. Was beschreibt R. Als Problem der Definition von Intelligenz? Wie löst er es?
  4. Wie hoch ist der Korrelationsgrad zw. IQ und umgangssprachlicher Bewertung von Intelligenz?
  5. Seit wann wird Intelligenz gemessen? Welche Bedeutung hat dieser Test heute?
  6. Warum verteilen sich die IQs nach der Gaußschen Normalverteilungskurve?
  7. Wie versucht Rieck den Einwand zu entkräften, dass IQ-Tests lediglich das Messen, was durch sie selbst als Intelligenz definiert worden ist. (Intelligenz ist, was der Intelligenztest misst). Überzeugt sie sein Argument?
  8. Was soll die Aussage belegen, dass Training die Ergebnisse im IQ-Test nicht wesentlich verbessere?
  9. Was besagt die Aussage des Autors, dass andere Eigenarten wie „Gedächtnis, Phantasie, Willensstärke…“ auch erblich seien? Wie belegt der Autor dies?
  10. Was ist „g“?
  11. Was ist mit einem „weitgehend kulturfreien Test“ gemeint?
  12. Welche Hypothesen stehen sich nach Rs Ansicht gegenüber?
  13. Welche Berechnung stellte Jenck wofür an?
  14. Welche Rolle spielt nach R die Interaktion für die Ausprägung der Intelligenz?
  15. Warum können Galtons Beispiele nach R nicht als Beweis für die Erblichkeit von Intelligenz gelten?
  16. Wie verhalten sich Wissenschaft und Bekenntnis für R?
  17. Was bedeutet die Aussage, dass der höhere IQ dominant sei?
  18. Welche Voraussetzung macht R implizit über die Umwelt von Adoptivgeschwistern? Ist diese Annahme zwangsläufig? Welche Alternativen kennen Sie aus der modernen Sozialisiationstheorie oder der Erziehungswissenschaft?
  19. Warum meint R die die Adoption von afrikanischen Kindern wird die Korrelationsrate senken?
  20. Weshalb sind Zwillingsuntersuchungen zur Analyse der Erblichkeit der Intelligenz gut geeignet?
  21. Wie Interpretiert R den Einfluss der Umwelt auf die Ausprägung von Intelligenz am Beispiel von unterschiedlich getesteten eineiigen Zwillingen?
  22. Weshalb könnte man annehmen, dass die Umwelt von zweieiigen Zwillingen sich stärker unterscheidet als die von eineiigen?
  23. Was ist mit den wiederkehrenden „noch so abwegigen Soziologenbehauptung“ -svorwurf gemeint?
  24. Was besagt die Aussage, dass es keinen Einfluß auf den IQ habe, ob eine Schule mit einer Vielzahl von Geräten und Bildungsmitteln ausgestattet ist und was besagt sie nicht? Wozu kann diese These verwendet werden?
  25. Was bedeutet die Aussage, die Steigerung der Ausgaben habe nicht zu einer Anhebung des IQ geführt? Was wird mit dieser Aussage gerade nicht gesagt? Ist die Steigerung des IQ ein Bildungsziel?
  26. Welchem Fehler unterliegen nach R oft Soziologen und Bildungspolitiker?
  27. Was ist auf dem Hintergrund von entwicklungspsychologischen und kognitionspsychologischen Theorien dazu zu sagen, dass Kaspar-Hauser-Kinder nicht in allen
     IQ-Bereichen gefördert werden konnten?
  28. Was soll die Aussage belegen, dass Kinder die ohne Vater aufgewachsen sind die gleichen Leistungen erbringen, wie diejenigen mit Vater? Welche Hintergrundannahme ist damit implizit verbunden? Wie können solche Daten auch interpretiert werden?
  29. Weshalb müsste nach R für Umwelttheoretiker zwischen dem Durchschnitts IQ der Eltern und dem der Kinder völlige Übereinstimmung bestehen? Ist das zwingend? Was ließe sich ebenso erwarten?
  30.  Wenn Sie die von R dargestellten Verhältnisse von Debilen Eltern und Kindern mit höherem IQ und Eltern mit hohem IQ und mit Kindern mit niedrigerem IQ mit dem Text der letzten Woche in Beziehung setzen (Warum Familien wenig Einfluss haben), welche Kriterien fallen Ihnen dann noch ein, die R nicht berücksichtigt? Was impliziert er?
  31. Wie bewerten Sie das Auslese Argument, dass uns Menschen ermöglicht hätte, über die Vormensch-Stufe hinaus zu kommen? Ist dies der Darwinsche Theorie kompatibel? Gibt es alternative Erklärungen?
  32. Kann die Erblichkeit des IQ variieren, wie wird dies begründet?
  33. Was will R mit dem Argument der Volksbüchereien gegen das elterliche Bücherregal sagen? Was berücksichtigt das Argument nicht? Was impliziert das Argument jedoch gerade?
  34. Wie groß war der IQ von Gauß, Kepler, Kant, Franklin, Marlowe, Mill und Hebbel?
  35. Was ist die implizite Bedingung für die Aussage: „Allerdings bedeutet die festgestellte Mobilität nicht, […] dass auch alle in der sozialen Schicht sind, in die sie aufgrund ihrer Intelligenz gehörten“ (339).
  36. Was ist die Bedingung dafür, von IQ-Unterschiede unterschiedlicher Rassen herauszufinden?
  37. Wieso könnte man, entgegen Rs Aussage doch auf den Gedanken kommen, dass jemand der über „Unterschiede des Blutdrucks zwischen Rassen“ forscht, als „Rassisten“ zu bezeichen?
  38. Inwiefern findet R das Material von Untersuchungen über „Neger“ erdrückend? Was unterstellt er?
  39. Leben Schwarze und Weiße in den USA statistisch in der „selben Umwelt“ (S. 342).
  40. Wofür nimmt R die Daten als Beleg, dass „weiße Portugiesen, Spanien oder Iren einen erheblich niedrigeren Durchschnitts-IQ“ haben, als durchschnittliche amerikanisch Weiße? Worauf könnten diese Daten allerdings auch hindeuten?
  41. Welchen Beleg bringt R für seine These, dass der IQ den Schulerfolg bestimme? Was zeigt PISA zu dieser Frage?
  42. Wie würden Sie die „Widerlegung vom sogennannten Teufelskreis der Armut“ beurteilen? Wie interpretiert Jenck seine Ergebnisse, wie interpretiert R sie? Weshalb folgt er Jenck zwar in seinen Daten, nicht aber in seiner Interpretation? (355)
  43. Ist die „Regression zum Mittelwert“ ein genetisches Phänomen, wie R behauptet? Wie verhält sie sich zur behaupteten Dominaz der Vererbung von Intelligenz?
  44. Ist die Sozialschichtzugehörigkeit an den IQ gekoppelt? Welchen Eindruck erzeugt R?
  45. Wie verhält sich die These, dass Intelligenz dominant vererbt wird, zur oben vertretenen These des durchschnittlichen elterlichen IQs? Was ist die Bedingung für die die Mendelsche Aufspaltung in der F2-Generation?
  46. In welcher Zeit war das Messen von Gehirngewichten auch in Deutschland ein anerkanntes wissenschaftliches Verfahren?
  47. Was ist Rs Fazit für einen Unterricht für „Neger“? Ist es nicht gerecht, dass nach R alle „Rassen“ ihren spezif. Fähigkeiten und Begabungen gemäß unterrichtet werden? Was könnte dagegen sprechen?
  48. Weshalb erscheint R die Wiedereinfürhung der Rassentrennung in den USA vernünftig? Was folgert er daraus für Deutschland? In wiefern korreliert seine These mit den PISA-Ergebnissen, inwiefern nicht?
  49.  Was ist mit „Mitteldeutschland“ gemeint?
  50. Welche Funktion kann nach R eine Rassentheorie der Vererbung gesamtgesellschaftlich erfüllen?
  51. Wie kann der Autor seine These der Chancengleichheit und der Rassentheorie miteinander vereinbaren?
  52. Weshalb befürchtet R. würde die Menschheit immer dümmer und wie solle dem begegnet werden?
  53. Welche Vorschläge hat der Autor der katholischen Kirche zu machen und weshalb?
  54. Welche Vorschläge hat der Autor für die Gattenwahl bereit?
  55. Ist das ein wissenschaftlicher Text?